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25. Sea Shells


♪ Run to you – Bryan Adams


Das Gefühl, Niall wiedergefunden zu haben, löste jede Menge in mir aus.

Einerseits fühlte ich mich nicht mehr so alleine, zum zweiten hatte ich nun jemanden, der über mich Bescheid wusste und der mir helfen würde, wieder an mein Geld zu gelangen.

Aber Niall war so viel mehr für mich. Er war ein echter Freund. Ein Mann, der mich niemals für das, was ich getan hatte, verurteilen würde. Umgekehrt verhielt es sich ebenso. Es kümmerte mich nicht, dass er Rum schmuggelte und illegale Waren transportierte.

Niall blieb Niall, er war ein Mensch an dem ich hing, ungeachtet seines Berufes, ungeachtet der Narbe, die sich auf seiner Wange befand. Es interessierte mich brennend, wie diese entstanden war, doch ich hatte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen wollen. Sicher würde sich bald eine gute Gelegenheit geben, ihn danach zu fragen.

Liam war bereits verschwunden, als ich an diesem Vormittag im Haus eintraf. Auf dem Tisch lag ein Zettel, dass er mit einer Gruppe, die sich zum Tauchen angemeldet hatte, unterwegs sei und erst am späten Nachmittag zurückkehren würde.

Da es bereits auf halb elf zuging (Niall und ich hatten wirklich lange geschlafen), beschloss ich zum Strand zu gehen. Bis Ed mit seinem Kutter im Hafen eintraf, würde es noch eine Weile dauern, sodass ich die verbleibende Zeit anders nutzen konnte.

Ganz in Gedanken versunken schlurfte ich den Weg zum Strand entlang. Der Anblick des Ozeans ließ mich immer wieder aufs Neue vor Freude erzittern. Wie gerne wäre ich jetzt mit einem Boot gefahren, aber darauf konnte ich noch lange warten.

Seufzend breitete ich das Handtuch auf dem fast weißen Sand aus, entledigte mich den Klamotten, bis auf die Badeshorts und setzte meine Sonnenbrille ab. Wenigstens eine Runde schwimmen sollte drin sein, bevor ich kiloweise Fisch in den Hafen schleppte.

Gerade als ich meinen großen Zeh in das Wasser tauchte, hörte ich jemanden rufen: „Hey, Crusoe, warte, ich leiste dir Gesellschaft!"

Das klang verdammt nach Eleanor. Ruckartig drehte ich mich in die Richtung, aus welcher die Stimme ertönte und als unsere Augen sich trafen, da erkannte ich den erstaunten Blick in ihren. Die Überraschung stand ihr buchstäblich im Gesicht geschrieben und wurde immer größer, je näher sie an mich herankam.

„Crusoe? Bist du es wirklich?" Atemlos kam sie vor mir zum Stehen, fixierte mich mit ihren hübschen braunen Augen.

„Ja, ich habe mich des Teppichs entledigt. Das wolltest du doch, oder?", sprach ich grinsend. Dass es noch einen anderen Auslöser namens Niall für mein Handeln gab, das verschwieg ich wohlweislich.

Ein Lächeln huschte über Eleanors Gesicht, als sie ihre Arme ausstreckte und ganz vorsichtig mit ihren zarten Fingern über meine Wangenknochen streichelte. Nur alleine diese Berührung löste ein Flattern in meinem Magen aus. Sie war so wunderschön, lieb und sexy.

„So hübsch", flüsterte El, „viel besser, als ich es mir gedacht habe. Du siehst klasse aus, Louis."

„Oh, jetzt bin ich also Louis?", flachste ich, um meine Verlegenheit zu überspielen.

„Ja, ich habe gesagt, so lange du deinen Teppich mit dir herumträgst bist du Crusoe aber das ist ja nun vorbei. Jetzt brauchst du nur noch einen vernünftigen Haarschnitt."

Kurz hob ich meine rechte Braue an. „Du bist wohl nie zufrieden, oder?"

Prompt entwich ihr ein Schmunzeln. „Sagen wir es so: Wenn ich mein Ziel erreicht habe, dann schon." Nach diesen Worten ergriff sie meine rechte Hand. „Auf ins Wasser, Louis, denn nachher musst du wieder für Ed schuften."

