52. Astonished
♪ Tough – Lewis Capaldi
Die Zeit verflog und die Arbeit lenkte mich ab. Seit Wochen wohnte ich mit Harry zusammen in meinem kleinen Strandhaus. Er half mir, als Privatdetektiv Fuß zu fassen und gab mir hilfreiche Tipps, die letztendlich fruchteten. Ich zog meinen ersten Auftrag an Land.
Dabei handelte es sich, ganz klischeemäßig, um den alten Klassiker: Frau betrog reichen Ehemann, der einen Beweis für ihre Untreue suchte. In diesem Fall traf es einen der großen Versicherungsfritzen auf Grand Cayman, der mich mehr als gut für die Arbeit bezahlte. Ich musste nichts weiter tun, als seine Frau zu bespitzeln und es war Harry, der mich beim ersten Mal begleitete, damit auch alles glatt lief und ich nicht entdeckt wurde.
Die Beweisfotos schoss ich mit einer Profikamera, die ich mir auf Harrys Anraten zugelegt hatte. Und bei Gott, diese Anschaffung lohnte sich wirklich.
Als ich dem Herrn Gemahl die messerscharfen Bilder präsentierte, packte er noch ein großzügiges Trinkgeld auf den von mir gewünschten Lohn und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich werde Sie weiterempfehlen, vielen Dank für die gute Arbeit."
Seitdem rannte man mir die Bude ein und der Rubel rollte.
Ermittlungen bezüglich Versicherungsbetrugs, Arbeitnehmer bespitzeln, die angeblich krank waren, sich jedoch am Strand beim Schwimmen vergnügten, die Liste nahm kein Ende. Zwischendurch paukte ich mit Harry die Paragraphen, die wichtig für seine nächste Prüfung sein würden.
Sein Semester startete im Februar und im Moment verdiente er ein wenig Geld als Barkeeper, wobei die weibliche Kundschaft ständig mit ihm flirtete. Kein Wunder, Harry sah gut aus und gab sich stets charmant. Wenn er spät von der Arbeit nach Hause kam und ich nicht gerade durch Abwesenheit glänzte, grillte ich noch ein Steak oder frischen Fisch und wir quatschten bis in die Nacht hinein.
Dennoch vermisste ich Niall und auch Liam, obwohl ich Cayman Brac hin und wieder einen Besuch abstattete. Meine Ermittlungen brachten das mit sich, ob ich wollte oder nicht, da führte kein Weg dran vorbei.
Mein Leben hätte perfekt sein können, wenn nicht die Sache mit Eleanor gewesen wäre. Ich konnte sie nicht vergessen, denn meine Liebe zu ihr war echt. Allerdings lief ich ihr niemals über den Weg, wenn ich die Insel meiner Träume betrat. Noch immer hielt ich mich sehr viel lieber auf Cayman Brac auf, als auf Grand Cayman, was nicht zuletzt mit den wundervollen Erinnerungen zusammenhing, die ich mit dem rauen Stückchen Erde verband.
Einmal war ich die Klippe hinaufgestiegen, um festzustellen, dass mich das zum Heulen brachte. Ein anderes Mal blieb ich sogar über Nacht bei Niall und absolvierte gemeinsam mit ihm und Liam einen kleinen Tauchgang.
Ich besuchte alle meine Freunde, Ed, Shawn, Amy und Leighton. Nur Eleanor sah ich nicht. Es tat weh, an sie zu denken und zu wissen, dass sie mir nicht verzieh. Ändern konnte ich es jedoch nicht.
Zwischendurch spielte ich sogar mit dem Gedanken, mich freiwillig anzuzeigen, mich zu stellen, um so vielleicht ihr Herz zurückzugewinnen. In der nächsten Sekunde verwarf ich diese wahnwitzige Idee jedoch wieder. Was, wenn sie nicht funktionierte? Dann war mein Leben total am Arsch. Im Moment hatte ich meinen Job, es ging mir finanziell prächtig, denn von dem gebunkerten Geld musste ich rein gar nichts mehr anrühren. Das Letzte, was ich gekauft hatte, war ein Wagen, aber keinen neuen, sondern einen gebrauchten Ford Mustang, den Martin mir verschaffte.
