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16. Next Start

♪ Glad to be alive – Stefanie Heinzmann


„Was machst du denn schon hier? War das Date mit Leighton nicht schön?", begrüßte mich Liam überrascht, als ich die Veranda betrat.

„Nein, also ich meine es war schön, aber sie hatte sozusagen einen ärztlichen Notfall."

„Oh, hoffentlich nichts Schlimmes."

Nachdem ich auf einem der bequemen Rattan Sessel Platz genommen hatte, erzählte ich die Geschichte mit Leightons Cousine, die sich einen Nagel in den Fuß getreten hatte. Sogleich platzte Liam mit einem lauten Lachen heraus.

„Das klingt echt nach Leightons Cousine. Jetzt weiß ich, was ich die ganze Zeit vermisst habe, als sie nicht hier war."

Bedächtig kippte ich eine Ladung Rum in das zweite Glas, welches auf dem Tisch stand, trank einen Schluck und sagte: „Hier kennt echt jeder jeden und weiß über die Gewohnheiten des anderen Bescheid. Nur ich nicht."

„Ach komm schon, Louis." Gemächlich legte er seine Füße auf dem kleinen Hocker ab, der direkt vor seinem Sessel stand. „Du wirst alle nach und nach kennenlernen, auch Leightons Cousine."

Langsam fragte ich mich, warum niemand misstrauisch mir gegenüber wurde. Man wusste nicht, woher ich kam und was ich gar im Schilde führte. Andererseits gab ich auch keinem irgendeinen Anlass, argwöhnisch zu werden. Ich half den Inselbewohnern, ihre mehr oder weniger zerstörten Häuser wieder auf Vordermann zu bringen, zahlte von dem erwirtschafteten Geld die Einkäufe für Liam und meine Wenigkeit und hatte die Ärztin, die mich umsonst behandelte, zum Essen eingeladen, um mich erkenntlich zu zeigen. Mehr konnte ich im Moment nicht tun.

Es ging mir selbst auf die Nerven, dass ich quasi festsaß, dass meine Pläne vorerst, im wahrsten Sinne des Wortes, im Sande verliefen. Ändern ließ sich dieser Zustand jedoch nicht.

Im Moment versuchte ich die Dinge zu nehmen, wie sie kamen und freute mich darauf, die Insel weiter erkunden zu können. Die Sache mit den Höhlen, in welchen die Piraten früher ihre Beute versteckten, klang mehr als interessant.

Nach dem zweiten Glas Rum wurde ich langsam müde. Liam, dem es ähnlich zu gehen schien, trat schließlich den Weg in sein Bett an. Für einige Minuten blieb ich noch draußen sitzen, betrachtete die Sterne am Himmel und hörte das Rauschen des Windes.

Just in diesem Moment dachte ich an Niall.

Diese verdammten Unterlagen, die Harry Styles mir ausgehändigt hatte, befanden sich ebenfalls in meinem Bankfach. Es war zum Mäusemelken, denn egal was ich anfassen wollte, es lief alles darauf hinaus, dass ich den Zugang zu diesem gottverdammten Schließfach benötigte.

Während ich mir gedanklich die Haare raufte, brachte ich das Glas sowie die Rumflasche in die Küche und suchte anschließend mein Zimmer auf, um mich ins Bett zu legen.

Morgen früh war die Nacht zu Ende, ein neuer Tag begann, der neue Arbeit und vermutlich auch neue Bekanntschaften brachte.

Pünktlich um sieben stand ich auf, kochte Kaffee, während Liam unter der Dusche verweilte. Zwischen uns lief alles reibungslos ab, wir brauchten keinen Plan, wer zuerst das Bad belegen durfte oder ähnliche Dinge. Es klappte einfach.

„Heute bin ich bei den Nachbarn von Joseph, er hat mich vermittelt", erzählte ich einigermaßen stolz, worauf Liam ein Schmunzeln sehen ließ.

„Bei welchem denn, rechts oder links?"

