35. Intoxication
♪ Temporary Fix – One Direction
L e i g h t o n
Der Abend war himmlisch.
Laue Sommerluft, alkoholfreie Cocktails für mich, tanzen, lachen und sich locker unterhalten – seit Ewigkeiten hatte ich diese Dinge nicht mehr getan. Meine Entscheidung, nach Cayman Brac zurückzukehren, wurde dadurch nur noch stärker bestätigt. Ich hatte die Insel, die tief in meinem Herzen immer mein Zuhause blieb, wahrlich vermisst.
Jeder kannte mich hier und selbst die Neuzugereisten waren mir nicht mehr fremd. Allen voran die Menschen, mit denen ich den heutigen Tag und Abend verbrachte. Eleanor wieder in meiner Nähe zu haben und sie so glücklich mit einem Mann zu sehen, erfreute mich immens. Als Cousinen standen uns sehr nahe und gewissermaßen konnte man uns auch als beste Freundinnen bezeichnen, die sich ihre Geheimnisse anvertrauten.
Der Umstand, dass El in Louis verliebt war, den brauchte sie mir nicht näher zu erläutern, denn man sah es auf den ersten Blick. Ich gönnte ihr das Glück, zumal Louis ihre Gefühle eins zu eins erwiderte. Wenigstens eine von uns beiden konnte sich nun glücklich schätzen, wieder einen Herzbuben an ihrer Seite zu haben.
Wenn ich ehrlich mir selbst gegenüber war, hätte ich nicht einmal sagen können, ob ich überhaupt schon wieder bereit für eine Beziehung sein würde. Eines war jedoch sicher; körperliche Zuwendungen durch einen Mann fehlten mir enorm.
Ich registrierte das richtig, als ich Shawn und Amy beobachtete, die beide Anfang zwanzig waren und furchtbar verliebt. Man konnte das Knistern zwischen ihnen förmlich spüren und je weiter der Abend fortschritt, desto mutiger wurde Shawn. Mal legte er einen Arm um ihre Schulter, ein anderes Mal um ihre Taille und irgendwann standen die beiden engumschlungen da und küssten sich.
Meine Erinnerungen führten mich zurück in die Zeit, als ich in diesem Alter war. Jung und voller positiver Erwartungen, was eine Partnerschaft anging. Die Enttäuschung, dass alles ganz anders verlief, als ich es mir einst erträumte, saß heute noch immer in den Tiefen meiner Seele.
Jedoch war ich auch nur ein Mensch; eine Frau mit Fantasien und Sehnsüchten. Es schien Ewigkeiten her zu sein, seit ich zum letzten Mal mit einem Mann geschlafen hatte, dabei war Sex etwas Wunderbares, wenn die Chemie zwischen den betreffenden Personen stimmte.
Dankbar, dass ich diesen schönen Abend im Kreise netter Menschen verbringen konnte, trank ich den letzten Rest des Cocktails aus. Nachschub tat Not, denn durch das viele Lachen, Reden und Tanzen wurde die Kehle schnell trocken. Außerdem waren die karibischen Nächte warm und lösten somit permanent ein Durstgefühl aus, wenn man nicht gerade schlief.
Mit einem Blick in die Runde stellte ich fest, dass die anderen auch noch einen Drink vertragen konnten. „Wer will noch was? Ich gebe eine Runde aus", erklärte ich gut gelaunt.
Nicht einer sagte nein, aber Niall bot seine Hilfe beim Tragen an. Sechs Drinks schaffte ich wohl kaum alleine und deshalb nickte ich ihm zu. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu einer der kleinen Hütten, die als Bar diente, um dort die Bestellung aufzugeben.
„Fünf Rum und einen Coconut Dream", rief ich dem Barkeeper freundlich zu, der sogleich alles in Angriff nahm.
„Wenn du das nächste Mal frei hast, erwarte ich, dass du mit mir einen Rum trinkst", meinte Niall und zwinkerte mir zu.
„Und wenn ich es nicht tue?"
„Dann fühle ich mich in meiner Ehre gekränkt. Immerhin habe ich den Rum aus Kuba besorgt", erklärte er.
