MHC
Hallo meine Süßen,
Kapitel 100, in Worten, einhundert! Ich kann es gar nicht glauben, dass diese Story schon wieder so ein Mammutprojekt geworden ist.
An der Stelle möchte ich Euch mal wieder danken. Allen treuen Lesern, allen, die sich die Mühe machen und das Sternchen drücken und damit ein Lächeln auf mein Gesicht zaubern. Und natürlich auch denen, die die Geschichte durch Kommis noch lebendiger machen, in dem sie miteinander und mit mir darüber diskutieren, wie sich unsere Wölfchen verhalten.
Es ist toll und macht mir jeden Tag einen riesen Spaß. Danke dafür, und eine ganz herzliche Umarmung an alle, die nun schon so lange dabei sind.❤️
Eure Schäfchenbetreuerin
Harry POV
Die Stewardessen, zwei an der Zahl meinten wohl, dass sie sich besonders gut um uns kümmern müssten, weil wir auf diesen besonderen Sesseln saßen. Zugegeben, bequem waren sie ja, vor allem weil meine langen Beine nun nicht mehr eingequetscht wurden, wie beim Flug von Seattle nach London.
Ständig kamen sie, fragten, ob es noch etwas zu Trinken sein dürfte, oder ob einer Hunger hätte.
„Ja, also wenn sie noch etwas Fleisch hätten. Also, so pur. Den Kram drumherum brauche ich nicht.", hörte ich Niall sagen und verdrehte die Augen.
Die junge Frau mit dem roten Dutt räusperte sich. „Ja, also ich schaue mal was ich machen kann. Aber wir haben auch nur eine bestimmte Anzahl an Rinderfilets dabei. Aber, aber ich schaue nach. Natürlich. Wie soll es denn diesmal sein? Wieder blutig?"
Ich sah zu dem Blonden der mit glänzenden Augen nickte und da wurde auch Akai aufmerksam.
„Darf, darf ich auch ein Stück.", fiepte er, ungewohnt devot und die Stewardess drehte sich zu ihm.
„Was denn Akai? Auch etwas zu essen? Hast du auch Hunger?"
„Ein Stück Fleisch. Roh.", sagte er und ich biss mir auf die Zunge, als sie zu uns rüber gelaufen kam, sich vor unsere Sitzreihe hockte.
„Ich denke nicht, dass dein Dad das so gut findet. Rohes Fleisch für so einen kleinen jungen Mann wie dich, ist sicher nicht das Richtige. Ich hätte auch...", versuchte sie anzusetzten, doch da verschränkte der Kleine neben mir schon die Arme, schob die Unterlippe vor.
„Ich esse immer Fleisch, zum Frühstück, Mittags und Abends. Und Dad will das ich das tue. Es liegt mir im Blut, sagt er immer, wenn Daddy mir was anderes geben will."
„Ähm, ja...", irritiert sah mich die Rothaarige an und ich fuhr mir durch die Haare, lächelte schief.
„Er ist ein spezielles Kind, das eine spezielle Ernährung bekommt. Deshalb reist auch unser Arzt mit. Lukas?", ich hatte dem Arzt gelinkt, dass er uns bitte aus dieser blöden Situation retten sollte und in dem Moment dankte ich der Mondgöttin für die Fähigkeit, der Gedankenübertragung.
„Er hat ganz Recht. Ich habe ihm diese Ernährung geraten. Akai hat einen seltenen Gendefekt, der es notwendig macht, dass er sehr sehr viel Eisen aufnimmt und da das am besten über möglichst rohes Fleisch geht..."
Sie runzelte die Stirn. „Wirklich, Akai verträgt das. Wir würden ihm nichts geben, was ihm schaden würde, wir lieben unser Kind, oder zweifeln sie etwa daran?", fragte Louis jetzt von der Seite spitzt und sah, wie sie plötzlich rosa anlief, begriff, in welche Lage sie sich katapultiert hatte.
„Tut, tut mir leid. Natürlich. Ich, ich lasse es direkt für ihn klein schneiden, damit er oder sie damit keine Mühe haben. Also auch Rinderfilet?", fragte sie und Akai legte den Kopf schief.