„Rechts."

„Oh, bei Misses Watson und ihrem Mann. Die sind nett."

Seufzend erwiderte ich: „Gibt es hier auf der Insel irgendjemand der nicht freundlich zu mir ist?"

„Das kommt darauf an, wie du dich den Leuten gegenüber verhältst, aber prinzipiell gibt es schon den einen oder anderen kauzigen Typen. Denen wirst du noch früh genug über den Weg laufen."

Schweigend verdrückte ich mein Frühstück, bestehend aus Früchten, Kokosnüssen sowie einer Scheibe Weißbrot mit Belag. Da ich Frischkäse liebte, hatte ich im Supermarkt genügend davon eingekauft und fügte diesem nun eine Banane hinzu. Mit der Pampe bestrich ich das Brot und biss herzhaft hinein. Unser Essen hier war einfach und doch kam es mir so vor, als hätte ich noch nie etwas Besseres verspeist. Kurz dachte ich an das Essen mit Leighton und hoffte, dass sich ein solcher Abend bald wiederholen ließ.

Mein heutiger Arbeitstag dauerte bis fünf Uhr nachmittags, dann kehrte ich heim. Bereits im Flur wurde ich durch Stimmen empfangen, Liam und Leighton unterhielten sich. Eigentlich entsprach es nicht meiner Mentalität an den Türen zu lauschen, doch als mein Name fiel, konnte ich nicht widerstehen.

„Liam, es ist durchaus normal, dass Louis Teile seines Gedächtnisses verloren hat. Er wäre beinahe gestorben, vergiss das nicht und unser Körper ist darauf programmiert, eine Schutzfunktion walten zu lassen, bevor es zu heftig wird."

„Aber können wir ihm denn nicht helfen, diese Gedächtnislücken vielleicht wieder aufzufüllen?"

Liam wollte mir helfen, es verschaffte mir heftige Gewissensbisse, ihn so reden zu hören. Seine Freundschaft war großartig und in diesem Fall meinte ich nicht nur die Gastfreundschaft. Wir verstanden uns einfach super. Dennoch log ich ihn täglich an, wenn man es genau nahm.

Leightons Stimme riss mich augenblicklich aus diesen unschönen aber wahren Gedanken.

„Nein, wir können ihm nur sehr bedingt bis gar nicht helfen. Das muss von alleine wiederkehren und bitte, Liam, stell' ihm einstweilen keine Fragen über seine Vergangenheit. Im schlimmsten Fall könnte das nämlich einen Nervenzusammenbruch verursachen."

Verzweifelt fuhr ich mit der rechten Hand durch meine Haare. Verdammt, ich hatte hier Menschen getroffen, die sich um mich sorgten, die versuchten, dass ich wieder auf die Beine kam und alles was ich tat, war, ein Spiel mit ihnen abzuziehen.

Aber ich konnte ihnen nicht die Wahrheit sagen, das ging beim besten Willen nicht. Es würde alles zerstören. Ihr Vertrauen mir gegenüber, die Freundschaften zu Liam und Leighton, welche ich innerhalb dieser kurzen Zeit geknüpft hatte, das Ansehen, das ich mittlerweile bei den Hunters und den Watsons genoss. Ich wollte all die Menschen nicht enttäuschen, dabei enttäuschte ich mich wohl selbst am meisten.

Um den Anschein zu erwecken, dass ich gerade erst das Haus betreten würde, schlug ich die Tür einmal zu. Das Gespräch von Liam und Leighton verstummte schlagartig, bevor ich meinen Freund rufen hörte: „Louis, du bist schon da? Ich hab' das Essen noch gar nicht fertig."

„Das macht nichts."

Grinsend schob ich mich durch den dünnen Vorhang, der den Wohnraum vom Flur trennte, um gleich darauf meine beiden Freunde zu begrüßen. Dabei tat ich, als hätte ich absolut nichts von der vorangegangenen Unterhaltung mitbekommen.