Gemeinsam hüpften wir in das blaugrüne Nass, ließen uns von den Wellen mitreißen und tauchten lachend aus den Fluten auf. Els lange Haare klebten an ihrem Kopf, ihr Gesicht leuchtete vor Freude und als sie auf mich zuschwamm, setzte ich mich ebenfalls in Bewegung.

„Du bist ein guter Schwimmer", stellte sie anerkennend fest. „Ausdauernd, deine Bewegungen sind geschmeidig und gleichzeitig kraftvoll. Hast du das vielleicht als Sport betrieben? Kannst du dich daran erinnern?"

Ihre Fragen fühlten sich an, als hätte mir jemand eine vor den Kopf geklatscht. Was sollte ich nun erwidern? So tun, als ob ich mich an etwas erinnerte? Oder den Ahnungslosen spielen?

„Ich weiß es nicht genau, aber es ist wie mit den Schiffen. Ich habe festgestellt, dass ich Schiffe liebe, als ich zum ersten Mal auf Eds altem Kutter stand. Und ich weiß, dass ich Wasser liebe. Auf jeden Fall macht mir das Schwimmen Spaß."

„Das ist doch die Hauptsache."

Für El schien die Diskussion an dieser Stelle beendet zu sein, denn sie ging nicht weiter darauf ein, sondern schwamm in Richtung Ufer. Ich folgte ihr, schon alleine, um in ihrer Nähe sein zu können.

„Würdest du mir bitte den Rücken eincremen?" El hielt mir die Sonnencreme entgegen, welche ich sogleich an mich nahm.

„Natürlich."

Bevor ich noch etwas sagen konnte, drehte sie mir den Rücken zu und entledigte sich des Bikinioberteils. Augenblicklich klappte meine Kinnlade nach unten, während ich, sinnbildlich gesprochen, nach Luft schnappte. El schien überhaupt keine Hemmungen zu haben.

„Worauf wartest du noch, Louis?", hörte ich sie sagen. „Auf besseres Wetter, oder noch mehr Sonne?"

„Ähm, nein, ich bin gleich soweit."

Ein wenig umständlich öffnete ich den Verschluss der Sonnenmilch und verteilte diese vorsichtig auf ihren grazilen Schulterblättern. Von dort aus arbeitete ich mich weiter nach unten, an ihrer Wirbelsäule entlang, bis zum Bund ihres pinken Bikinihöschens.

Heiliger Strohsack! Nur alleine diese Berührungen riefen Gefühle in mir hervor, die ich längst verschüttet glaubte. Mein Magen schlug die reinsten Purzelbäume und meine Hände wurden feucht. Gott sei Dank spürte El das aufgrund der Sonnencreme nicht. Wie wohl ihr Busen aussah? Insgeheim verfluchte ich mich für meine Fantasien, abstellen ließen sich diese jedoch im Moment nicht.

„Dankeschön, Louis. Wenn du möchtest, dann creme ich dir auch den Rücken ein."

Wer konnte da schon nein sagen? Ich auf jeden Fall nicht.

„Gerne", erwiderte ich. „Ich behalte aber mein Bikinioberteil an, falls du nichts dagegen hast."

Ihr lautes Lachen erklang in meinen Ohren. „Du bist so witzig, das mag ich total an dir, Louis." Ohne Umstände band sie sich das Oberteil zu, grinste mich an und streckte ihre Hand nach der Sonnencreme aus, die ich ihr sofort übereichte, bevor ich mich umdrehte. Der kurze Blick, den ich kurz zuvor auf ihre kleinen knackigen Brüste erhaschte, ließ meinen Magen erneut flattern.

Als Els zarte Hand sich auf meinen Rücken legte, tauchte das Flattern in meinem Innersten sofort wieder auf und während sie mit kreisenden Bewegungen die Sonnenmilch auf meiner Haut verteilte, zwang ich mich dazu, an etwas anderes zu denken. Eds Fische fielen mir ein, ebenso Nialls Schiff und Liams Tauchausrüstung.

