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Entspannungsübungen


Harry POV

Louis regte sich noch den gesamten Abend auf, darüber, wie unverschämt, dreist und anmaßend doch einige der Alphas gewesen waren und was es sie überhaupt anginge, was er könne und was nicht.

Irgendwann konnte ich schon gar nicht mehr ernst bleiben, weil er nach wie vor wie ein Derwisch dabei die Augen verdrehte und vermutlich jedem, der ihm in dem Moment widersprochen hätte, die Selbigen auskratzen würde.

Nur Akai schaffte es irgendwann, seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und nicht nur ich, sondern auch Liam, Zayn und auch Michael atmeten ein Stück erleichtert auf, als die Schimpftirade langsam ein Ende fand.

„Du sollst nicht immer alles annagen.", hörte ich Louis jetzt knurren, der kopfschüttelnd auf die von unserem Wolfsjungen angenagte Türzarge sah.

„Ich kaufe ihm einen Maulkorb, Harry. Vermittel ihm gefälligst, dass man keine Möbel anfrisst. Er hat genug Kauspielzeug in der Küche. Das er jetzt auch noch..."

„Kickuwi.", ich trat auf Louis zu, zog ihn in meine Arme, hauchte einen Kuss auf seine Schläfe. „Du bist vollkommen überreizt. Ich denke wir sollten hoch gehen, dich ein wenig runter holen. Meinst du nicht auch?", ich hörte Liam husten und von Zayn ein. „Dann nehmen wir Akai mit zu uns die Nacht."

Ich lachte, „So hatte ich das eben mit dem „runterholen"." Ich setzte es in Anführungszeichen, „eigentlich nicht gemeint, aber vielleicht ist die Idee tatsächlich gut.", ich zwinkerte den anderen zu und Louis drehte sich zu mir um.

„Sex? Du willst mich mit Sex besänftigen?", fragte er und ich grinste, zuckte mit den Schultern.

„Einen Versuch ist es doch wert. Meinst du nicht?", damit packte ich ihn, warf ihn über meine Schulter und ging unter dem Lachen der anderen mit meinem Gefährten im Eiltempo die Treppe nach oben.

XXX

Anfänglich hatte Louis noch versucht, weiter mit mir herum zu diskutieren, doch irgendwann hatte ich einfach genug, versiegelte seine Lippen mit meinen, fixierte seinen Körper mit meinen Händen und spürte, wie er tatsächlich nach und nach an Spannung verlor, er seine Blockadehaltung aufzugeben schien.

„Gut so.", brummte ich, als ich seine Lippen verließ, erstmals nun Küsse über sein Gesicht hauchte.

„Lass dich einfach fallen, versuch all das Erlebte hinter dir zu lassen, dich nur auf mich und meine Berührungen zu konzentrieren.", ich ließ meine Hände von seinen Schultern bis zu seiner Hüfte hoch und runter gleiten, zärtlich und sanft und ich hörte wie er ein leichtes Seufzen von sich gab.

Wieder ein Zeichen, dass er nun auch vom Kopf her begann loszulassen.

Ich konnte ihn ja verstehen. Auch mich hatten die Ereignisse aufgewühlt und wir waren erst am Anfang dessen, was möglicherweise noch bevorstand. Trotzdem musste man irgendwann wieder einen klaren Kopf bekommen, die Dinge nüchtern betrachten und Lösungen suchen. Aber gut, Louis war eben ein emotionaler Omega, der nicht so rational dachte, wie ich es als Alpha tat.

„Mach weiter.", hörte ich plötzlich seine leise Stimme und merkte erst da, dass ich mit meinen Bemühungen gestoppt hatte und er mich auffordernd ansah.

„Ach, gefällt es dir, Kickuwi?", fragte ich und er wurde leicht rot um die Nase, ehe er seinen Kopf wieder zurücksinken ließ und nickte.

„Na dann wollen wir doch mal schauen, ob ich nicht noch ein paar Tricks auf Lager habe, die dir noch besser als das Streicheln gefallen."

Ich hatte mich dazu entschlossen, Louis auf den Bauch zu drehen und mithilfe des Öls erst einmal seine verspannte Muskulatur zu lockern. Das gab ihm die Zeit, sich langsam weiter zu entspannen und mir, ebenfalls den Kopf wieder langsam von all dem zu lösen.

Immer wieder hörte ich kleine Wonnelaute, wenn ich wieder eine Verspannung gelöst hatte und als ich sicher war, dass sein Oberkörper wieder schön geschmeidig, nachgiebig und weich war, ließ ich meine Hände weiter nach unten gleiten.