„Hey, Leighton, bist du hier, um mir ein neues Date anzubieten?", witzelte ich vergnügt, was Liam sofort mit den Worten. „Nicht heute, ich habe frische Doraden geschenkt bekommen, die bereits im Backofen schmoren", beantwortete. „Sie reichen locker für drei Personen."

„Na dann ein anderes Mal", erwiderte ich. Gerade als ich mich anschicken wollte, das Bad aufzusuchen, machte Leighton einen Vorschlag.

„Wir könnten doch nach dem Essen gemeinsam etwas trinken gehen. Ich bin mit dem Wagen da und würde dich dann wieder nach Hause fahren. Außerdem steht mir der Sinn heute nach einem alkoholfreien Cocktail."

„Die Idee finde ich gut, aber ihr geht alleine, ich will euch nicht das Date vermasseln", kam es prompt von Liam, der mir schelmisch zuzwinkerte.

Nach einer erfrischenden Dusche half ich den Tisch zu decken und nahm gemeinsam mit Liam und Leighton das Abendessen in der Küche ein. Die Doraden schmeckten himmlisch, ich sparte nicht mit Lob, welches von Leighton unterstützt wurde.

„Liam, du bist echt ein toller Koch", sagte sie und schob sich den letzten Bissen in den Mund.

Wie so oft hatte mein neuer Freund einen lockeren Spruch auf den Lippen. „Vielleicht sollte ich den Beruf wechseln oder ein Restaurant aufmachen, das ich außerhalb der Hochsaison bewirtschafte."

Alle drei brachen wir in fröhliches Gelächter aus, bis Liam uns schließlich aus der Küche scheuchte. „Die Cocktails warten auf euch, macht euch einen schönen Abend." Das ließen wir uns nicht zweimal sagen.

Zielsicher kutschierte Leighton uns zu einer kleinen Bar, welche den Namen Tipsy Turtle Bar trug. Die kleine Location wirkte einfach aber gemütlich. Im Hintergrund dudelte leise Musik, karibische Klänge, die sich wohlwollend in meinen Kopf schlichen. Sofort drehten sich alle nach uns um, aber das war ich mittlerweile gewöhnt. Ich war hier die Attraktion, schließlich strandete nicht alle Tage ein fremder Mann wie ein hilfloser Walfisch auf Cayman Brac. Crusoe war der Name, unter dem mich alle kannten, obwohl inzwischen einige wussten, dass ich Louis hieß.

„Was darf ich euch bringen? Das Übliche für dich, Leighton?", erkundigte sich der Barkeeper liebenswürdig.

„Nein, heute die alkoholfreie Variante, Mick."

„Gut, und was möchte der Herr?" Mick, ein dunkelhäutiger Zeitgenosse, entblößte seine blendendweißen Zähne, als er mich freundlich angrinste.

„Ich nehme den Tequila Sunrise."

Schnell wurden die beiden Getränke gemixt, ich schaute interessiert zu und bedankte mich, als der Barkeeper die Gläser mit den bunten Flüssigkeiten vor uns abstellte.

„Prosit, Leighton, auf unseren zweiten Anlauf."

„Prosit, Louis, auf den zweiten Anlauf. Wollen wir hoffen, dass heute alles glatt läuft."

Nach dem ersten Schluck begannen wir eine lockere Unterhaltung. Leighton hatte mich mit ihren Erzählungen bezüglich ihrer Abstammung neugierig gemacht und deshalb richtete ich eine Frage an sie.

„Also Frau Doktor, hast du immer auf dieser Insel gelebt?"

Lächelnd schüttelte sie ihren Kopf. „Nein, nur bis ich elf Jahre alt war. Dann bekam mein Vater ein tolles Angebot von einer Firma in den Staaten. Wir zogen nach Denver. Dort ging ich weiterhin zur Schule, machte meinen Abschluss und studierte Medizin. Ich arbeitete als Assistenzärztin in einem Krankenhaus."