Seine Offenheit fand ich toll, denn jeder hier wusste sowieso, dass der Rum geschmuggelt wurde. Und man wusste auch, wer das tat. Den Chef der Zollbehörde interessierte es nicht und somit sah ich erst Recht darüber hinweg. Es gab schließlich Schlimmeres, als Alkoholschmuggel. El hatte mir alles über ihren besten Freund erzählt, da ich sie sehr genau über ihn ausfragte.
Ich fand Niall als Mensch und als Mann interessant, seine Narbe störte mich nicht, im Gegenteil, diese gab ihm ein leicht verwegenes Aussehen. Insgeheim fragte ich mich natürlich woher sie stammte.
Es waren seine blauen Augen, die mich in ihren Bann zogen, sein leichter irischer Akzent, der immer stärker wurde, je mehr er trank und sein befreites Lachen. Außerdem zeigte er sich sehr zuvorkommend, aber keineswegs aufdringlich. Er wahrte einen gewissen Abstand, der mich jedoch erst Recht neugierig auf ihn werden ließ.
Mit den Getränken auf einem Tablett, das Niall trug, kehrten wir zu den anderen zurück. „Ich bringe gleich das Tablett zur Bar und dann stoßen wir an", meinte Niall.
Das taten wir, als er wieder neben mir stand. Ich wusste nicht, wie viele Gläser Rum er bereits intus hatte, aber es waren einige. Niall vertrug eine ganze Menge, mehr als Liam, der sich irgendwann verabschiedete, um den Heimweg anzutreten.
Auch Shawn und Amy rüsteten sich kurz darauf zum Gehen, sodass wir nun zu dritt dastanden. Ich gab noch eine Runde aus und wir stießen erneut an.
„Frau Doktor, hattest du Spaß heute Abend?", stellte Niall mir die Frage.
„Na klar und ich habe noch immer Spaß."
„Das finde ich gut. Die anderen Pfeifen sind ja schon ins Bett gegangen."
„Ja, die wollen alle vögeln", mischte Ed sich ein. „Außer Liam, der nimmt die Hände", setzte er noch hinzu.
„Ja, genau wie wir beide", rundete Niall die Sache ab, dann schaute er mich an. „Frau Doktor, ist das schädlich?"
„Masturbation? Nicht dass ich wüsste, es sei denn, du benutzt eine Axt dazu", konnte ich mir nicht verkneifen ihn aufzuziehen. Niall nahm es mit seinem typischen Humor, den ich wirklich total mochte.
„Das muss ich mir merken, dann schaffe ich beim nächsten Mal die Axt außer Reichweite."
Ein lautes Lachen entfuhr meiner Kehle, obwohl ich kaum glauben konnte, dass dieser attraktive Mann keine feste Freundin haben sollte. Aber Eleanor hatte auch dies kurz angeschnitten, war jedoch nicht näher darauf eingegangen.
Ed, der schon mächtig Schlagseite zeigte, verabschiedete sich schließlich mit schwerer Zunge von uns. „Schüss, Leudde, isch geh' dann maaal. Man schieht sisch." Zum Gruß hob er die Hand und wankte davon.
„Hoffentlich kommt er gut nach Hause", gab ich zu bedenken.
„Mach' dir keine Sorgen, Ed findet immer den Weg."
Lässig lehnte Niall an einer Palme und automatisch fiel mein Blick auf seinen nackten Oberkörper. Ich spürte diesen Knoten in meinem Innersten, die Lust, einen Mann zu verführen, mir das zu nehmen, nach was mein Körper lechzte.
Unsere Blicke trafen sich und in diesem Moment wurde mir klar, dass er sich vermutlich nicht so einfach verführen lassen würde. Da musste ich nachhelfen und der Alkohol sollte dabei mein Verbündeter werden.
Ich durfte ihn nur nicht zu viel trinken lassen, sonst erschlaffte seine Männlichkeit oder wurde erst gar nicht richtig hart. „Ich bin dafür, wir trinken noch etwas", schlug ich deshalb vor.