Mit offenem Dach brauste ich an diesem Nachmittag über die Insel, in Richtung des kleinen Flughafens, um Niall und Leighton dort abzuholen. Die beiden wollten sich kurz vor Weihnachten ein paar schöne Tage auf Grand Cayman machen und besuchten mich natürlich während dieses Trips.
Schon von weitem winkte Niall mir zu, als ich durch die kleine Halle hetzte, weil ich fast zu spät war und Sekunden später lagen wir uns in den Armen.
„Hey, Kumpel, gut siehst du aus", begrüßte er mich mit einem warmen Lächeln. Auch Leighton zog mich in eine herzliche Umarmung, küsste mich auf die Wange und sprach: „Ich freue mich so, dich zu sehen. Du fehlst uns allen sehr."
„Wohl nicht allen", konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen, worauf sie ein Seufzen ausstieß.
„Sie wird sich irgendwann einkriegen, da bin ich mir sicher."
Leider war ich das nicht.
Auf direktem Weg fuhren wir zu meinem Haus. Leighton machte es sich auf der Rückbank des Mustangs bequem, während Niall den Platz auf dem Beifahrersitz einnahm. Es tat gut, meinen alten Freund hier zu haben und auch Leighton war immer willkommen. Ich wünschte, Eleanor hätte ihre Einstellung zu gewissen Sachen, aber das ließ sich nicht forcieren.
„Wir grillen heute, ich habe schon alles besorgt", sprach ich, als ich den Wagen vor dem Haus parkte.
Während die beiden anderen aus dem Auto kletterten, stolperte ich beinahe über die Inline Skater, die vor der Tür standen.
„Sind das deine?", fragte Niall erstaunt.
„Nein, die gehören Harry, er fährt damit zur Arbeit", erwiderte ich grinsend.
Mein neuer Freund vertrat die Ansicht, dass er etwas für seine Kondition tun müsse und sich zudem erst einen Wagen anschaffen wollte, wenn er richtig Kohle verdiente. Hin und wieder lieh ich ihm den Mustang, aber meistens war Harry mit seinen Inlinern unterwegs. Dass diese vor der Tür parkten, ließ darauf schließen, dass er bereits zugegen war und ich täuschte mich in dieser Hinsicht nicht.
„Willkommen auf Grand Cayman, ich habe schon die Cocktails gemixt", begrüßte er uns, begleitet durch sein charmantes Lächeln.
„Dankeschön." Leighton war ganz angetan und nahm ihm sofort das Glas aus der Hand, um an dem bunten Strohhalm zu nippen. „Da ist ja ein Flamingo dran", stellte sie lächelnd fest.
„Ja, ich liebe diese Tiere, allgemein findet man im Moment sehr viel Dekoration mit Flamingos drauf", erklärte Harry, was Niall laut auflachen ließ, als er die Badeshorts des Lockenkopfs betrachtete.
„Das sehe ich", kommentierte er.
Wir ließen uns auf den Stühlen auf der kleinen Terrasse nieder und ich bemerkte, dass Harry bereits die Grillkohle angefeuert hatte. Wie auf Bestellung begann mein Magen zu knurren, was für immenses Gelächter am Tisch sorgte. Genau das hatte ich gebraucht, eine Handvoll Freunde um mich, mit denen ich lachen konnte.
Die Thunfischsteaks schmeckten ausgezeichnet, dazu gab es Salat und Weißbrot. Unsere Unterhaltung stoppte niemals, wurde lediglich durch das Essen verzögert, aber es gab so viele Dinge zu bereden, dass ich gar nicht merkte, wie schnell die Zeit verging.
„Sag mal, was macht ihr beiden an Silvester?", richtete Leighton die Frage an Harry und mich.
„Also ich muss in der Bar arbeiten, da ist Hochbetrieb", erklärte mein Wohnpartner sofort.
„Und ich werde ihm dort als Gast Gesellschaft leisten", sprach ich und nahm den letzten Bissen in den Mund.
