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Das Kind

Ich saß in der Küche und mache mir in Ruhe etwas zu essen. Es war spät am Abend, schon fast mitten in der Nacht, doch mein Magen hatte sich nicht beruhigen lassen. Ich schneide das Sandwich vor mir in zwei Teile und atme durch. Dann gehe ich zurück zu meinem Zimmer. Es war komplett still im Tower, da alle noch schlafen. Darunter auch Natascha. Seit ein paar Wochen schlafen wir zusammen in meinem Zimmer, wir reden nicht darüber, wir machen es einfach. Sie meinte nur es würde ihr helfen durch zu schlafen. Vorsicht öffne ich wieder die Tür zu unserem Zimmer und halte dort inne. Natascha war wach und starrte mich still an. Ihre Augen waren rot. Sofort war mein Hunger vergessen. Ich Stelle den Teller auf die kleine Kommode an der Seite und gehe zu ihr, die Tür schließt sich hinter mir automatisch. "Hey, Natascha, was ist los?" Frage ich besorgt und setzte mich neben sie. Sanft streiche ich über ihre Wangen und drücke sie dann an mich. Sie schweigt und krallt sich einfach nur an mich. Ich Schlinge meine Arme fester um sie und streiche sanft über ihre Schulter. "Hey, alles gut, ich bin da!" Hauche ich leise und halte sie weiter fest. Ihre Schultern zucken leicht während sie beginnt erneut zu weinen. "Du darfst nicht mehr gehen!" Haucht sie irgendwann leise. Sofort nicke ich. "Ich geh nicht, ich verspreche es dir, ich geh nicht mehr!" Meine ich beruhigend und streiche leicht wieder über ihren Arm. Doch sie schüttelt nur ihren Kopf. "Nein! Du verstehst nicht! Ich will nicht das du je wieder gehst! Ich will nicht das du auf Missionen gehst, das ich ohne dich aufwache, das...!" Fängt sie an, doch ihr Satz wird durch einen Schluchzen unterbrochen. "Hey, alles gut!" Flüstere ich leise und löse mich um ihr Gesicht in meine Hand zu nehmen. Sanft streiche ich über ihre Wangen. "Alles ist gut, ich bin für dich da! Ich bleibe bei dir! Wenn du möchtest kann ich die nächsten Monate auf Missionen verzichten und du kannst weiter bei mir schlafen!" Meine ich ruhig und sehe in ihre Augen. Doch sie scheint noch immer nicht zufrieden zu sein. Sie drückt sich wieder an mich und weint weiter. "Ich bleibe bei dir, ok?" Flüstere ich noch leise und streiche sanft durch ihr Haar. Ihr Griff wird fester, doch sie schweigt. Es dauert noch länger bis sie sich wieder beruhigt hat. Mit ihr im Arm lehne ich mich zurück und lege mich mit ihr hin. "Ich bleibe bei dir, ok?" Hauchen ich nochmals leise. Dieses Mal nickt sie nur leicht. "Steve?" Nuschelt sie leise. Ich senke meinen Blick und sehe sie an. "Ja?" Sie lächelt vorsichtig etwas, auch wenn ihre Augen noch immer rot waren. "Ich glaube ich liebe dich!" Haucht sie leise. Die Worte brauchen ein paar Momente bis sie bei mir ankommen. Sie musste wohl wirklich mit sich kämpfen und das laut aus zu sprechen, um sich das selbst ein zu gestehen. "Ich liebe dich auch!" Hauche ich schließlich und küsse sanft ihre Stirn. Mein Herz rast wie sonst noch was. Sie schließt ihre Augen und drückt sich an mich. "Danke!" Haucht sie leise. Und tatsächlich halte ich mich von Missionen fern. Natasche beginnt sich immer mehr an diese Situation zu gewöhnen, beginnt mich immer mehr als Partner zu sehen. Wir schlafen weiter in einem Bett, aber sie beginnt die drei Worte immer wieder zu formulieren. 

