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14. Wrong Island


♪ Shout it out loud - Kiss


Das laute Schlagen einer Tür ließ mich abrupt aufschrecken und aus meinem wirren Traum erwachen. Der Geschmack von Hühnersuppe lag noch immer auf meiner Zunge, davon hatte ich geträumt. Von einer großen Schale Hühnersuppe, die ein Mann mit braunen Augen, braunen Haaren und einem Körper wie Adonis, servierte. Sogleich fiel mir sein Name ein: Liam.

Liam Payne.

Urplötzlich liefen meine Gedanken auf Hochtouren. Er hatte mich gerettet, mich aus dem Wasser gezogen und medizinisch versorgt. Mein Erinnerungsvermögen war einwandfrei, ich wusste sogar noch, dass ich eine Wunde an der Hüfte hatte.

Ob Liam wohl Arzt war, weil er sich so gut mit allem auskannte?

Die Frage, die ich mir insgeheim stellte, wurde binnen der nächsten Minuten mehr als ausreichend beantwortet, denn auf das heftige Türenschlagen folgten zwei Stimmen, eine männliche, die zweifelsohne Liam gehörte, und eine weilbliche, die ich nicht kannte.

„Crusoe hat einen Namen, er heißt Louis", hörte Liam sagen.

„Oh, wie schön, er kann sich also an alles erinnern?", meinte die Weibliche.

„Das weiß ich nicht, er hat gestern noch sehr viel geschlafen."

„Hast du ihm das Antibiotikum pünktlich verabreicht?"

„Klar, so wie du es mir aufgetragen hast, Frau Doktor."

Unmerklich zuckte ich zusammen. Eine Ärztin hatte sich also meiner angenommen, interessant. Vorsichtig versuchte ich mich aufzurichten, da wurde die Tür zu meinem Zimmer auch schon geöffnet.

Eine junge Frau, schätzungsweise Ende Zwanzig, Anfang Dreißig, betrat, gefolgt von Liam, den Raum. Ihre dunklen Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und die braunen Augen richteten sich aufmerksam auf mich, als sie sich dem Bett näherte. In ihrer rechten Hand trug sie eine Arzttasche, die sie auf der kleinen Kommode, rechts vom Bett, abstellte.

„Guten Morgen, ich bin Doktor Leighton Foster", stellte sie sich lächelnd vor. „Um eines gleich klarzustellen, wir duzen uns hier alle auf der Insel."

Für einen Moment war ich völlig perplex und krächzte: „Ich bin Louis Tomlinson." Glücklicherweise funktionierte meine Stimme heute besser als gestern, obwohl sich diese noch immer nicht geschmeidig anhörte.

„Also ich lasse euch dann mal kurz alleine." Mit diesen Worten zog Liam sich zurück und ließ mich in der Obhut der hübschen Ärztin.

„Ich werde jetzt Blut abnehmen und sicherheitshalber noch eine Spritze gegen Thrombose geben", erklärte Leighton, während sie ihre Tasche öffnete, um verschiedene Utensilien herauszuholen. Ein wenig skeptisch starrte ich auf die Nadel, die sich auf einem kleinen Röhrchen platzierte, nachdem sie sich ein paar weiße Latexhandschuhe übergestreift hatte. Nicht jeder Arzt stach gefühlvoll zu, da gab es große Unterschiede. Vor einigen Jahren war ich im Rahmen der jährlichen Untersuchung an eine Art Metzger geraten, dessen Blutentnahme Qualitäten sehr zu wünschen übrig ließen. Ich trug einen riesigen blauen Fleck als Andenken davon, der mehrere Tage meinen Arm zierte. Nun war ich gespannt, was die Ärztin so drauf hatte.

Ohne Aufforderung streckte ich ihr meinen Arm entgegen, um welchen sie die Druckmanschette anlegte.

„Bitte eine Faust machen", forderte sie mich auf und strich gleichzeitig über die Innenseite des Armes, um die Venen zu begutachten.

Ich spürte nicht mehr als einen kurzen Piecks, dann floss das Blut auch schon in das kleine Röhrchen. Leighton schmunzelte zufrieden drein, während ich ein erleichtertes Aufatmen hören ließ. Nachdem die Blutentnahme beendet war, wies sie mich an, die Bettdecke zurückzuschlagen.

„Ich werde die Thrombose Spritze in den Oberschenkel verabreichen, du wirst es kaum spüren."

