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45. Anticipation


A/N: Bitte  nehmt euch die Zeit, meine Worte unterhalb des Kapitels zu lesen. Das würde mir sehr viel bedeuten. - Ambi


♪ Capital Letters – Hailee Steinfeld


Aufmerksam durchsuchte ich das komplette Haus, jeden Winkel, sogar auf der Veranda schaute ich nach, nur um festzustellen, dass es keine Spur von Eleanor gab.

Der Wind blies mir um die Nase und ein eigenartiges Gefühl breitete sich in mir aus, als ich die kleine Tür, die von der Veranda in das Innere des Hauses führte, hinter mir zuschlug.

Verdammt, sie würde doch nicht verschwinden, ohne mir eine Nachricht zu hinterlassen. Doch weder auf meinem Handy, noch im Haus befanden sich Zeilen von Eleanor. Hoffentlich war ihr nichts geschehen.

Entschlossen wählte ich ihre Nummer, ungeachtet der Tatsache, dass es eigentlich schon Schlafenszeit war, aber El nahm den Anruf nicht entgegen. Von Sekunde zu Sekunde wurde ich nervöser und schickte ihr schließlich eine Textnachricht, dass sie mich bitte umgehend zurückrufen sollte. Vielleicht hielt sie sich bei ihren Großeltern auf, weil diese Hilfe benötigten.

Zerfahren goss ich mir einen Rum ein, den ich in einem Schluck hinunterspülte, entledigte mich danach der Klamotten bis auf die Boxershorts und legte mich wenig später ins Bett. Der Ventilator an der Decke summte leise, der Luftzug, den er verbreitete, fühlte sich angenehm auf meiner Haut an. Doch gleichzeitig bildete sich ein Frösteln in mir. Ein Frösteln, das erneut die Angst aufkommen ließ. Angst um Eleanor.

Die Zeit verrann, ohne dass ich ein Auge zu tat und schließlich schickte ich in meiner Verzweiflung eine Nachricht an Niall. Darauf hoffen, dass er diese zeitnah las, konnte ich jedoch nicht. Vermutlich vergnügte er sich gerade auf, oder besser gesagt, in Leighton.

Als ich versuchte, meine halbwegs sarkastischen Gedanken herunterzuschlucken, spürte ich gleichzeitig, wie meine Kehle sich zuschnürte.

„Was ist, wenn sie dich finden?"

Diese Frage stellte ich mir immer öfter, je länger ich auf Harrys Auftauchen wartete und besonders in den Momenten, in denen ich alleine war – so wie im Augenblick. Sollte mich die Vergangenheit doch noch einholen? Das wäre fatal und darüber mochte ich eigentlich gar nicht weiter nachdenken.

Sofort hefteten sich meine Gedanken wieder in eine andere Richtung: Eleanor, wo zum Teufel steckte sie nur?

Ich musste mindestens zwei Stunden im Bett gelegen haben und zwischendurch sogar eingenickt sein, als mein Handy endlich einen Ton von sich gab. Niall rief mich zurück.

„Hey, Kumpel, alles klar bei dir?", vernahm ich seine gut gelaunte Stimme. Bestimmt war der Sex mit Leighton erfolgreich verlaufen.

Kurz räusperte ich mich. „Ich weiß es nicht."

„Was meinst du damit?" Nialls verwundertes Schnaufen brachte mich dazu, sofort mit der Sprache herauszurücken.

„Eleanor ist verschwunden."

„Ach Quatsch."

„Nein, ernsthaft! Ich kam nach Hause und sie ist nicht da. Sie hat mir keine Nachricht hinterlassen, weder auf dem Handy noch im Haus selbst. Ich mache mir echt Sorgen, Niall, denn das ist nicht ihre Art."

Tief atmete mein bester Freund durch. „Vielleicht ist sie bei ihren Großeltern."