„Ach komm schon, Cayman Brac schreit nach dir, Louis. Wir werden eine große Party am Strand veranstalten und du musst einfach dabei sein", versuchte Niall mich zu überzeugen.
Doch ich blieb skeptisch. Was, wenn ich El dort über den Weg lief? Was würde dann passieren? „Ich weiß nicht so recht, ob das eine gute Idee ist."
„Natürlich ist es das. Du wirst bei Liam schlafen, der Raum gehört noch immer dir, wir trinken Rum, tanzen, essen und haben einfach Spaß", sprach Leighton. „Und was meine Cousine angeht, sie wird dich nicht fressen, sondern eher links liegenlassen."
Davor hatte ich die meiste Angst, aber zugeben wollte ich das nicht und deshalb entschloss ich mich, Nialls Einladung zu folgen. Vielleicht würde sich alles ändern, wenn El und ich uns nach dieser Auszeit gegenüberstanden. Diese Hoffnung wollte ich nicht aufgeben.
„Also gut, ich werde Silvester mit euch feiern, aber ich fliege gleich am ersten Januar wieder zurück nach Grand Cayman."
Nialls Grinsen nahm kein Ende, als er mir auf die Schulter schlug. „Ein Mann, ein Wort. Wenn du nicht aufkreuzt, hole ich dich eigenhändig ab."
„Ja, schlag ihn bewusstlos, das kannst du gut", frotzelte Harry. Niall und er klatschten ab, der Lockenkopf trug meinem besten Freund nichts mehr nach, das spürte ich immer wieder, wenn die beiden zusammen agierten, als würden sie sich schon ewig kennen. Schade, dass Harry an der Silvesterparty nicht teilnehmen konnte, denn er wäre mit Sicherheit eine Bereicherung für unsere Feier gewesen.
Als Ausgleich verbrachten Harry und ich die Weihnachtsfeiertage zusammen. Nach alter englischer Tradition verteilten wir die Geschenke am Morgen und aßen mittags gemeinsam. Wir hatten sogar einen kleinen künstlichen Tannenbaum aufgetrieben, den Harry in rosa, passend zu den Gardinen schmückte. Das hatte er sich nicht nehmen lassen und meine Proteste diesbezüglich vollkommen ignoriert.
Ich schenkte ihm eine edle Krawatte, die würde er tragen müssen, wenn er als Anwalt den Gerichtssaal aufmischte und Harry packte diese mit einem Strahlen auf den Lippen aus.
„Danke, Louis, das ist total lieb von dir." Anschließend überreichte er mir ein Päckchen, dessen blaues Glanzpapier ich neugierig aufriss. Zum Vorschein kamen Müsliriegel, Kaugummis, Reiskekse, Schokolade, Traubenzucker sowie eine Dose Red Bull.
„Was zum Teufel ist das?"
„Deine Notration, falls deine Observierung mal länger dauert", erwiderte er trocken.
Ein lautes Lachen entfuhr meiner Kehle. „Das ist eine super Idee, vielen Dank."
Auch ich umarmte ihn nun und wir wünschten uns gegenseitig frohe Weihnachten. Von meinen Freunden auf Cayman Brac trafen Nachrichten ein, bereits gestern hatten Niall, Leighton und Liam mir zum Geburtstag gratuliert. Es war mein Dreißigster, den ich mir vielleicht etwas anders vorgestellt hatte, zumindest vor einigen Wochen noch. Eleanor fehlte mir so sehr und speziell an diesem Tag.
Am Abend knallte ich mir die Birne mit Rum zu, ich wollte nicht an sie denken, den ganzen Scheiß für einige Stunden vergessen.
Die Rache erfolgte prompt am nächsten Morgen, als ich mit Kopfweh erwachte. Selbst der starke Kaffee, den ich kochte, kam nicht dagegen an und deshalb beschloss ich einen Spaziergang am Strand zu absolvieren. Frische Luft tat mir sicher gut und vielleicht kam ich auf andere Gedanken. Genau das Gegenteil war jedoch der Fall. Nur noch fünf Tage bis Silvester, was würde auf Cayman Brac geschehen? Hatten El und ich noch eine Chance? Würde sie mich endlich anhören?