Nach dieser nahezu perfekten Blutentnahme glaubte ich dir das sofort. In dem Moment, als ich das Laken, welches als Bettdecke diente, zurückschlug, erblickte ich etwas, was mir gestern noch nicht aufgefallen war. Ein Schlauch ragte aus meiner Boxershorts.

Leighton, die meinen einigermaßen entsetzten Blick zu bemerken schien, lachte kurz auf. „Ach ja, richtig, der Blasenkatheter wird heute auch entfernt. Du solltest langsam aufstehen und selbstständig zur Toilette gehen."

„Scheiße", stieß ich krächzend hervor, „hast du mir den eingeführt?"

„Wer sonst, oder denkst du Liam kann das?", lautete ihre Antwort, hervorgetragen mit einem breiten Grinsen.

Augenblicklich stieg mir die Schamesröte ins Gesicht. Eine fremde Frau, und noch dazu eine gutaussehende, hatte meine Nudel angefasst, das war mir total unangenehm. Es war zwar Quatsch, dass ich so etwas dachte, denn als Ärztin bekam sie bestimmt ganz andere Dinge zu Gesicht, aber ich konnte einfach nicht aus meiner Haut. Und jetzt würde sie mich erneut in meinem intimsten Bereich berühren, um das Ding herauszuziehen.

Auch ihr Satz: „Das wird nicht ganz schmerzfrei", trug nicht dazu bei, dass ich mich besser fühlte. „Bitte zieh deiner Boxershorts aus, Louis", lauteten ihre nächsten Worte, denen ich gehorsam Folge leistete. Dabei sagte ich mir im Geiste, dass Leighton wahrscheinlich in ihrem Leben mehr nackte Männer gesehen hatte, als ich jemals noch an Frauen zu Gesicht bekommen würde.

„Die beste Position, um einen Katheter zu entfernen, ist, wenn du auf dem Rücken liegst, die Beine mit angewinkelten Knien spreizt und die Füße flach auf den Boden, also in diesem Fall, auf die Matratze stellst", erklärte Leighton ruhig. „Wenn du auf dem Rücken liegst, entspannt sich deine Harnblase nämlich."

Es war mir scheißegal, ob sich diese nun entspannte oder nicht, ich wollte es nur endlich hinter mich bringen. Mit geschlossenen Augen wartete ich auf die Dinge, die nun kamen. Ein kurzes Stechen war zu spüren, als Leighton den Schlauch vorsichtig herauszog.

„Geschafft", sagte sie und just in diesem Moment öffnete ich meine Augen wieder.

„Danke", krächzte ich einigermaßen erleichtert.

„Bitte, das ist mein Job. Du solltest das Antibiotikum noch drei Tage nehmen, damit es nicht zu einem Rückfall kommt. Eine Kehlkopfentzündung kombiniert mit einer Bronchitis ist keine Sache, die man auf die leichte Schulter nehmen sollte."

Die junge Ärztin legte eine Packung Salbeibonbons auf den Nachttisch. „Hier, die solltest du lutschen, außerdem soll Liam weiterhin den Salbei Tee für dich kochen, der hilft deinem Kehlkopf wieder auf die Beine zu kommen. Allerdings ist es noch besser, wenn du damit gurgelst."

Nachdem ich meine Boxershorts wieder hochgezogen hatte, rief Leighton nach Liam, der sofort herbeigeeilt kam.

„Zu ihren Diensten, Doktor Leighton", witzelte er vergnügt dreinschauend.

„Tee zum Gurgeln und zum Trinken für unseren Patienten. Ich schaue morgen nochmal vorbei."

Da sie inzwischen die weißen Handschuhe abgestreift hatte, bekam ich nun einen Eindruck von ihren zarten Händen, als sie mir zum Abschied die Rechte reichte.

„Bis morgen, Louis. Du darfst aufstehen, jedoch solltest du noch keine großen Spaziergänge machen. Dein Kreislauf muss sich erst stabilisieren."

Eine Stunde später saß ich mit Liam auf der Veranda seines Hauses, welche einen fantastischen Blick auf das Meer bot. Frisch geduscht, mit geputzten Zähnen (Liam hatte schon eine Zahnbürste für mich besorgt) aber unrasiert, ließ ich mir das Frühstück schmecken. Während wir auf das Wasser schauten, trank ich den Salbei Tee, welchen Liam für mich zubereitet hatte. Tausend Fragen geisterten in meinem Kopf umher, ich wollte mehr über diesen Ort und auch über Liam wissen.