„Hat Leighton denn nichts dahingehend erwähnt?" Warum klang meine Tonlage plötzlich so weinerlich? Ich mutierte hier noch zu einem Weichei, was jedoch daran lag, dass ich echte Gefühle für Eleanor hatte. Sie war nicht nur ein netter Zeitvertreib wie Danielle. Ein Zeitvertreib, den ich zwar für mehrere Jahre genossen hatte, der aber im Endeffekt keinerlei Auswirkungen auf mein zukünftiges Leben mit sich brachte. Ich vermisste sie nicht, wohl aber El, mit der ich bisher weitaus weniger Zeit genossen hatte. Umso intensiver fühlten sich jedoch die Emotionen und all das zwischen uns an. Es wirkte so real.

„Sorry, aber ich habe noch nicht viel mit Leighton gesprochen. Als ich nach Hause kam, sind wir direkt übereinander hergefallen und jetzt schläft sie tief und fest", hörte ich Niall reden.

„Du hast sie so hart gefickt, dass sie jetzt pennt?", lachte ich, worauf seine Erwiderung prompt erfolgte.

„Ficken ist ein böses Wort, ich bevorzuge den Ausdruck, dass ich mit ihr geschlafen habe."

Das klang fast schon poetisch und Niall setzte noch einen drauf. „Ich liebe sie, Louis und manchmal kann ich das kaum fassen. Aber Leighton bedeutet alles für mich. Ich hätte nie gedacht, dass mir sowas nochmal passiert. Sie macht mich unendlich glücklich und sie erwidert meine Gefühle, obwohl sie weiß, womit ich mein Geld verdiene. Wir hatten eine sehr lange ausführliche Unterhaltung darüber."

Dass Niall mir mitten in der Nacht sein Herz bezüglich Leighton ausschüttete, sprach Bände und es ließ mich schmunzeln. Ich freute mich für ihn, kam aber trotzdem nicht umhin, ihn auf den eigentlichen Gegenstand unseres Gesprächs hinzuweisen.

„Könntest du Leighton bitte fragen, ob sie etwas von El gehört hat, wenn sie aufwacht?"

„Klar, ich kann sie auch sofort wachküssen, wenn du das möchtest", kam es zurück.

„Nein, nein, sie soll bitte ausschlafen. Ich werde mich bis dahin gedulden und wer weiß, vielleicht schreibt El ja inzwischen zurück."

Diese Annahme entsprach einem absoluten Wunschdenken, welches sich jedoch nicht erfüllen sollte.

Der Morgen brach an, aber mein Telefon blieb stumm. Keine Nachricht, kein Anruf von der Brünetten, worauf ich mir noch mehr den Kopf zermarterte. Dabei flossen meine Gedanken immer wieder in die gleiche Richtung. Ich wollte El alles erzählen, ich musste es ihr erzählen, denn Ehrlichkeit war eine Grundbedingung in einer Beziehung. Niall hatte mir das in der letzten Nacht deutlich vor Augen geführt und ich war mir sicher, dass da eine Absicht dahintersteckte. Leighton liebt ihn trotz seiner zweifelhaften Geschäfte, die er hin und wieder betrieb und er wollte mir damit verdeutlichen, dass es bei mir und El ebenso funktionieren konnte.

Ich nahm mir fest vor, mit El über meine Vergangenheit zu reden, sobald wir uns sehen würden. Sie verdiente die Wahrheit.

Gerade als ich die Kaffeemaschine in Gang setzen wollte, vibrierte mein Handy. Niall meldete sich erneut.

„Guten Morgen, Louis. Ich habe Leighton bezüglich El gefragt und sie meinte, dass sie sich noch auf Grand Cayman aufhält. Die Sache, an der sie arbeitet, dauert wohl etwas länger."

„Aber warum meldet sie sich dann nicht bei mir?", seufzte ich ratlos.

„Keine Ahnung, vielleicht ist sie sehr im Stress oder holt gerade Schlaf nach. Mach dir nicht zu viele Gedanken, sie wird schon noch von sich hören lassen. Leighton meinte, das käme öfter vor, wenn sie einen heißen Fall für die Zeitung hat."