„Bleib einfach so.", flüsterte ich in sein Ohr. „Ich werde dich ein wenig anders positionieren, aber du sollst einfach nur ruhig da liegen und alles mit dir machen lassen, in Ordnung?", er nickte, brummte ein Ja.

Er war jetzt in einem Stadium, wo er mich einfach machen ließ, nichts mehr hinterfragte, sondern einfach nur noch genoss. Ich lächelte, als ich nun zwei Kissen unter seinen Bauch schob. So hing nun seine Mitte, und sein Po ein wenig in der Luft. Genau perfekt dafür, was mir gerade ausgedacht hatte.

„Bleib so. Genauso.", forderte ich leicht dominant, bevor ich aus dem Nachttisch das Öl holte, mir mit leichtem Herzklopfen die Hände einrieb.

„Du bist so schön.", murmelte ich, als ich meine Finger wieder auf seine Rundungen sinken ließ. Diese nachfuhr, sanft knetete. Mein Blick hatte ich dabei auf seinem Nackenbereich, der genau anzeigte, ob er sich entspannte, oder ob er etwas nicht mochte und sich zusammen krampfte.

„Ich will dir ein wenig Wonne schenken, aber nachher auch noch selbst ein wenig von dir haben.", knurrte ich leise, ließ in dem Moment meine Hand zwischen seine Beine fahren und griff beherzt zu.

Sofort war ein undefinierbarer Laut zu hören. Etwas zwischen Fiepen und stöhnen, als ich direkt mit ein wenig Energie auf und ab pumpte.

„Gut so.", lobte ich ihn erneut. Er blieb ruhig, vertraute mir, ließ mich machen, ohne zu hinterfragen.

„Entspann dich einfach weiter. Genieße meine Hände, meine Finger, die dich langsam aber sich in den Wahnsinn treiben werden.", ich nahm noch einmal etwas Öl und begann nun mit der einen Hand seine Mitte zu bearbeiten, während die anderer ihn zwischen den Rundungen neckte, immer wieder den Ring durchbrach, um auch dort für Stimulation zu sorgen.

Mehr und mehr merkte ich, wie mir heiß wurde. Mein innerer Wolf, der nun auch dazu drängte, ebenfalls meine Gelüste zu befriedigen, wurde unruhig und schwer zu kontrollieren. Dennoch wollte ich Louis erst einmal zum Höhepunkt bringen, ehe ich ihn dann lang und ausdauernd nahm, sodass er am Ende ein weiteres Mal Sterne sehen würde.

„Lass los für mich. Kickuwi. Lass alles los.", flüsterte ich, griff noch einmal beherzt zu, pumpte so fest, dass es vermutlich schon fast wehtat und attackierte mit meinen Fingern den Punkt in ihm.

XXX

Meine Augen nahmen war, wie sich zuerst der Nacken, dann der Rücken und die Arme verkrampften. Es war wie eine Kettenreaktion, als er laut zu stöhnen begann und kurz danach auch der Ringmuskel um meine Finger krampfte, während meine Hand an seiner Mitte warm und nass wurde. Seine Hüfte bewegte sich leicht, während die kleinen Fontänen aus ihm schossen und ich lächelte zufrieden, als er sich nach und nach beruhigte und der Atem wieder regelmäßiger ging.

„Gut gemacht.", lobte ich, wischte meine Hände an einem Tuch ab, krabbelte nach oben, küsste ihn sanft.

Er war müde, das sah ich, aber das reichte mir nicht. Sein Kopf und sein Körper würden so erschöpft sein müssen, dass er diese Nacht durchschlief, dass ich bereits die nächste Runde einläutete.

„Da du ja jetzt deinen Spaß hattest, werde jetzt ich mir meinen holen.", brummte ich, drehte ihn auf den Rücken, platzierte mich zwischen seinen Beinen.
„Ich will, dass du mich ansiehst. Ich will, dass du mir in die Augen siehst, während ich dich erobere. Du wirst deinen Blick nicht senken, nicht die Augen schließen. Ich will die Lust, den Schmerz, die Genugtuung sehen, wenn ich dich aufbreche. Verstanden?", er war noch immer etwas benommen, nickte aber, öffnete die Beine noch ein wenig mehr für mich.

„Gut so. Leg sie auf meine Schultern.", ich griff nach seinen Beinen, legte sie über meine Schultern, sodass ich perfekten Zugang zu ihm hatte.

Mit ein bisschen zusätzlichem Öl ausgestattet, fixierte ich ihn nun und setzte meine Spitze an.