„Sag mal", krächzte ich, „wo bin ich hier eigentlich?"

Tief atmete Liam die salzige Luft ein, schaute zu mir und antwortete: „Du bist auf Cayman Brac, der Nachbarinsel von Little Cayman und 143 Kilometer von Grand Cayman entfernt. Willkommen im Paradies der Taucher und Felsenkletterer."

Ich war nicht halb so entsetzt, wie ich es von mir selbst erwartet hätte. Vielleicht lag es daran, dass Grand Cayman relativ nahe lag und somit eine Chance bestand, dass ich meine Reise nach dort antreten konnte. Jedoch erwiesen sich diese Dinge ohne Ausweis und vor allem ohne Geld als sehr schwierig. Da war guter Rat teuer.

Das Schicksal hatte mir einen richtig fetten Streich gespielt. Auf meinem Konto der Cayman National Bank stapelte sich das Geld, zudem besaß ich ein Strandhaus dort. Aber ich war momentan nicht in der Lage, an diese Dinge heranzukommen, weil ich ohne jeglichen Identitätsnachweis und ohne Kohle auf der falschen Insel gelandet war. Immerhin kam ich mit dem Leben davon, ich musste jetzt das Beste aus dieser verkorksten Situation machen.

„Taucher und Felsenkletterer", griff ich Liams Erklärung auf, worauf er nickte.

„Ich bin Tauchlehrer. Wir haben an der Westküste der Insel an die vierzig Tauchgründe und die wollen schließlich bedient werden. In der Hauptsaison wimmelt es nur so von Touristen, die hier einen Tauchkurs oder Tauchgänge absolvieren, sofern sie schon den Tauchschein besitzen."

Er war also Taucher, demnach wunderte es mich nicht, dass er mich zu retten vermochte. Ich hatte unglaubliches Glück gehabt, dass unsere Wege sich zur rechten Zeit kreuzten. Ansonsten würde ich vermutlich schon lange durch den Verdauungsapparat eines großen, fleischfressenden Fisches gewandert sein.

„Lebst du schon lange hier?", stellte ich meine nächste Frage, wobei meine Stimme am Ende dünner wurde.

„Du sollst nicht so viel sprechen, sonst steigt Leighton mir aufs Dach", grinste er. „Aber ich werde dir ein bisschen was erzählen, über mich und über Cayman Brac."

So erfuhr ich, dass Liam bereits mit sechzehn seinen Junior Tauchschein absolviert und später den Senior nachgeholt hatte. Ihn faszinierte das Tauchen so sehr, dass er jedes Jahr einen Strandurlaub, kombiniert mit mehreren Tauchgängen buchte. Anfangs in Europa, da er aus England stammte, später in der Karibik, die ihn ungemein reizte.

„Schließlich machte ich meinen Schein als Tauchlehrer und versuchte einen Job in der Karibik zu ergattern, was gar nicht so einfach ist, weil alle dahin wollen", erklärte er. „Auf Cayman Brac wurde dringend jemand gesucht. Weil diese Insel nicht sehr groß und ziemlich einsam ist, bleiben die Tauchlehrer nie lange hier. Ich griff zu und ich verliebte mich in diese Insel. Vielleicht, weil sie ein bisschen anders ist, als die restlichen in der Karibik. Sie hat auch eine sehr raue Seite. Hier leben nur ungefähr 1.650 Menschen und jeder kennt jeden. Es hat sich bereits herumgesprochen, dass ein gewisser Crusoe hier gestrandet ist." Verschwörerisch zwinkerte er mir zu.

Bei Liams letztem Satz schluckte ich erstmal. Ich war schon bekannt, obwohl ich hier noch gar nichts kannte. Das sollte ich schleunigst ändern.

Den restlichen Tag verbrachte ich damit, auf der Veranda zu sitzen und einmal um das Haus zu laufen, um die Gegend in Augenschein zu nehmen. Es duftete nach tropischen Früchten und Pflanzen, vor allem nach Kokosnuss. Als ich den Kopf ein wenig anhob, erblickte ich die großen Palmen, die jenseits von Liams Haus aufragten und diese Früchte in rauen Mengen trugen.

Da mein Kreislauf tatsächlich noch etwas schwächelte, kehrte ich jedoch recht bald in das Haus, oder besser gesagt, auf die Veranda zurück. Dort machte ich es mir ein dem großen Schaukelstuhl bequem und döste vor mich hin, bis Liam zum Essen rief.