„Du bist ja so still, Louis. Hat es dir die Sprache verschlagen?"

Just in diesem Moment nahm ich all meinen Mut zusammen. „Ich habe mich gerade gefragt, ob du vielleicht mit mir ausgehen würdest", sprach ich mit klopfendem Herzen. Hoffentlich sagte sie ja, eine Ablehnung würde ich nur schwer verkraften, aber aufgeben kam nicht in Frage.

„Oh Gott, Louis, ich dachte schon, du fragst mich nie", brachte sie zu meiner Überraschung kichernd hervor. „Aber bevor ich ja sage, haben wir beide ein Date mit dem Friseur."

„Ja wie, du willst dir auch die Haare schneiden lassen?", entfuhr es mir total erleichtert, da sie zugestimmt hatte.

„Nein, aber ich begleite dich dorthin und achte darauf, dass er dir einen anständigen Schnitt verpasst."

Eigentlich glaubte ich sehr gut alleine in der Lage zu sein, einem Friseur klarzumachen, welchen Schnitt ich bevorzugte, doch ich wollte El den Spaß nicht verderben. Zudem kam es mir gelegen, da ich nicht wusste, wo der Haarschneider sich befand. Ich hätte mich erst durchfragen müssen und wäre wahrscheinlich noch von Ed oder Liam aufgezogen worden. Ganz nach dem Motto: „Willst du jetzt einen auf Casanova machen?"

„Also gut, wir machen den Deal", antwortete ich lächelnd.

„Das finde ich gut, und du wirst sehen, danach siehst du noch besser aus."

„Noch besser? Geht das überhaupt?", scherzte ich.

„Werde mal nicht eingebildet", konterte sie lachend und legte sich anschließend auf ihr gestreiftes Handtuch.

Ich tat es ihr gleich, aalte mich in der Sonne und dachte an das bevorstehende Date. Es galt einen Termin zu finden sowie eine geeignete Location. Nur Essen gehen erschien mir plötzlich zu profan. Da musste eine pfiffigere Idee her. Essen auf dem Meer vielleicht, aber woher sollte ich so schnell ein Boot hernehmen?

Vielleicht hatte Niall eine Idee oder Liam. Die beiden kannten jede Menge Leute auf der Insel und hatten gute Kontakte. Auf jeden Fall sollte es für Eleanor eine Überraschung werden. Eine Schöne, eine, an die sie sich noch lange erinnerte.

Einige Zeit lagen wir in der Sonne und ließen uns braten, bevor es wieder ins Wasser ging. Eine Abkühlung tat Not, obwohl man angesichts der warmen Wassertemperatur kaum von einer solchen sprechen konnte. Das Meer wirkte eher wie eine riesige Badewanne, in welcher Fische aller Arten schwammen.

El zeigte mir die Schwärme der winzigen Meeresbewohner, sie wies mich auf Muscheln hin, die im Sand lagen und erklärte mir, wie viele Strände Cayman Brac besaß.

„Sag mal, hat Liam dir eigentlich schon einmal die Stelle gezeigt, wo er dich aus dem Wasser gezogen hat?", richtete sie ihre Frage an mich.

„Nein, ich habe bisher aber auch noch nicht danach gefragt", erklärte ich wahrheitsgetreu. Es interessierte mich schon, wo er mich herausgefischt hatte, aber ich wartete einfach ab. Das Gefühl, dass Leighton ihre Finger im Spiel haben könnte, machte sich in mir breit. Die Ärztin schien der Auffassung zu sein, dass mein eventuelles Erinnerungsvermögen nur sehr langsam in Gang gesetzt werden sollte.

Und wieder kam ich mir schlecht vor, all die Lügen den Menschen gegenüber, die versuchten, mir zu helfen; die Sympathien für mich hegten, so wie ich es umgekehrt für sie tat. Wir waren zu Freunden geworden und doch gab es diesen einen Menschen, den man nicht ersetzen konnte.

Niall war mein Anker, der Einzige, der wirklich Bescheid wusste. Er würde mich nicht verraten, mir niemals in den Rücken fallen und versuchen, dass ich so schnell wie möglich an mein Geld gelangte.