„Dann hat sich dein Status mit deiner Rückkehr also verbessert", stellte ich fest.

„Nun ja, ein wenig." Sie zwinkerte mir zu. „Es ist auf jeden Fall eine Herausforderung, gestrandete Männer, die beinahe ertrunken sind, mit den kargen Mitteln, die uns hier zu Verfügung stehen, wieder aufzupäppeln."

Augenblicklich brach ich in schallendes Gelächter aus. Definitiv besaß sie einen tollen Humor, den ich ausgesprochen gerne mochte.

„Indem du ihnen einen Blasenkatheter einführst", ergänzte ich glucksend, worauf Leighton ebenfalls in Gelächter ausbrach.

„Das konnte ich mir nicht aussuchen, es war einfach nötig", japste sie zwischen zwei Lachsalven.

„Ärztin zu sein hat seine Vorteile, wenn es darum geht, sich einen nackten Mann anschauen zu wollen", stichelte ich weiter.

„Ja, aber die suchen wir uns gut aus."

„Soll das heißen, du hättest mich verrecken lassen, wenn ich du mich als hässlich empfunden hättest?"

„Nein, aber ich hätte dich ins Bett pinkeln lassen", kam es trocken zurück, wobei ihre braunen Augen vergnügt aufblitzten.

Unser Gespräch erheiterte mich dermaßen, dass ich extrem gute Laune bekam. Vielleicht lag es auch am Alkohol, auf jeden Fall haderte ich nicht mehr allzu sehr mit meinem Schicksal. Es hätte mich weitaus schlimmer treffen können, als auf einer der Nachbarinseln von Grand Cayman zu landen, deren Bewohner sich unglaublich hilfsbereit präsentierten. Ich hatte ein Dach über dem Kopf, musste weder Hunger noch Durst erleiden, arbeitete sogar gegen Lohn und machte täglich Bekanntschaft mit neuen Menschen.

Auch der heutige Abend barg in dieser Beziehung eine Überraschung.

Nachdem jeder von uns zwei Cocktails getrunken hatte, kutschierte Leighton mich wieder zurück zu Liams Heim. Auf meine Frage, ob sie noch kurz mit hineinkommen wolle, nickte sie und folgte mir ins Haus, dessen Tür niemals verschlossen war. Gleich in den ersten Tagen hatte Liam mir erklärt, dass die Bewohner der Insel ihre Türen stets geöffnet hielten. Diese Gewohnheit entsprang aus einem sehr einfachen Gedanken heraus. Das plötzliche Auftauchen eines Sturmes, der verhinderte, dass man zu seinem eigenen Haus gelangte, sofern man sich auf der Straße befand, machte es unumgänglich, eine Zuflucht zu finden. Die Inselbewohner halfen sich gegenseitig wo sie nur konnten und es war für sie selbstverständlich, dass jeder Mensch, der draußen in Not war, jederzeit Zugang zu den Häusern erhielt.

Beim Betreten des Flurs vernahm ich zwei Stimmen, Liams und eine weibliche, die ich logischerweise nicht zuordnen konnte.

„Und dann bin ich in das nächste Flugzeug gestiegen, das nach Cayman Brac flog. Er hat mich wieder so gereizt", hörte ich die Frau erzählen.

Bevor ich mich durch den Vorhang schieben konnte, stieß Leighton mich kurz an.

„Das ist meine Cousine", wisperte sie mir ins Ohr.

Grinsend zwinkerte ich ihr zu. „Dann will ich mich mal vorstellen."

In dem Moment, als Liam uns erblickte, stieß die junge Frau, die neben ihm, auf einem Stuhl saß, einen überraschten Laut aus.

„Himmel, du musst Crusoe sein! Endlich bekomme ich dich mal zu Gesicht, denn hier redet echt jeder von dir. Da ist man mal ein paar Tage weg und verpasst das Beste."

Überrumpelt durch ihren Wortschwall stand ich einfach nur da und schaute sie perplex an, da streckte sie mir auch schon ihre Hand zur Begrüßung entgegen.