„Habt ihr kein Reh oder Kaninchen?", sie schüttelte nur den Kopf, der Ausdruck in ihren Augen vollkommen irritiert. "Hühnchen."
„Nein, dann lieber das Rind.", beschloss der Kleine und wendete sich wieder dem Computerspiel zu.
XXX
Nachdem die Frau verschwunden war, wir endlich für einen Moment allein, kam Louis zu mir rüber, setzte sich auf meinen Schoß.
„Das ist ein ganz schöner Spießrutenlauf.", sagte er und fuhr sich durch die Haare.
„Was ist das?", ich sah meinen Gefährten an, der leise lachte.
„Ach du... Das ist eine Redewendung für, dass es schwierig ist, diesen Flug hier unbeschadet zu überstehen.", die blauen Augen sahen zu unserem Jungen herüber, der inzwischen den viel zu großen Kopfhörer auf den Ohren hatte und irgendeinen Trickfilm sah.
„Das kannst du glauben. Das ist wirklich.. Ich glaube ich werde Lukas nochmal um das Pulver bitten, für den restlichen Flug. Damit eben nichts mehr passiert.", in dem Moment als ich die Worte ausgesprochen hatte, merkte ich meinen Fehler, biss mir auf die Zunge.
Louis versteifte sich auf meinem Schoss, sah zu Lukas rüber, der gerade entspannt aus dem Fenster guckte.
„Wie bitte?", die Stimme meines Omegas war gefährlich leise und ich schluckte. Seine Augen hatten sich sogar schwarz verfärbt und mir lief es auf Grund seiner plötzlichen massiven Auraveränderung, eiskalt den Rücken runter.
„Na ja, ich... also Lukas und ich haben Akai ein Mittel gegeben, damit er gut schlafen konnte.", versuchte ich die Sache zu verharmlosen. „Und es hat doch perfekt geklappt und ihm nicht geschadet. Und Lukas als Arzt war doch dabei. Es konnte doch gar nichts...",
Leider reichten alle meine Worte nicht. Louis war sauer, stinksauer und inzwischen waren auch die anderen darauf aufmerksam geworden.
„Verschwinde.", knurrte er nur, stand auf, packte mich und zog mich aus meinem Sitz. „Du kommst unserem Sohn nicht mehr zu nahe."
Auch wenn ich mich hätte wehren können, so wollte ich die Situation hier, über den Wolken nicht eskalieren lassen.
„Es war doch nur zu seinem Besten und wenn ich nicht so doof gewesen wäre, mich zu verquatschen...", mein Gefährte verdrehte nur die Augen, deutete auf den Gang.
„Kein Wort mehr von dir, kein einziges oder ich vergesse mich!"
Mit hängendem Kopf ging ich rüber zu dem freien Platz, ließ mich fallen und sah aus dem Fenster.
„Er beruhigt sich wieder.", hörte ich Lukas leise Stimme sagen. „Es ist klar, dass er wütend ist. Das hatte ich dir ja bereits vorher gesagt, dass das vermutlich passieren würde, wenn wir ihn nicht einweihen."
Ich nickte, biss die Zähne zusammen. „Ich weiß, aber das macht es gerade auch nicht besser! Und die Situation für die nächsten 10 Stunden Flug auch nicht leichter."
XXX
Louis POV
Ich war sauer, so richtig. Unserem kleinen Jungen ein Schlafmittel zu geben, damit er sich nicht verquatschen konnte, war absolut indiskutabel. Es war ein kleines Kind und auch wenn Lukas mit im Boot gewesen war, vermutlich schon verantwortungsvoll dosiert hatte, konnte ich derartige invasive Maßnahmen nicht dulden.
„Daddy, wann darf ich ins Cockpit?", fragte Akai irgendwann, als ich immer noch versuchte, meine aufgepeitschte Wut wieder in den Griff zu bekommen.
„Das weiß ich nicht, mein Schatz. Ich weiß nicht mal, ob es überhaupt klappt, dass du dorthin kannst. Die Stewardess wird schon Bescheid geben."