„Von mir aus gerne." Diese Antwort hörte ich mit Freude und kurz darauf trank Niall seinen Rum, während ich mich an meinem alkoholfreien Cocktail festhielt. Ein Glas Rum schien für Niall nichts zu sein, denn er kippte die Flüssigkeit relativ schnell ab.
„Frau Doktor, du musst schneller trinken, ich bin vor dir fertig."
„Mein Glas ist größer, da ist mehr Inhalt drin", konterte ich. „Aber wenn du möchtest, hole ich dir noch einen Rum."
„Den hole ich mir gleich selbst." Als er an mir vorbei ging, streiften sich unsere Arme und der Duft seines Aftershaves kroch in meine Nase. Sexy, er war so verdammt sexy, dieser Mann. Er brachte Fantasien in mir hervor, von denen ich schon lange nicht mehr geträumt hatte.
Erneut stießen wir an und das Procedere, dass Niall zwei Rum und ich einen alkoholfreien Cocktail trank, wiederholte sich ein weiteres Mal. Dazwischen betrachteten wir die Sterne und redeten über Schiffe, die Insel und über das Tauchen. Seit Ewigkeiten hatte ich das nicht mehr getan, es lag mindestens zehn Jahre zurück, doch Niall versprach, mich mitzunehmen, falls ich den Wunsch verspüren sollte, die Meereswelt erneut erkunden zu wollen.
„Du musst keine Angst haben, ich bin zwar nicht Liam, aber ich kann es immerhin fast so gut wie er", sprach er grinsend, rückte näher an mich heran und legte einen Arm um meine Taille.
Dies nahm ich zum Anlass, meinen Kopf an seine Schulter anzulehnen „Ich habe keine Angst, ich vertraue dir."
Endlich tat der Alkohol tat seine Wirkung, Niall wurde zutraulicher, lockerer mir gegenüber und er hatte bereits einen gewaltigen Schwips . „Wo hast du das Tauchen gelernt?", wollte ich wissen.
„Auf den Philippinen." Er grinste mich an und an seinen Augen erkannte ich, dass es langsam Zeit war zu handeln. Die Grenze zwischen starker Trunkenheit und Volltrunkenheit war bei ihm schwer einzuschätzen, da man ihm, im Gegensatz zu anderen, fast nichts anmerkte. Nur, wenn man ihn genau beobachtete – und das hatte ich den ganzen Abend lang getan.
Eine sanfte Brise umhüllte unsere Körper, ließ uns spüren, dass wir spärlich bekleidet waren. Zwar hatte ich in der Zwischenzeit mein Sommerkleid wieder übergezogen, aber die Wärme, die Nialls Körper ausstrahlte, machte mir bewusst, dass ich jetzt gerne drinnen sein würde. Vorzugsweise in einem Bett, mit dem Mann, der gerade bei mir war.
„Du bist schon in Ordnung, Frau Doktor", wisperte er mir ins Ohr. „Auch wenn du mir 'ne Spritze in den Hintern verpasst hast."
Ich versank beinahe in seinen blauen Augen und flüsterte zurück: „Das habe ich gerne gemacht."
„Darauf wette ich, stehst' wohl auf knackige Hinterteile." Als er mir zuzwinkerte, beschloss ich, dass es Zeit war. Zeit, um hier zu verschwinden.
„Ich bringe dich nach Hause, Niall, okay?"
„Hm? Warum?"
„Weil mir ein bisschen kalt ist", log ich vorsätzlich, was er mit dem Satz „Ich kann dich wärmen", sowie der Geste, dass er mich näher zu sich zog, beantwortete.
Sofort kroch eine Gänsehaut über meine Körper, die sich angenehm und prickelnd anfühlte. „Ja, klar, kannst du." In Gedanken setzte ich die Worte „In deinem Bett" hinzu.
Mein Wagen stand nicht weit entfernt vom Strand, wir erreichten ihn in wenigen Minuten. Kommentarlos stieg Niall ein und ich fuhr los. Aus seiner Krankenakte wusste ich, wo er wohnte, zudem hatte El mir schon von seinem tollen Haus vorgeschwärmt, welches wir nach fünf Minuten Fahrt erreichten.