Nun war es schließlich soweit, die Geburt. Ich war nervös, wann war ich das letzte Mal so nervös! Um wenigstens irgendetwas zu tun begann ich den Gang auf und ab zu gehen. Ich hasse das, ich hasse das Warten. "Verdammt Steve bleibt ein Mal für 5 Minuten stehen!" Spricht mich Tony genervt an sieht von seinem Stuhl auf. "Ich kann nicht!" Gebe ich zurück und gehe weiter. "Du weißt das du Natascha nicht helfen kannst in dem du mich hier wahnsinnig machst!" Versucht er mich erneut zu beruhigen, doch ich gehe einfach weiter. Ich musste etwas tun. Ein paar Minuten später tritt ein Doktor auf mich zu. "Mr. Rogers?" Frägt er mich ruhig. Ich nicke und trete auf ihn zu. "Es ist ein Mädchen!" Meint er lächelnd. Ich atme durch und nicke. "Wollen sie die beiden sehen?" Redet er weiter. "Ja bitte!" Antworte ich. Der Arzt nickt und geht los. Ich sehe kurz zu Tony, gehe ihm aber dann nach zu dem Zimmer.

In diesem lag Natascha auf dem Bett. Ihr Wangen waren rot und sie sah etwas verschwitzt aus. Doch das brachte ich gerade nicht. In ihrem Arm lag ein kleines Bündel, welches leise Geräusche von sich gibt. Ich bleibe stehen und sehe sie an. Nataschas Blick war auf der kleinen gerichtet sie hält sie fest und wiegt das Mädchen leicht hin und her. In ihren Augen spiegelt sich Glück, Erschöpfung und Angst. "Hey!" Meine ich leise und gehe zu ihr. "Hi!" Flüstert sie und sieht für einen kurzen Moment zu mir. Doch dann war ihr Blick wieder auf dem Kind in ihrem Arm. Ich setze mich neben sie und sehe die Kleine zum ersten Mal. Sie hatte ihre Augen geschlossen und den Mund leicht öffnet. Sie war so klein und unschuldig. Ihre Hände greifen ins nicht und brummelt leise. "Sie sieht wunderschön aus!" Hauche ich und greife vorsichtig nach der kleinen Hand. Als ich sie berühre legen sich die kleinen Finger sofort um meinen. Ich lächle sofort sanft. "Das ist sie!" Nuschle sie. "Willst du sie halten?" Fragt sie mich schlussendlich. Kurz halte ich inne, nicke dann aber. Natascha lächelt und legt dann das Mädchen in meine Arme. Ich passe unglaublich auf ihr nicht weh zu tun. Sie war so klein und so leicht. Ich hatte Angst der kleinen weh zu tun. In dem Moment öffnet sie ihre Augen und sah mich an. Erst denke ich das sie gleich anfängt zu weinen, doch über ihre Lippen kommt nur lachen.

Die Kleine war ein Schatz und durch meine DNA ging es ihr auch sofort gut. Es dauert daher nicht lange bis wir sie mit nach Hause nehmen können. Doch war dieses Zuhause nicht mehr der Tower. Tony stellt uns eine kleine Wohnung, in einem Haus in der Nähe zur Verfügung. Zwar behauptet er, er könnte sich nicht konzertieren, wenn ein kleines Kind im Haus ist und die ganze Zeit weint, in Wahrheit denke ich, er möchte uns nur schützen. Der Tower war bekannt als er Lebensort der Avengers, also die Perfekte Zielscheibe für Verbrecher. Und ein kleines Kind? Nein, das war definitiv zu unsicher. Ich bin Tony daher unglaublich dankbar. Fürs erste halte ich mich auch aus Missionen raus. Ich wollte die Zeit mit der Familie genießen.

Ich wurde irgendwann in der Nacht wach. Es war still, also hatte mich nicht die Kleine geweckt. Müde drehe ich mich auf die andere Seite um Natascha an mich zu ziehen und weiter zu schlafen doch meine Hand legt sich auf die kalte Matratze. Sofort setze ich mich auf. Was? Wo war sie? Ich sah mich um. Es war noch mitten in der Nacht, und in dem wenigen Licht des Mondes und der Alarmuhr konnte ich nichts besonderes entdecken. Müde stehe ich auf und gehe aus dem Schlafzimmer. Was war los? Niemand war in der Küche also gehe ich weiter zu dem Schlafzimmer der kleinen. Auch aus diesem kommt kein Licht. Dennoch öffne ich leise die angelehnte Tür und bleibe dann stehen.