Nialls Aussage beruhigte mich nur halbwegs. Ich bedankte mich für seine Bemühung, ließ Leighton Grüße ausrichten und fasste gleichzeitig den Entschluss, ein Flugticket nach Grand Cayman zu buchen. Was sollte ich auch alleine hier? Selbst wenn El arbeiten musste, konnte ich sie wenigstens zwischendurch sehen, sie in meine Arme nehmen und vor allem mit ihr reden.

Der Flug war schnell gebucht, meine Reisetasche ebenso fix umgepackt und nach dem Frühstück kutschierte ich mit Liams altem Jeep direkt zum Flughafen. Dort schickte ich eine Nachricht an Niall, damit er wusste, wo ich mich in den nächsten Tagen aufhalten würde.

Als ich auf Grand Cayman landete und das Handy checkte, befand sich eine Nachricht von Niall darauf. „Habe veranlasst, dass Martin dir einen Wagen zum Flughafen bringt." – Wenn das mal kein Service war. Auf meinen besten Freund konnte ich immer zählen, egal um was es sich handelte.

Das Glück war mir hold, denn Martin stand neben dem roten Mustang Cabrio, den wir schon einmal hatten ausleihen dürfen. Nach einer herzlichen Begrüßung drückte er mir die Papiere sowie den Schlüssel in die Hand und verabschiedete sich mit den Worten, dass ich mich melden sollte, wenn ich den Wagen nicht mehr benötigen würde. Inzwischen besaß ich eine von Martins Visitenkarten, sodass die Kontaktaufnahme kein Problem darstellte.

Mein erster Weg führte mich zu meinem Haus, um nachzuschauen, ob alles in Ordnung war und was sich in der Zwischenzeit an Post angehäuft hatte. Da ich so gut es ging, mit den städtischen Versorgungsbehörden über E-Mail korrespondierte, hielt sich der Papierkram in Grenzen. Lediglich einige Werbezettel, die ich sofort vernichtete, waren im Briefkasten gelandet.

Ohne Eleanor kam mir das Haus leer und viel zu still vor und ich beschloss, einen Abstecher in die Stadt zu machen, um dort etwas zu essen. Anschließend wollte ich Getränke im Supermarkt einkaufen.

Der Wind wehte um meine Nase, als ich mit geöffnetem Verdeck über die Straße brauste, dennoch zerstreuten sich meine Gedanken nicht. Was sollte ich El sagen? Wie sollte ich ihr am besten erklären, warum ich einen anderen Namen angenommen hatte? Fragen über Fragen türmten sich in meinem Kopf auf und ließen ein flaues Gefühl in meiner Magengegend aufkommen. Hoffentlich würde sie alles akzeptieren.

Seufzend parkte ich den Mustang vor dem Lokal, einem Fischrestaurant, das ausgezeichnete Speisen anbot und betrat wenig später den Außenbereich, in dem ich mich an einem der Holztische niederließ. Prompt wurde ich bedient, der Keller fragte nach meinen Wünschen und kaum hatte ich alles ausgesucht, meldete sich mein Handy.

Voller Erwartung blickte ich auf das Display, um festzustellen, dass Liam mich erreiche wollte. Freudig nahm ich den Anruf entgegen und wurde durch eine gute Nachricht belohnt.

„Hey, Louis, ich wollte dir sagen, dass ich nächste Woche nach Hause komme."

Mir fiel ein Stein vom Herzen, so erleichtert war ich. „Und? Kannst du anständig laufen?"

„Klar, es klappt jeden Tag besser, die Wunden sind verheilt und ich werde sogar langsam mit dem Tauchen beginnen können. Hier in der Reha praktiziere ich täglich Wassergymnastik und tauche schon mal durch das Becken, dass dem Therapeuten Hören und Sehen vergeht", antwortete er vergnügt. Ich sah förmlich das Zwinkern seiner braunen Teddyaugen vor mir, was den Wunsch aufkommen ließ, ihn in meine Arme nehmen zu wollen. Liam zählt zu den guten Menschen und er verdiente alles Glück der Welt.

„Wir werden eine große Party geben, wenn du eintriffst. Mach dich schon mal darauf gefasst", versprach ich lachend.