Just in dem Moment kam diese mit zwei Tellern aus der Galley. Einen brachte sie zunächst zu Nialls Platz, bevor sie mit dem anderen bei uns stoppte.
„Schau, ich habe dir alles schon mundgerecht geschnitten. Mit dem Besteck hier gewinnt man keinen Blumentopf.", sie lächelte mich an und reichte dann den Teller auf das kleine Tischchen an, was ich schnell hochgeklappt hatte.
Sofort strahlten Akais Augen, als er das noch blutige Fleisch sah und ich hoffte, dass er sich nicht drauf stürzen würde, wie daheim, wenn Harry und Liam wieder jagen waren.
„Dann mal guten Appetit. Wenn etwas ist, einfach klingeln. Wir machen jetzt einen Crewrest, also Pause. Falls sie Hunger oder Durst haben, vorn in der Galley haben wir ein kleines Snackbüfett aufgebaut, außerdem Softgetränke. Dort können sie sich bedienen.", sie sah auf Akai, der noch immer das Fleisch fixierte, aber noch immer nicht die Gabel genommen hatte, um anzufangen.
„Danke, dann wünsche ich Ihnen eine angenehme Ruhepause.", ich lächelte die Rothaarige an, die mir noch einmal zunickte und dann wie ihre andere Kollegin außerhalb unseres Sichtfelds verschwand.
XXX
„Jetzt darfst du.", flüsterte ich Akai zu, der nicht lange fackelte, sondern direkt zugriff, die Gabel außen vor ließ und sich direkt das erste Stück Fleisch in den Mund schob.
„Das ist gut.", er kaute und ihm tropfen roter Fleischsaft oder vielleicht auch etwas Blut aus dem Mundwinkel.
„Hey, schön aufpassen ja?", ich tupfte ihn ab, legte die Serviette so um seinen Hals, dass sie als Lätzchen diente, doch nichts lenkte ihn gerade vom Essen ab.
Als wäre er vollkommen ausgehungert, verputzte er den Teller innerhalb kürzester Zeit und lächelte mich dann zufrieden an.
„Das war gut!", er strahlte, bevor er laut gähnte. „Und jetzt bin ich müde."
„Na dann,", ich wischte dem Kleinen nochmal den Mund vernünftig sauber, nahm den Teller weg und stellte ihn zu mir rüber, bevor ich bei seinem Sitz schaute, wie man diesen in einen Liegesitz verwandeln konnte.
„Das ist ja unglaublich.", sagte er, als er plötzlich ein langes Bett hatte, ich das Kissen richtete und ihn zudeckte.
„Ja. Das ist es wohl. Und ich denke, du wirst jetzt gleich wunderschön schlafen. Und denk dran, kein Verwandeln.", ich küsste ihn auf die Stirn und er schüttelte den Kopf.
„Nein, Daddy. Aber darf ich, darf ich dieses Ding da aufsetzen und weiterhören?", ich er deutete auf den Kopfhörer und den Bildschirm, auf dem jetzt Donald Duck lief.
„Ja, darfst du.", ich half ihm in eine bequeme Position und kurz nachdem ich selbst noch einen Schluck genommen hatte, war er bereits eingeschlafen.
Ich wartete noch einen Moment, ehe ich zu Zayn sah, auf Akai deutete, der verstand, mir zunickte.
Dann stand ich auf, griff nach Harrys Arm und zerrte ihn mit nach vorn, zu den Flugzeugtoiletten. Da auch diese größer waren, als in der normalen Economy, würde ich dort die Unterredung, die ich noch mit ihm zu führen hatte, problemlos erledigen können.
Erstaunlicherweise wehrte er sich nicht, trottete hinter mir her und als die Tür zu fiel, ich verriegelt hatte, seufzte er.
„Kickuwi, hör zu. Es tut mir leid. Aber ich hatte einfach solche Angst, dass er uns verrät. Das es rauskommt. Stell dir doch mal die Massenpanik in so einem Flugzeug vor. Stell dir vor er verwandelt sich und die Menschen, du kennst sie. Sie sind dann wie aufgescheuchte Hühner und gefährden nicht nur sich selbst, sondern andere.", versuchte er sich rauszureden.