Nachdem ich das Auto geparkt hatte, gingen wir gemeinsam zum Eingang, der recht beeindruckend wirkte. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich hinter ihm den großzügigen Wohnraum betrat. Es sah absolut toll aus, er besaß einen ungeheuer guten Geschmack, was Möbel und Fliesen anging. Unter anderen Umständen hätte ich mir das Haus wohl näher angeschaut, aber jetzt und hier wollte ich nur eines.
Niall in mir spüren.
Beinahe schmerzhaft brauten sich die Gefühle in meinem Innersten zusammen und als er mit seiner Hand über meine Wange streichelte, näherten sich unsere Gesichter. Eine Sekunde später lagen unsere Lippen aufeinander und ich presste meinen Körper enger an seinen.
Deutlich spürte ich die Härte zwischen seinen Beinen, welche die verräterische Nässe zwischen meinen heraufbeschwor. Ich war unglaublich heiß auf ihn, heiß auf Sex, heiß darauf, den hübschen Mann zu vernaschen.
Lange hielt ich es nicht mehr aus, das Blut rauschte durch meine Adern, als wir den Kuss vertieften und ich Nialls Hände langsam unter mein Kleid führte. Ich half ihm, dieses über meinen Kopf zu ziehen und raunte ihm ins Ohr. „Wo ist dein Bett?"
An seinem leicht glasigen Blick erkannte ich, dass der Alkoholpegel in seinem Blut kontinuierlich anstieg. Dennoch führte er mich einigermaßen zielsicher in das Schlafzimmer, dessen Fenster zum Meer hinausgingen. Einladend stand das dunkle Holzbett da, die große Matratze versprach Bequemlichkeit und ehe Niall sich versah, hatte ich ihn in die weichen Kissen gedrückt.
Vorsichtig zog ich seine Shorts nach unten, welche die bereits stark ausgeprägte Erektion enthüllte. Gleich würde ich ihn in mir spüren, ich konnte es kaum erwarten.
„Leighton", hörte ich ihn murmeln, „du bist heiß."
Grinsend entledigte ich mich des Bikinis, der in hohem Bogen auf dem Boden, neben Nialls Shorts landete und beugte mich anschließend über den wunderschönen Mann. Unsere Lippen fanden sich zu einem Kuss, er schmeckte nach Rum, Sehnsucht und Lust.
Seine Hände streichelten über meine Schenkel, sie fühlten sich ein wenig rau, aber dennoch zärtlich an. Als ich mich auf ihn setzte, ging seine Atmung rascher und ich spürte, wie die Erektion sich verstärkte. Es wurde Zeit, das Kondom einzusetzen, welches sich in meiner Handtasche befand, die ich auf dem Nachtisch platziert hatte, bevor ich ins Bett stieg.
Sorgsam holte ich es der Verpackung und rollte es ihm vorsichtig über. Nialls Atmung ging rascher, ein raues Stöhnen kam über seine Lippen, als unsere Körper sich miteinander verbanden. Er füllte mich komplett aus und ich konnte mein erregtes Atmen nicht unterdrücken.
Langsam begann ich mich zu bewegen, gab mich mit geschlossenen Augen den wundervollen Gefühlen hin, die er in mir auslöste. Laut stöhnte ich auf, während ich den Rhythmus erhöhte. Ich spürte, wie Niall mir mit seinen Bewegungen entgegenkam, mich weiter an den Rand des Höhepunktes brachte. „Du bist geil", murmelte er und löste damit einen Beinahe-Orgasmus bei mir aus.
Lange würde ich es nicht mehr hinauszögern können, denn auch bei ihm schien es bald soweit zu sein. „Niall", keuchte ich und erneut entwich ihm ein Stöhnen. Dieses Mal drängender und ich fühlte, wie unsere Körper unaufhaltsam auf die Klippe zurollten.