„Ich werde mir Mühe geben, aber trinkfest bin ich nicht mehr. Hier gibt es keinen Alkohol, ich muss mich erst wieder daran gewöhnen, von Niall abgefüllt zu werden", scherzte er.

Es war wundervoll, mit Liam zu reden, zu hören, dass es ihm gut ging und der bald wieder bei uns sein würde. Demnach wurde es aber auch Zeit, dass ich mich um eine eigene Bleibe auf Cayman Brac kümmerte. Eine, die ich zusammen mit El bewohnen wollte.

Das Stichwort in meinem Kopf, der Name meiner Freundin, erinnerte mich daran, dass sie sich noch immer nicht gemeldet hatte. Langsam kam mir das spanisch vor und ich traf die Entscheidung, nach dem Essen zu dem Gebäude zu fahren, in welchem sich die Redaktion der Inselzeitung befand, für die sie arbeitete. Irgendjemand dort musste schließlich über ihren Verbleib Bescheid wissen. Vielleicht saß sie sogar dort vor dem Laptop und schrieb sich die Finger wund oder betrieb tiefgründige Recherchen, die sie alles vergessen ließen; Zeit, Ort und Menschen.

Nachdem ich das Gespräch mit Liam beendet hatte, servierte der Kellner das Essen, frische Muscheln in Tomaten-Knoblauch-Soße, die ich genießerisch verdrückte. Ich hatte das Essen noch nicht beendet, als ich plötzlich einen Schatten wahrnahm, der über den Tisch fiel. Die Konturen eines Mannes, der einen Sonnenhut trug. Als ich den Blick hob, schaute ich in die grünen Augen von Harry Styles.

Fast verschluckte ich mich an einer Muschel, da nahm er auf dem Bambusstuhl mir gegenüber seinen Platz ein. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, bevor er mir einen guten Appetit wünschte. „Lass dir die Muscheln schmecken, Louis."

Restlos erstaunt ließ ich die Gabel sinken. „Wo kommst du denn so plötzlich her und wie hast du mich gefunden?"

Harry lehnte sich entspannt im Stuhl zurück. „Aus England und ich bin ein Privatdetektiv, vergiss das bitte nicht. Ich finde jeden, den ich finden will."

Ich brannte darauf zu erfahren, was es an Neuigkeiten gab, jedoch erschien es mir zu gefährlich, den Austausch selbiger in der Öffentlichkeit zu praktizieren, weshalb ich Harry kurzerhand in mein Strandhaus einlud. Jedoch nicht, ohne vorher beim Supermarkt Getränke zu besorgen.

Am Haus angekommen, half Harry beim Ausladen und schleppte fleißig die Limonaden- und Wasserkisten ins Haus. „Oh mein Gott, ist das toll hier! Ich liebe die Farbe der Gardinen."

Sein Blick heftete sich auf die rosafarbene Pracht, der ich nichts abgewinnen konnte und prompt schmunzelte ich. „Du kannst sie gerne haben."

In unseren Gläsern befand sich frische Limettenlimonade mit Eiswürfeln, als wir auf der kleinen Terrasse vor meinem Haus saßen und eine Unterhaltung führten.

„Mach dir keine Sorgen, alles ist bestens geregelt", begann Harry. „Ich konnte Oli, meinen Auftraggeber, davon überzeugen, dass du vermutlich tot bist und er die Suchaktion einstellen soll, da das nur Unmengen an Geld kostet. Nach dem Ablauf der Frist wird Danielle dich für tot erklären lassen. Natürlich auch, um das Geld aus der Lebensversicherung zu kassieren, dessen Begünstigte sie ist."

Harry brachte es auf den Punkt. Ich hatte Danielle finanziell gut abgesichert, eine Sache, die mir wichtig erschien, denn immerhin verbrachte sie einige Jahre an meiner Seite. Vielleicht wäre das einem anderen Kerl egal gewesen aber mir nicht, denn ein finanzielles Trostpflaster stand ihr durchaus zu.

„Wie geht es nun bei dir weiter?", erkundigte ich mich neugierig.