„Wie sieht es aus, wollen wir morgen zum Friseur gehen, Louis? Du hast doch am Vormittag Zeit, oder?", unterbrach El meine Gedankengänge.

„Ja, klar. Wo treffen wir uns?"

„Unten am Hafen, um zehn Uhr."

Zum Abschied überreichte mir El eine der hübschen Muscheln, die sie am Strand gefunden hatte. „Hier, Louis, die schenke ich dir. Eine außergewöhnliche Muschel für einen hübschen Kerl." Sie kicherte, als sie mir das Teil auf die Handinnenfläche legte.

„Dankeschön, ich werde sie in Ehren halten", erwiderte ich mit klopfendem Herzen. Je näher ich El kennenlernte, desto umwerfender fand ich sie.

Mit einem Date, zumindest in einem Friseursalon, und einer Muschel in der Tasche, marschierte ich gegen vier Uhr nachmittags in Richtung Hafen. Ed hatte mich angerufen, als er sich in der Zone befand, welche den Handyempfang ermöglichte.

Auch heute schafften wir den reichlichen Fang in Rekordzeit vom Schiff und anschließend händigte der Ire, der eigentlich Engländer war, mir den Lohn aus.

„Sag mal, Ed, kennst du jemanden, der Boote vermietet?", richtete ich die Frage an ihn.

„Willst du mich verarschen, Crusoe? Der Hafen ist voll von Booten und es gibt hier eine Bootsvermietung an der anderen."

„Daran dachte ich aber nicht. Ich habe nicht so viel Geld, dass ich mir ein Schiff bei einem dieser Halsabschneider leihen könnte", warf ich ihm an den Kopf. Eigentlich war das nur halb gelogen. Ich besaß zwar jede Menge Kohle, doch an einem anderen Ort. Hier auf Cayman Brac war ich ein Nichts, ein armer Schlucker, der jede Möglichkeit Geld zu verdienen, annahm.

„Na ja", Ed kratzte sich am Hinterkopf, „ich würde dir meinen Kutter schon mal leihen, wenn du denn Ahnung von Booten hättest."

Unbeherrscht platzte es aus mir heraus: „Ich habe Ahnung von Booten! Ich liebe Schiffe über alles! Und ich kann sehr wohl damit fahren."

Lauthals begann Ed zu lachen. „Das will ich sehen, träum weiter, Crusoe."

Leicht wütend stemmte ich die Hände in die Hüften. „Ich kann es dir beweisen, Ed, wenn du mir die Chance dazu gibst."

Der Rothaarige musterte mich von oben bis unten, nicht alles, dass er mich mit seinen Blicken durchleuchtete, dann begann er zu sprechen.

„Also gut, nächsten Montag darfst du mit rausfahren, gleich morgens um sechs. Und dann kannst du zeigen, was du drauf hast."

Einen größeren Gefallen hätte er mir nicht tun können. Endlich wieder am Ruder eines Schiffes zu stehen, danach sehnte ich mich unglaublich. Und ich konnte alles auf mein wiedererlangtes Gedächtnis schieben. Zumindest Teile davon würde ich wiedererlangen, so wie es in den Ablauf hineinpasste.

Von Niall sah und hörte ich an diesem Tag nichts mehr, dafür begegnete ich Liam zuhause, als ich vom Hafen zurückkam.

„Hey, Louis, alles klar?"

„Ja, und bei dir?"

„Super, wir sind getaucht, es war toll. Und was hast du so gemacht? Ist wohl gestern spät geworden bei Niall."

„Ich habe dort geschlafen, wir haben Rum getrunken", erzählte ich grinsend.

„Oh ja, damit macht er einen gerne betrunken", schmunzelte Liam, der gerade eine Pfanne auf den Herd stellte. Ich schenkte mir ein Glas Wasser ein, welches ich in einem Zug leerte, da sich meine Kehle wie ausgedörrt anfühlte.

„Ich war mit El am Strand und morgen geht sie mit mir zum Friseur", sprach ich anschließend, worauf Liam mir beide Daumen nach oben zeigte.