„Und das was wir ihm gegeben haben, ist vollkommen harmlos. Es ist pflanzlich und ungefährlich. Meinst du, ich bringe unseren Sohn in Gefahr, für was hältst du mich?", ich merkte, wie sein Gemüt von schuldig auf verletzt und bitter umschwenkte.
Darüber hatte ich so nicht nachgedacht, sondern nur, dass er eine weitreichende Entscheidung über meinen Kopf getroffen hatte.
„Sicher nicht.", brummte ich. „Trotzdem.", ich ärgerte mich massiv, dass ich seiner Argumentation nichts entgegenzusetzen hatte. Alles war letztlich richtig und auch wenn ich es immer noch falsch fand, dass er die Maßnahme nicht wenigstens mit mir abgesprochen hatte, musste ich wohl oder übel meine Wut ein wenig zügeln.
„Ich merke, du verstehst.", er begann zu lächeln, seine Hand hob sich und er legte sie an meine Wange.
„Weißt du, ich habe damals, beim Flugschein von etwas gehört, was die Menschen Mile High Club nennen. Ich dachte eigentlich, ich würde nie Mitglied dessen werden, aber jetzt gerade..."
Ich sah ihn groß an, schluckte, als er mich in Richtung Spiegel umdrehte, seine Mitte an meinen Po drückte und einmal über die Bindungsnarbe leckte.
„Harry.", ich sah ihn durch den Spiegel an, doch er grinste nur, zwinkerte, während sich eine Hand bereits den Weg in meine Hose bahnte.
„Das geht nicht.", versuchte ich noch einmal halbherzig seine Aktion zu unterbrechen, doch gegen seine Hand, diese geschickten Finger hatte mein Verstand nichts mehr entgegenzusetzen.
XXX
„Genau, lass dich einfach gehen, Kickuwi.", raunte er mir ins Ohr, öffnete mit der freien Hand meine Hose, schob sie ein wenig runter, genau wie meine Shorts.
„Einfach entspannen.", seine Finger vorn an meiner Länge, die anderen an meinem Muskel ließen mich leise Fiepen und ich biss mir auf die Lippe, krallte mich ans Waschbecken.
„Wir haben zwar kein Öl da, aber die Seife wird es auch tun.", murmelte er hinter mir und kurz danach spürte ich etwas Kühles und Glitschiges.
„Gut so. Lass locker.", ich seufzte, verdrehte die Augen, drückte mich nach vorn in seine Hand, die immer noch auf und ab strich, bevor ich mich wieder nach hinten auf die Finger spießte.
„Wir haben nicht viel Zeit. Das muss heute schnell gehen.", die Hände verschwanden einen Moment, ehe ich sie im Nacken spürte, er mich mit dem Oberkörper nach unten drückte, während die andere meine Beine ein wenig spreizte.
„Tief durchatmen.", raunte er noch, bevor er die Spitze ansetzte und mich mit einem Ruck eroberte.
Ich konnte ein Aufstöhnen nicht vermeiden, fühlte aber direkt eine Hand, die sich über meinen Mund legte.
„Leise sein, sagte ich.", knurrte Harry, versenkte sich jetzt schnell und hart immer wieder in mir.
„Du hast mir zu gehorchen, Omega.", er biss mir leicht in den Hals, wurde noch härter mit seinen Stößen und ich war froh, dass er mit seiner Hand mein Stöhnen dämpfte.
„Los, komm schon.", seine freie Hand ging nach vorn, strich ein paar Mal über meine Länge und da war es auch schon geschehen.
Zitternd ergoss ich mich, spürte wie Harry sich aus mir zog und kurz danach die warmen Spritzer auf meinem Po landeten.
„Das war gut.", lachte er leise, griff nach einem Einmalhandtuch, das eigentlich zum Abtrocknen gedacht war und wischte mich sauber.