„Ich habe meine Zelte in England abgebrochen und bin nun hier übergesiedelt. Allerdings wohne ich zurzeit in einer kleinen Pension. Ich benötige dringend eine Wohnung, also falls du jemanden kennst, der eine vermietet, lass es mich bitte wissen."

Spontan machte ich ihm ein Angebot. „Du kannst vorerst in meinem Haus bleiben, wenn ich wieder zurück nach Cayman Brac kehre. Ich verlange nur einen Obolus für den Strom und das Wasser, das du verbrauchst. Die Miete ist frei."

„Aber das kann ich nicht annehmen", protestierte er.

„Natürlich kannst du das. Ich schulde dir eine Menge."

„Ja, aber bitte denke an unseren Deal. Du musst mich durch die nächste Prüfung schleusen."

Sich Harry als Anwalt vorzustellen, überstieg im Moment noch meine Vorstellungskraft aber vielleicht würde sich das in absehbarer Zukunft ändern. Zumindest wollte ich dafür sorgen, dass er das nötige Wissen intus hatte, bevor man ihn auf die Menschheit losließ.

„Du darfst gerne auf mein Haus aufpassen", erwiderte ich um auf diese Art und Weise zu demonstrieren, dass ich kein Nein akzeptierte. Schließlich ging Harry darauf ein und wir vereinbarten, dass ich ihm Bescheid sagen sollte, sobald ich nach Cayman Brac zurückkehrte.

Als Harry sich gegen vier verabschiedete, hatte ich noch immer keine Nachricht von Eleanor. Ich brachte den sympathischen Mann zu der Pension, in der er momentan wohnte und machte mich anschließend auf den Weg zur Redaktion der Inselzeitung, um etwas über den Verbleib meiner Freundin zu erfahren.

Als ich an der Tür klingelte, wurde ich durch eine Dame per Sprechanlage gefragt, was mein Anliegen sei.

„Ich möchte gerne zu Eleanor Calder, sie arbeitet hier", erwiderte ich mit fester Stimme.

„Einen Moment bitte, Sir."

Ungeduldig trat ich von einem Bein auf das andere, die Sekunden zogen sich wie ein endloses Band dahin und als sich nach einer gefühlten halben Stunde die Stimme der Dame erneut meldete, fiel mir ein Stein vom Herzen. „Sie kommt gleich zu Ihnen, Sir."

Eleanor war hier, ein Gedanke, der mich unglaublich erleichterte. Ihr war nichts geschehen und als ich ihre schlanke Gestalt durch die Glastür ausmachte, wäre ich am liebsten durch diese gesprungen, um sie zu umarmen. Allerdings gestaltete sich unsere Begrüßung ganz anders als erwartet.

Es fühlte sich an, als sei die Frau, die ich liebte, zu einem Eisblock mutiert. Kein Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie mir die Worte mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme entgegenschleuderte, die meine Welt augenblicklich in ihren Grundfesten erschütterte.

„Guten Tag Mister William Austin."

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Hey, meine Lieben, endlich geht es weiter. Ich bin gut erholt vom Urlaub zurück und habe es geschafft, heute ein Kapitel zu schreiben. Eines, dessen Ende es in sich hat. Drama, Baby, Drama!

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich würde mich wahnsinnig über euer Feedback freuen, das leider bei den letzten Kapitel abgenommen hat, genauso wie die Votes. Ich kann mit weniger Votes leben aber ich brauche eure Kommentare, euer Feeback, weil ich sonst nicht weiß, was ihr denkt und fühlt und wie ihr zu den Entwicklungen steht. Das ist das Wichtigste für einen Autor überhaupt. Leider habe ich sehr viele stille Leser, die sich nie, wirklich nie zu Wort melden und ich denke dann immer: Ihr müsst doch irgendeinde Meinung dazu haben, die man auch kundtun kann. Es ist so schade nicht zu erfahren, was ihr denkt. Hoffentlich liest das hier überhaupt noch jemand ^^ nach mehr als drei Wochen Pause. xD Das nächste Update wird nächste Woche kommen, vermutlich am Dienstag.

Was denkt ihr, wird nun zwischen Louis und El passieren?

LG, Ambi xxx

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