„Ihr mögt euch, was?"

„Könnte man so sagen."

Lächelnd goss er ein wenig Öl in die Pfanne. „Sie ist echt nett und liebenswert, also wenn du ernste Absichten hast, dann ran an dem Speck."

„Aber El besitzt gar keinen Speck, sie ist gertenschlank", protestierte ich lachend.

Liam zwinkerte mir zu. „Das war nur im übertragenen Sinne gemeint. Ich finde es übrigens super, dass du morgen zum Friseur gehen willst."

„Warum?"

„Weil ich mir gut vorstellen könnte, dass du dann noch attraktiver für die Frauenwelt wirst, vor allem für El."

Das nannte ich mal eine ehrliche Aussage von der Konkurrenz.

Nach einem schmackhaften Abendessen saß ich noch eine Weile mit Liam auf der Veranda. Wir tranken Bier und zum Schluss ein Glas Rum mit Eiswürfeln. Dabei unterhielten wir uns über alle möglichen Dinge. Unweigerlich kam die Sprache auch auf Niall.

„Du kommst wohl gut mit ihm klar", meinte Liam, „er lädt nämlich nicht jeden zu sich ein und schon gar nicht über Nacht. Das tut er nur, wenn er dich wirklich mag."

„Hm, ja, das kann ich nachvollziehen und ich würde einfach mal behaupten, dass Niall und ich auf einer Wellenlänge schwimmen. Jedenfalls ergab sich das aus unseren Gesprächen", versuchte ich zu erklären.

„Er ist ein cooler Typ und wenn es dich beruhigt, ich habe auch schon bei Niall übernachtet und El tut das ständig. Aber nicht als sein Betthase, um das klarzustellen."

Mein Grinsen wurde ultrabreit. „Ich weiß, sonst würde ich nicht mit ihr ausgehen, denn ich fische nicht gerne in fremden Gewässern."

Wir prosteten uns zu. „Du bist ein anständiger Kerl, Louis. Deswegen stört es mich nicht, dass du in meinem Haus wohnst. Ich bin überzeugt, alles wird sich regeln und eines Tages erinnerst du dich bestimmt an deine Vergangenheit."

Sofort schlug mein Gewissen wieder Alarm, aber ich konnte ihm nicht die Wahrheit sagen, auch wenn ich es manchmal gerne getan hätte. Unbewusst lieferte mir Liam mit seiner Äußerung sogar den Einstieg in die nächste Thematik. „Also ich glaube, heute habe ich mich erneut an etwas erinnert", begann ich. „Ich glaube mich zu erinnern, dass ich weiß, wie man ein Schiff steuert."

Überrascht und gleichermaßen erfreut reagierte mein Gegenüber darauf. „Das ist Spitze, Louis. Es kann also nur besser werden. Vielleicht kannst du es auch versuchen, also vielleicht darfst du das Boot von jemandem fahren."

„Ja, Ed will mich nächste Woche mit nach draußen nehmen und ich soll seinen Kutter steuern", erwiderte ich prompt.

Diese Hürde war geschafft, die nächste würde ich morgen nehmen. Im Friseursalon, gemeinsam mit Eleanor.

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Hey meine Lieben, ich wünsche euch ein gutes neues Jahr und habe sogleich Lesestoff für euch. Hoffentlich zeigt Watty alles richtig an.

Ich hoffe, ihr mochtet den Elounor Moment in diesem Kapitel und seid gespannt darauf, wie es mit den beiden weitergeht. Sie findet ihn ja schon hübsch.

Was wird  da wohl passieren, wenn er noch zum Friseur geht?

Und was haltet ihr davon, dass Louis Eds Kutter fahren soll?

Keine Sorge, Niall taucht auch bald wieder auf :)

Danke für die vielen Kommentare zum letzten Kapitel, das war Wahnsinn, was ihr kommentiert habt und das baut mich richtig auf. Auch freut es mich, dass neue Leser hinzugekommen sind. Ich hoffe, ihr habt alle weiterhin Spaß bei Submerge. Es warten noch einige Überraschungen auf euch.

LG, Ambi xxx

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