Auch wenn mein Wolf schrie, mich einfach in meinen Gefährten zu rammen, wollte ich heute lieber jede Regung meines Liebsten genießen, während ich quälend langsam in ihn glitt.

Und es lohnte sich. Sein Gesichtsausdruck, als ich mit meiner dicksten Stelle seinen Muskel bezwang, sein leises Fiepen, das Verdrehen der Augen, was er doch nicht hatte aufhalten können, als ich seine Erhebung traf, waren all die Geduld mehr als wert.

Langsam und ruhig hatte ich ihn in Besitz genommen, verharrte lange einfach nur in ihm, sah ihn an, genoss das Gefühl so eng umschlossen zu sein.

„Du fühlst dich fantastisch an.", ich ließ meine Hände an seine Wangen gleiten, fixierte sein Gesicht, während ich über ihn gebeugt war.

„Deine Hitze, deine Enge, es ist einfach überwältigend.", hörte ich mich selbst tief und dunkel sagen, bevor ich erstmals langsam meine Hüfte zu bewegen begann.

Im stetigen Rhythmus, ohne jede Hektik begann ich nun in ihn zu stoßen, schloss die Augen, genoss das Gefühl, die Erregung, die von Stoß zu Stoß mehr wurde.

„Tiefer. Härter.", hörte ich ihn irgendwann stöhnen und das war das Startsignal für meinen inneren Wolf.

Er wollte es härter, er wollte es tiefer? Von sanft und liebevoll wechselte ich direkt zu hart und dominant. Ich nahm ihn jetzt tief, mit Stößen, die seinen Körper immer ein wenig nach oben katapultierten.

Sein Stöhnen wurde stärker und seine Mitte war in der Zwischenzeit wieder voll zwischen uns erstarkt.

„Na, reicht dir das immer noch nicht?", ich hatte meine Lippen dicht neben seinem Ohr und hörte nur ein Wimmern, als ich meine Hüfte zurückzog und ihn erneut aufspießte.

„Nein.", kam es abgehakt, während er seine Beine von meinen Schultern nahm, sie plötzlich um meinen Rücken schlang.

„Tiefer.", flehte er fast und so versuchte ich ihm den Wunsch zu erfüllen, drückte mich so fest und tief es nur ging in den Körper unter mir, presste mit meinen Armen seinen Körper noch näher, sodass kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte.

Scheinbar war es genau das, was er wollte. Ich spürte seine Härte an meinem Bauch, immer wenn ich mich nur minimal bewegte, rieb ich sie zwischen und und das sein verzweifeltes Stöhnen gab mir Recht.

„Halt dich fest, Kickuwi. Jetzt kommt das Finale.", hauchte ich, leckte ihm über die Bindungsnarbe, entzog mich ihm und überfiel ihn mit einer Stoßfolge, die ihn atemlos machte. Gleichzeitig ließ ich meine Hand zwischen uns gleiten, gab ihm so die Reibung, die er brauchte.
„Zusammen.", brummte ich nur, merkte, dass es nur noch wenige Sekunden dauern würde, ehe mein Körper explodierte.

„Ja.", fiepte er, begann sich schon um mich zusammen zu ziehen. Mit Mühe stieß ich noch zweimal fest in ihn, ehe mein Körper von Ekstase geschüttelt wurde, ich merkte, wie die warme Flüssigkeit aus mir in seinen Körper floss und auch er zwischen uns die Feuchtigkeit verteilte.

Wir blieben so liegen, bewegten uns auch nach fünf Minuten noch nicht. So heftigen, so leidenschaftlichen Sex hatten wir noch nicht gehabt und die Härte, die er scheinbar liebte, diese fast schon rohe Gewalt, mit der ich ihn nehmen sollte, vernebelte noch jetzt mein Gehirn.

XXX

„Du, du bist schwer.", hörte ich irgendwann ganz leise seine Stimme an meinem Ohr.

„Aber du bist so schön warm. Ich will nicht gehen.", flüsterte ich zurück, genoss die noch immer bestehende Verbundenheit.

„Dann dreh uns um.", gab er zurück und ich lächelte, als er seine Beine wieder um mich schlang, mich so in sich halten wollte, als ich uns mit einem Schwung umdrehte und er nun auf mir lag.

„Besser?", fragte ich müde und er nickte, legte seinen Kopf zufrieden auf meine Brust.

„Ja, schlafen.", brummte er nur und blinzelte schon bedenklich.

„Kickuwi. Willst du wirklich so. Mit mir in dir.", er nickte nur noch und so nahm ich es hin. Blieb mit ihm vereint, während wir tatsächlich kurze Zeit später vom Sandmännchen heimgesucht wurden.