Dort stand Natascha. Sie stand am Ende des Bettes, nur in ihren Schlafanzug und sah unsere Tochter an. Sie hatte eine Hand auf die Krippe gelegt und die andere um sich selbst. Ich lächle und trete hinter sie um sie zu umarmen. Sie zuckt leicht Zusammen, atmete dann aber auf und lehnte sich an mich als sie mich erkannte. "Hab ich dich geweckt?" Fragt sie leise und ich Schüttle meinen Kopf. "Was machst du hier?" Hauchte ich leise. Stille. Ihr Blick ging wieder zu unserer kleinen Tochter. Ich folge diesen und sehe sie an. Die kleine hatte ihren Schlafanzug an und hielt sich im Schlaf an dem Teddy fest den Clint ihr geschenkt hatte. Ihr Gesicht war komplett entspannt und es sah schon fast aus als würde sie lächeln. Für sie war die ganze Welt in Ordnung. "Ich wollte nur sehen ob sie wirklich hier ist!" Flüstert Natascha schließlich leise. Ich lache und drücke sie sanft an mich. Sie schämte sich für diese Aussage, ich spürte es. Leicht nehme ich ihre Hand und drücke sie. "Sie ist hier, sie ist real!" Hauche ich und küsste ihre Wange. Sie nickte leicht und lehnt sich weiter an sie. Für keinen Moment nimmt sie den Blick von unserer kleinen. "Möchtest du heute hier schlafen?" Frage ich und sehe zu dem kleinen Sofa an der Seite. Sie schüttelt ihren Kopf und sieht schließlich zu mir. "Nein! Wir können wieder ins Bett!" Meint sie und lächelt leicht. Ich nicke und lasse sie los. Vorsichtig streiche ich über die Wange der kleinen bevor ich ihre Hand nehme um zurück ins Schlafzimmer zu gehen. Ich lasse mich auf die Matratze fallen und ziehe sie an mich. Natascha lacht und streicht über seine Wangen. "Und ich bin auch hier!" Hauche ich und sehe in ihre Augen. "Und du hast es verdient!" Natascha sieht mich an und nickt, bevor sie sich an mich drückt und ihre Augen schließt. Es dauert nicht lange und wir beide sinken wieder in einen Schlaf. 

Etwas ein Monat später hatte der Frieden leider ein Ende. "Das ist eine dumme Idee!" Meint Natascha und ihre Hand krallt sich schon fast in meine. Ich weiß weswegen sie sich Sorgen macht, doch ich hatte keine Wahl. "Hey, Tascha, ich weiß, aber alles wird gut!" Meine ich leise und löse ihre Hand von meiner. Ich lehne in der Küche an der Arbeitsfläche. Sanft ziehe ich sie so vor mir, das sie zwischen meinen Beinen steht, und Schlinge meine Arme um sie. Sofort krallt sie sich an meinem Oberteil fest. "Ich will nicht das du wieder auf Missionen gehst!" Flüstert sie leise in meine Halsbeuge. "Ich weiß!" Murmle ich und streiche leicht durch ihr Haar. "Ich will auch nicht gehen, aber Furry lässt mir nicht wirklich eine Wahl!" Meine ich sanft und streiche durch ihr Haar. Doch sie schüttelt nur ihren Kopf. "Wieso musst du da überhaupt hin? Wieso können sie nicht Sam schicken? Oder irgendjemand anderen?" Redet sie weiter und dreht ihren Kopf dabei leicht zu mir. Ich seufzte nur. "Ich wurde persönlich angefordert!" Murmle ich leise und sehe zu ihr herunter. "Es ist eine leichte Mission, ich werde das schon schaffen!" Meine ich liebevoll. Doch Nataschas Griff wird nur noch fester. "Was soll ich tun wenn dir was passiert, verdammt Steve, ich schaffe das nicht alleine! Sie ist so klein und ich... ich weiß doch nichts!" flüstert sie panisch. Ich löse mich von ihr und nehme ihr Gesicht in meine Hände. "Hey, schau mich an! Du bist eine wunderbare Mutter, du tust alles für unsere Kleine und du machst nichts falsch. Auf dieser Mission wird mir nichts passieren und ich verspreche, ich komme wieder! Ich lasse euch nicht alleine! Nie wieder!" meine ich ernst und sehe sie an. Ihre Hände zittern, als sie diese auf meine legt. "Versprich es!" haucht sie. "Ich verspreche es und wenn du möchtest werde ich es vor Gott und der Welt schwören!" meine Stimme war fest. Ihre Augen weiten sich, als sie versteht, was ich gerade sage. Ich würde sie heiraten, wenn sie das hören möchte, wenn sie bereit dazu war. "Lass uns darüber reden, wenn du wieder hier bist!" nuschelt sie und drückt sie an mich. Ich nicke und lächle. "Ok!" murmle ich. Aber für jetzt lässt sie mich gehen. 