Viel zu schnell vergingen die Tage, ich packte meine kleine Reisetasche und ließ mich von Harry zum Flughafen kutschieren.
„Ich werde deinen Mustang pfleglich behandeln", versprach er, bevor ich ausstieg.
„Wenn nicht, verklage ich dich", lauteten meine Worte, vorgetragen mit einem breiten Grinsen, worauf Harry konterte: „Pah, dann suche ich mir einen guten Anwalt."
Der gegenseitige verbale Schlagabtausch zwischen uns beiden war zu einer lustigen Routine geworden, die ich genoss. Harry war nicht dumm, drückte sich gut aus und ich war mir sicher, dass ein guter Anwalt aus ihm werden würde, wenn er sich anständig dahinterklemmte.
Eine leichte Brise wehte um meine Nase, als ich an diesem Nachmittag auf Cayman Brac landete. Liam holte mich vom Flughafen ab und plapperte munter drauflos.
„Wir haben schon alles für die Party vorbereitet, du musst nur noch anständig mit uns feiern, Louis."
Gerne hätte ich das getan, aber befreit aufatmen war leider nicht drin. Eleanor schwebte wie ein Damoklesschwert über mir, warf dunkle Schatten über meine Seele und verhinderte, dass ich mich komplett entspannen konnte.
Allerdings sah ich am Anfang nicht viel von ihr. Shawn, Ed und Niall nahmen mich gleich unter ihre Fittiche, schleppten mich zur nächsten Bar, die am Strand aufgebaut stand und füllten mich mit Rum ab.
„Wir trinken noch auf deinen Geburtstag", erklärte Niall, „du bist ja jetzt ein alter Mann, mit einer Drei vorne." Die liebevolle Gehässigkeit in seiner Stimme nahm ich mit Humor. „Warte, in zwei Jahren ist es auch bei dir soweit, mein Lieber."
Lachend ertönte Leightons Stimme neben mir. „Stimmt, er ist ja drei Jahre jünger als ich, das vergesse ich manchmal gerne."
„Ja, er ist noch ein Baby", lautete meine Retourkutsche, die Niall durchaus vertragen konnte, stattdessen meldete sich Shawn zu Wort. „Wenn er ein Baby ist, was bin ich dann? Ich bin noch viel jünger."
„Ein Embryo", kam es trocken von Ed, der daraufhin alle Lacher auf seiner Seite hatte.
Die Party startete lustig und locker, doch als ich El zum ersten Mal zwischen all den Menschen entdeckte, formte sich ein dicker Kloß in meiner Kehle und mein Herz wurde durch eine eisige Welle erfasst. Sie lächelte nicht, als sie mich sah, doch ihre braunen Augen erhaschten meinen Blick, nahmen diesen auf, jedoch ohne zu reagieren.
„Verdammter Mist", murmelte ich. Es war eine total idiotische Idee gewesen, hierher zu kommen, davon war ich nun vollends überzeugt. Mit klopfendem Herzen beobachtete ich wie El auf Niall zuging und ihn umarmte. Eigenartigerweise gab mir dies ein gutes Gefühl. Ich war froh darüber, dass die beiden wieder miteinander redeten und ihre Freundschaft nicht unter meinen Lügen litt. Das hätte ich nämlich nicht ertragen.
Meine Aufmerksamkeit legte sich auf Liam, der plötzlich neben mir auftauchte, um anzustoßen. „Auf unsere Freundschaft, Louis", sprach er lächelnd.
„Auf unsere Freundschaft, Liam", entgegnete ich leise, bevor der Rum meine Kehle hinabrann. Das Brennen des Alkohols ignorierte ich, es fühlte sich nicht halb so schlimm an, wie die Sehnsucht in meinem Herzen, die einem lodernden Feuer gleichkam.
Sehnsucht nach Eleanor, der Frau, die ich liebte.