„Hi, ich hab' mich noch gar nicht vorgestellt, wie unhöflich von mir. Ich bin-." Den Rest verschluckte ein lautes Donnergrollen, welches das Haus zum Zittern brachte. Sekunden später ging ein sintflutartiger Regen nieder, begleitet durch Blitze und immer lauter werdenden Donnerschlägen.

„Na super", hörte ich Leighton neben mir seufzen. „Bei dem Wetter können wir jetzt nicht nach Hause fahren."

„Ist doch kein Problem, dann bleibt ihr eben über Nacht hier", bot Liam sofort an.

„Ich schlafe in deinem Gästezimmer", kam es von der jungen Frau, deren Namen ich noch immer nicht kannte und die augenblicklich von Leighton zurechtgewiesen wurde. „Das ist Louis' Zimmer, du kannst nicht einfach sein Bett belegen."

„Oh, Entschuldigung, daran hatte ich gar nicht gedacht. Sonst schlafe ich ja immer da, wenn ich Liam besuche und es mal später wird."

Eindeutig war das Bett viel zu schmal, um zwei erwachsenen Personen darin Platz zu bieten, es sei denn, man legte sich übereinander. Doch wie ich es inzwischen von Liam kannte, war er auf alles vorbereitet.

„Ich habe noch zwei Luftmatratzen im Haus, außerdem genügend Bettlaken."

„Gut, dann nehme ich eine davon", erklärte Leighton, aber darauf ließ ich mich nicht ein. Keine der beiden Frauen sollte auf einer Luftmatratze nächtigen.

„Das kommt überhaupt nicht in Frage", hielt ich dagegen. „Wenn, dann schlafe ich auf der Luftmatratze und du im Bett."

„Dasselbe gilt für mich", mischte sich Liam in die Diskussion ein. „Wir sind schließlich Männer und können das ab."

„Oh, ratet mal, wo Assistenzärzte überall schlafen, wenn sie Bereitschaft haben. Da geht auch ein Sessel oder Stuhl und das ist wesentlich unbequemer als eine Luftmatratze." Leightons Aussage traf mit Sicherheit zu, dennoch gab weder Liam noch ich nach. Schließlich endete es damit, dass ich in meinem Zimmer, vor meinem Bett, in welchem Leightons Cousine lag, auf einer Luftmatratze gammelte.

Bevor ich mich zudeckte, hob ich kurz den Kopf, um nach meiner neuen Zimmergenossin zu schauen.

„Weißt du, ich habe noch nie mit einer Frau in einem Raum genächtigt, deren Namen ich nicht kannte. Deiner ist vorhin im Donnergrollen untergegangen", sprach ich lächelnd. „Und da du nun weißt, dass ich Louis und nicht Crusoe heiße, wäre es nur fair, wenn ich auch deinen Namen erfahren dürfte."

Ihr Lächeln, das sie mir schenkte, war ziemlich süß, aber echt und während sie ihre langen braunen Haare mit einer Handbewegung zur Seite raffte, lag der Blick ihrer braunen Augen auf mir.

„Mein Name ist Eleanor. Eleanor Calder."

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Wohoo! Ich habe lange auf diese Begegnung hingeschrieben und konnte es nicht erwarten, euch das Kapitel zu präsentieren.

Wie immer hoffe ich, dass ihr Spaß beim Lesen hattet und ja, eigentlich wünsche ich mir manchmal mehr Kommentare. Viele von euch sind sehr still geworden, das macht mich nachdenklich.

Dennoch: Danke für all euren Support und irgendwie habe ich gerade einen Narren an Submerge gefressen, was aber nicht heißt, dass ich SOUL vernachlässigen werde.

Bitte vergesst das kleine Sternchen nicht, wenn es euch gefallen haben sollte. Und wenn nicht, dann gilt wie üblich: ich bin dankbar für jede Kritik, sofern sie konstruktiv ist.

LG, Ambi xxx

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