„Ich konnte nicht wie sonst in dir kommen, sonst hättest du deine Hose und den Sitz eingesaut.", er grinste, als er mich zu sich umdrehte und in einen liebevollen Kuss zog.
Ich war noch immer ein wenig benebelt, bekam nur am Rand mit, wie er meine Hose wieder hochzog, sie schloss und mich noch einmal fest in die Arme nahm.
„So und nun leg dich zu Akai. Ich wette, auch du wirst gleich gut schlafen.", er zwinkerte mir noch einmal zu und so folgte ich ihm zurück zu unseren Plätzen.
Liam sah zu uns, grinste dreckig, genau wie James, der lächelnd den Kopf schüttelte.
Ich merkte, wie ich rot wurde. „Mach dir nichts draus, ich wette, sie werden auch noch die Gelegenheit wahrnehmen.", flüsterte mir Harry ins Ohr.
Und ich hoffte sehr, dass wirklich nur unsere Jungs mitbekommen hatten, was passiert war und nicht die Flugbegleiterinnen, die sich gerade bereits wieder für den nächsten Service vorbereiteten.
XXX
Harry POV
„Sehr geehrte Damen und Herren, wir landen in Kürze. In Shanghai beträgt die aktuelle Temperatur 15 Grad Celsius, bei bewölktem Himmel. Wir möchte sie bitte, ihre Plätze beizubehalten, bis wir unsere endgültige Parkposition erreicht haben. Danke, dass sie Dreamairlines geflogen sind. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Zeit."
Ich war froh, als diese Worte durch den Lautsprecher kamen. Auf Grund von Turbulenzen war es der Crew nicht möglich gewesen, Akai ins Cockpit zu lassen und obwohl die meisten meiner Rudelmitglieder schon oft mit der kleinen Cessna geflogen waren, die ja nun auch oft eine wackelige Angelegenheit war, wurde Niall und Zayn so schlecht, dass sie von den hübschen Tüten gebrauch machen mussten.
Akai, der das Geschaukel eher lustig fand, lachte über die beiden Alten, die noch immer grün im Gesicht waren, obwohl wir inzwischen wieder recht ruhig in der Luft lagen.
Louis und mir hatten die Turbulenzen nichts ausgemacht. Louis war nach unserem kleinen Intermezzo so müde, dass er das Schlimmste verschlafen hatte, nach dem ich ihn angeschnallt hatte und mir machte so etwas grundsätzlich nichts aus.
„Werden wir abgeholt?", fragte ich zu James, der seinen Sitz gerade wieder in die aufrechte Position stellte.
„Ja. Wei, der Alpha des Rudels holt uns ab. Lasst mich bitte die Begrüßung regeln, ich stelle euch dann vor. In China ist es noch alles sehr traditionell und somit wird dort auf die Einhaltung der Riten und Gebräuche und vor allem auch der Rangfolge geachtet.", James sah vor allem Louis an, der nur die Augen verdrehte.
„Ja ja, ich bin lieb.", sagte und sich dann wieder Akai zuwandte, den Sitz von ihm hochfuhr und den Gurt bei ihm anlegte.
„Dann sind wir ja gerüstet. Ich hoffe, unsere Mission hat Erfolg, aber ich bin da sehr zuversichtlich.", der ältere Alpha lächelte mir aufmunternd zu, als die Rothaarige wieder in die Kabine kam.
„Bitte nehmen sie alle die Plätze ein. Wir befinden uns bereits im Sinkflug.", sagte sie, kontrollierte noch einmal, ob alles abgeräumt war, bevor sie mit einem Lächeln verschwand.
„Alles gut?", ich sah zu Louis und Akai, die beide nickten, dann zu Zayn und Liam. Mein Beta grinste, rieb Zayn noch immer über den Rücken, der scheinbar nur langsam wieder Farbe bekam und dann zu Niall und Lukas, die ein Daumenhochzeichen in meine Richtung machten.
Gut, soweit waren alle vorbereitet. Nun konnte die Mission Akai zu einem guten und vor allem kontrollierten Alpha zu machen, beginnen.
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