Unaufhörlich schritt die Zeit voran und beim nächsten Wimpernschlag zeigte die Uhr an meinem Handgelenk kurz vor Mitternacht. Raketen wurden zum Start bereitgemacht. Sie steckten in leeren Sektflaschen, im Sand und zeigten Richtung Meer. Irgendjemand hatte ein Tischfeuerwerk organisiert, welches von Amy auf dem Buffet aufgebaut worden war.
Die kurzzeitige Hektik, die sich verbreitete, als der Sekt zum Anstoßen ausgeschenkt wurde, wich der Spannung, die sich auftat, während wir die letzten Sekunden des Jahres 2021 runterzählten.
„Sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins, Prosit Neujahr!" Alle riefen durcheinander, Sektgläser klirrten und ich hatte auf einmal Leighton im Arm, die mich auf die Wange küsste. Raketen gingen in die Luft, tauchten den nächtlichen Himmel in ein buntes Licht. Das Feuerwerk war enorm und es erstaunte mich, wie die wenigen Menschen, die auf dieser Insel lebten, so etwas hinbekamen.
„Wo ist Niall?", wollte ich wissen und als Leighton in eine Richtung zeigte, erkannte ich das El bei ihm stand.
„Los, komm, du musst den beiden ein frohes neues Jahr wünschen." Ehe ich mich versah, zog Leighton mich mit sich. Benommen stolperte ich durch den Sand, nüchtern war ich bei weitem nicht mehr, doch immer noch Herr meiner Sinne. Was zum Teufel tat ich da?
Bei dem Versuch, mich loszureißen, geriet ich ins Straucheln und wäre beinahe hingefallen, aber Niall fing mich mit Leichtigkeit auf. „Alles okay, Louis? Ich wünsche dir ein frohes neues Jahr."
„Danke, ich dir auch."
Kurz entstand eine peinliche Pause, als meine Augen auf Eleanors trafen, doch dann reichte sie mir überraschenderweise die Hand. „Ein frohes neues Jahr wünsche ich dir."
Innerlich zitternd ergriff ich ihre zarten Finger. „Ich wünsche dir auch ein frohes neues Jahr, Eleanor", brachte ich hervor. Völlig verwirrt versuchte ich zu verinnerlichen, was gerade geschah, denn El sprach noch weiter.
„Und alles Gute nachträglich zum Geburtstag."
Mich haute es fast aus den Socken, denn meine Erwartungen wurden eindeutig übertroffen. „Danke", war alles, was ich zu antworten vermochte.
Neben mir hörte ich Niall tief durchatmen, ebenso Leighton, die ihn plötzlich von uns wegführte. Da standen wir nun alleine, El und ich und keiner von uns beiden sprach ein Wort. Sekunden fühlten sich an wie eine Ewigkeit, während das Rauschen des Meeres unaufhörlich in meine Ohren drang. Meine Gedanken überschlugen sich jäh und die nächsten Worte rutschten einfach aus mir heraus. „El, es tut mir so leid was passiert ist und ich würde dir gerne einiges erklären."
Eleanor betrachtete mich eingehend, so als ob sie überlegen müsste, was sie darauf antworten sollte und während ihre braunen Augen mich taxierten, brach kalter Schweiß aus sämtlichen meiner Poren aus.
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Cliffhanger! Ich sehe schon die Kommentare "Wie kannst du an dieser Stelle aufhören?" - Ja, ich kann, weil es Spaß macht. ^^
Ich hoffe, ihr seid gespannt, wie es weitergeht. Es würde mich sehr freuen, eure Vermutungen lesen zu dürfen. Wird El einlenken oder eher nicht? Was denkt ihr?
Mögt ihr Harry und Louis als Freunde?
Ich weiß gar nicht, woher ich im Moment die Motivation nehme, um permanent an Submerge zu schreiben, aber sie ist einfach da und das möchte ich gerne ausnutzen.
Danke an alle, die Kommentare hinterlassen haben und wenn euch das Kapitel gefallen hat, dürft ihr auch gerne ein Sternchen hinterlassen.
LG, Ambi xxx
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