Tatsächlich lief der Auftrag ohne Probleme und es dauert nur 2 Tage, bis ich wieder komme. Sofort wurde ich von einer überglücklichen Natascha empfangen, welche sich an mich drückt und ihre Lippen auf meine Presst. Ich lächle und erwiedere den Kuss sanft. "Hey, wie geht es gut?" hauche ich leise. "Uns geht es gut, aber die kleine vermisst dich!" haucht sie und ich nicke. "Dann gehe ich mal zu ihr!" hauche ich und gehe los. Seitdem gehe ich immer mal wieder auf Missionen.

Ich wachte auf als jemand an mir rüttelt. "Steve, bitte!" Höre ich Natascha. Ich richte mich auf und streiche über mein Gesicht. "Ich bin wach, was ist los?" Frage ich leise und noch komplett müde. Ich war gerade von einem Auftrag wieder gekommen und war unglaublich fertig. "Sie hört nicht auf zu weinen! Sie ist sauber, hat gegessen und ich habe alles gemacht!" Wimmert Natascha verzweifelt. Ich setzte mich müde auf. Erst jetzt bemerke ich wie unser Mädchen an der Seite liegt und weint. Ich stehe auf und nehme die kleine nach oben. Sanft wiege ich sie hin und her und halte sie in ihre fest. Von meinem Nachttisch ziehe ich einen kleinen Kauring hervor. Unser Baby zahnt (bekommt Zähne) im Moment und kann daher kaum schlafen. Natascha stand neben dem Bett, noch immer panisch. Noch immer müde, ziehe ich sie an mich und somit zusammen mit mir auf das Bett. Sanft halte ich ihre Arme und lege die kleine in ihre. "Was tust du? Sie beruhigt sich gerade!" Versucht Natascha zu widersprechen aber ich schüttle meinen Kopf und ziehe sie an mich. Leicht bewege ich ihre Arme. Meinen Kopf lege ich auf ihre Schulter. Das kleine Mädchen begann sich zu beruhigen und beginnt Natascha an zu sehen. Sie streckt ihre Hand aus und greift nach ein paar Haarsträhnen. "Ihre Zähne tun weh und weil du so nervös warst, dachte sie, etwas ist passiert!" hauche ich leise in das Ohr das rothaarige, was ihr sofort eine Gänsehaut erbrachte. Sie sieht zu der kleinen, welche noch immer mit dem Ring im Mund langsam ein schläft. "Und jetzt wo du ruhiger bist, kann sie wieder schlafen, sie weiß das ihre Mama immer für sie da ist!" hauche ich weiter und küsse leicht ihren Nacken. Natascha, schließt ihre Augen und seufzt leise auf. "Und schlafen sollten wir jetzt auch!" meine ich und drücke mein Gesicht noch näher an ihre Schulter. Noch während wir sitzen, schlafe ich hinter meiner Freundin ein und sinke in einen ruhigen Traum. 

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So, wie ich   schon sagte, habe ich jetzt nichts mehr vorgeschrieben. Wenn du, oder einer der anderen, was bestimmtes lesen wollte, wie einen richtigen Antrag, eine Hochzeit oder was über das leben der kleinen (die noch immer keinen Namen hat) dann schreibt mir gerne einen Kommentar. 

LG

Devil

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