Als ich erwachte, lag Louis noch immer auf mir. Allerdings war ich inzwischen aus ihm herausgeglitten und spürte die klebrige Flüssigkeit auf meiner Haut, die bereits leicht zu jucken begann, weil sie angetrocknet war.

Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, schob ich ihn von mir, doch leider war es ein Unterfangen, was nicht gelang. Sofort klammerte er sich an mich, ließ mir keine Möglichkeit der Flucht.

„Kickuwi.", brummte ich leise, wollte ihn nicht erschrecken. „Wir, wir sollten uns säubern.", ich streichelte über seine Wange, hoffte, er würde endlich richtig wach werden, doch scheinbar hatte er dazu keine Lust.

„Nein. Schlafen.", war seine Antwort, ich hörte sein Schmatzen und musste grinsen. Er war wirklich ein starker Charakter. Wenn er was wollte, setzte er sich durch und wenn es gegen einen großen Alpha wie mich war.

„Na gut.", gab ich nach, schloss selbst wieder die Augen, versuchte das unangenehme Gefühl auszublenden, nur die Stellen zu beachten, an denen Louis liebliche Haut auf meiner war, seine Wärme meinen Körper erhitzte.

XXX

Harry POV

„Na da hast du ihm ja ordentlich die Gedanken vertrieben.", Michael der in der Küche stand sah mich mit einem frechen Grinsen an.

„Meint ihr nicht, ein bisschen Zurückhaltung wäre angebracht, euer Junior war schließlich mit im Haus.", sagte er und zeigte auf die Spielecke, in der Akai bereits wieder auf einem Holzstück herumkaute.

„Er war doch gar nicht so laut.", gab ich zurück, fühlte mich allerdings etwas ertappt. Vielleicht hatten wir uns tatsächlich zwischenzeitlich nicht ganz unter Kontrolle.

„Oh und wie es das war. Es hat sich angehört, als würdest du das Bett zerlegen. Liam hatte sogar kurz überlegt nachzusehen, ob alles in Ordnung war und du den Kleinen nicht kaputt gemacht hast.", er grinste und ich knurrte.

„Er ist mein Omega und ich werde ihn nicht kaputt machen. Er mag es hart.", rechtfertigte ich mich und Michael wackelte mit den Augenbrauen.

„Er ist schon eine Sünde, oder?", fragte er nun, leckte sich über die Lippen. „Und wenn er es dann auch noch leidenschaftlich liebt. Du bist echt ein Glückspilz, mein Lieber.", er schlug mir auf die Schulter, ehe er pfiff, als Louis die Küche betrat.

Sofort wurde dieser leicht rot, ignorierte unsere Anwesenheit und hockte sich zu Akai, der sofort in seine Arme kroch.

„Na mein Schatz. Ich hoffe Onkel Liam und Zayn waren lieb zu dir.", hörte ich ihn sagen und kurz darauf Akai glucksen. Er kicherte regelrecht, deutete auf Liam, der gerade den Raum betreten hatte.

„Er ist genauso anstrengend, wie ihr beiden. Er hat keine Ruhe gegeben, bis er zwischen uns schlafen durfte und glaube mir, so ein kleiner Welpe nimmt verdammt viel Platz weg.", grummelte mein Beta und grinste dann aber versöhnlich.

„Und du Louis, einen Gang runter, beim nächsten Mal, oder wir bauen euer Schlafzimmer schalldicht.", foppte er meinen Gefährten, der erneut rot anlief und sich schnell wieder um unsren Sohn kümmerte.

„Müssen wir noch was für James vorbereiten?", riss mich mein Beta dann aus dem Gedanken und ich zuckte mit den Schultern.

„Nicht das ich wüsste. Ihr schlaft dann bei deinen Eltern, Liam, richtig? Dann kann James in euer Schlafzimmer und wenn es nötig ist, könnt ihr Akai mit zu ihnen nehmen, oder er geht zu Anne."

„Gut. Dann haben wir ja jetzt noch zwei ruhige Tage, ehe der Spaß los geht.", sagte Michael und ließ sich auf einen der Stühle sinken.

XXX

Hallo Ihr Lieben,

ja da hat Harry mal ein bisschen für Schlaf gesorgt. Auf alle Fälle besser, als Schlaftabletten und Schäfchen zählen, oder? ;O)

Ja, nun rückt das Erscheinen von James und die Tests für Louis näher. Habt Ihr eher ein gutes oder ein schlechtes Gefühl?

Einen schönen Sonntag Euch allen!

Eure Schäfchenbetreuerin

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