Immer schneller wurden meine Bewegungen, mein Innerstes drohte zu explodieren, alles zog sich zusammen und schließlich platzte der Knoten in mir, gab die angestauten Lustgefühle vollkommen frei. Ich kam mit einem fast schon schmerzhaften Stöhnen und er folgte Sekunden später unter mir.
Keuchend und mit wild klopfendem Herzen verharrte ich in der Position, blickte zu Niall hinab, dessen Gesichtsausdruck nun völlig entspannt wirkte. Seine Augen waren geschlossen, doch seine Brust hob und senkte sich rasch unter der vorangegangenen Anstrengung.
Unendlich vorsichtig hob ich den Unterleib an, hielt dabei das Kondom fest, um es anschließend auf den Boden zu werfen. Dabei achtete ich darauf, dass es nicht auf der Seite landete, wo die Klamotten lagen. Angetrocknetes Sperma brauchte ich weder auf meinem Strandkleid, noch auf meinem Bikini.
Selig kuschelte ich mich in Nialls Arme, legte den Kopf auf seine Brust und hörte, wie er murmelte: „Du bist der Wahnsinn."
„Nein." Ich platzierte einen Kuss auf seine Brust. „Du bist der Wahnsinn."
Während er gleich einschlief (was seine regelmäßigen Atemzüge verrieten), lag ich noch einige Zeit wach, um das Geschehen zu verarbeiten. Niall hatte unglaubliche Gefühle in mir aufgewühlt, Emotionen, die ich längst verloren glaubte. Es war eine Sache, Sex mit ihm zu haben, aber eine andere, nun in seinen Armen zu liegen.
Seine Nähe tat mir gut und obgleich ich wusste, dass er sich vermutlich nie auf mich einlassen würde, so strebte ich danach, diese Nacht zu wiederholen.
Niall gab mir das, was ich brauchte.
Am nächsten Morgen riss mich der Vibrationsalarm meines Handys aus den Träumen. Niall schlief noch tief und fest und ich achtete darauf, ihn nicht zu wecken. Schnell schnappte ich den Bikini und das Strandkleid, warf noch einen letzten Blick auf den wundervollen Mann, der selbst beim Schlafen sexy wirkte, und verließ dann auf Zehenspitzen den Raum.
Als ich mich im Wohnbereich anzog, fiel mein Blick auf ein großes Bücherregal, das ich kurz darauf genauer unter die Lupe nahm. Es war gefüllt mit Biografien und Sachbücher jeglicher Art. Niall las also gerne, das gefiel mir ausnehmend gut.
Eine der Biografien interessierte mich sehr, deshalb nahm ich das Buch an mich. Ich wollte es mit nach Hause nehmen und in Ruhe lesen. Davon setzte ich ihn aber in Kenntnis, indem ich eine Notiz auf einem Zettel schrieb, welchen ich aus der kleinen Zettelbox, die ich auf der Anrichte in der Küche entdeckte, stibitzte.
Lächelnd verließ ich das Haus, doch als ich in meinem Wagen saß, plagte mich zum ersten Mal das Gewissen.
Ich hatte ihn absichtlich abgefüllt, damit er mit mir ins Bett stieg.
Hoffentlich war Niall nicht sauer auf mich.
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Und wieder einmal habe ich mir gewünscht, beim Lesen eure Gesichter sehen zu können.
Ein Kapitel aus Leightons Sicht und dann auch noch mit diesem Inhalt hat wohl eher niemand erwartet, oder? Ich liebe es einfach Klischees zu brechen, denn normalerweise ist es in den Geschichten immer so, dass der Typ die Frau abfüllt, um mit ihr Sex zu haben.
Wie findet ihr ihre Aktion?
Und Hand aufs Herz: Wer von euch wäre gerne an Leightons Stelle gewesen? Ich auf jeden Fall!
Denkt ihr, sie ist zu weit gegangen und Niall ist sauer deswegen?
Danke ihr Lieben, für eure Kommentare, ich freue mich schon auf die zu diesem Kapitel, denn ich bin wahnsinnig gespannt darauf, was ihr denkt. XD Oben seht ihr übrigens ein Bild von Leighton.
LG, Ambi xxx
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