Es gab frischen Fisch, leckere Doraden, mit gedünstetem Gemüse sowie Weißbrot. Liam trank Weißwein zum Essen, was mir aufgrund der Einnahme des Antibiotikums verwehrt blieb. Damit konnte ich jedoch leben.

Später zeigte mir mein Gastgeber eine Karte der Insel und erklärte, dass diese nur 19 Kilometer lang sei und an der breitesten Stelle 2 Kilometer maß. Es gab zwei Orte an der Nordküste, die besiedelt waren. Stake Bay, der Hauptort, an welchem ich mich befand und Spot Bay im Nordosten. Interessiert nahm ich die Informationen auf. Ein kleiner Flughafen gehörte ebenso zu Cayman Brac wie der Hafen, in welchem die unterschiedlichsten Schiffe anlegten.

Liam, der sehr anschaulich erzählen konnte, berichtete über die höchste Erhebung der Insel, eine Kalksandsteinklippe, von 43 Metern Höhe, die regelmäßig durch Kletterer bestiegen wurde. Man nannte sie The Bluff. Um ehrlich zu sein, war ich mächtig gespannt darauf, die Insel zu erkunden, sobald ich wieder richtig auf den Beinen war.

Dass ich am heutigen Tage zum ersten Mal das Bett verlassen hatte, spürte ich am Abend deutlich. Ich wurde früh müde und legte mich schlafen, nachdem ich Liam eine gute Nacht gewünscht und meine Tabletten eingenommen hatte.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich wesentlich besser, ausgeruhter und bereit, den neuen Tag anzugehen. Liam, der bereits in der Küche werkelte, begrüßte mich mit einem „Guten Morgen, Louis, du siehst viel besser aus als gestern", was ich mit einem zufriedenen Grinsen sowie den Worten „Du aber nicht", hinnahm.

Sein lautes Lachen erklang in meinen Ohren, während ich mich auf den Weg in das Badezimmer machte. Dort blickte ich zunächst in den Spiegel, welcher über dem Waschbecken hing, um festzustellen, dass meine Barthaare mächtig sprießten. Die Überlegung, mir einen Vollbart wachsen zu lassen, tauchte unweigerlich in meinem Kopf auf. Vielleicht war das gar nicht so schlecht, denn dadurch wirkten Gesichter anders. Falls doch jemand auf die dumme Idee kam, mich zu suchen, würde es einfacher sein, als Louis Tomlinson aufzutreten.

Nach diesem genialen Einfall sprang ich unter die Dusche, deren lauwarmes Wasser auf meinen Körper prasselte. Als ich mich kurze Zeit später abtrocknete, hörte ich Leightons Stimme.

„Wo ist denn unser Patient?"

Nur mit einem Handtuch um die Hüften geschwungen, trat ich aus dem Bad.

„Hier, Frau Doktor."

Leightons Gesicht verzog sich sofort zu einem Schmunzeln. „Wie ich sehe, geht es dir heute besser. Das freut mich sehr."

„Mich auch."

Sie hörte mich kurz ab, schaute in meinen Hals und kam zu der Überzeugung, dass das Antibiotikum hervorragend wirkte.

„Die Ergebnisse der Blutentnahme kommen morgen, aber ich gehe nicht davon aus, dass noch große Entzündungswerte zu sehen sind."

Für einen Moment atmete ich erleichtert auf, bis Leighton ihren nächsten Satz hervorbrachte. „Kannst du dich eigentlich erinnern, was passiert ist?"

Nichts lag näher als zu schwindeln, mir die Situation zu eigen zu machen, in die ich nun hineingeraten war. Langsam schüttelte ich meinen Kopf.

„Nein, ich weiß nicht, wie ich ins Wasser geraten bin, tut mir leid."

Leightons tiefes Durchatmen bewirkte, dass ich automatisch zu ihr schaute.

„Ist das jetzt beunruhigend für meinen Gesundheitszustand?", wollte ich wissen. Ich hatte keine Lust, in einer Klapse zu landen, weil man mich vielleicht für geistig nicht ganz zurechnungsfähig hielt, aber zum Glück zerstreute die junge Ärztin meine Bedenken.

„Nein, es kommt durchaus vor, dass man sich nach schweren Unfällen nicht mehr daran erinnern kann, was eigentlich geschehen ist. Der Körper bildet eine Art Selbstschutz, indem er uns vorspielt, dass alles in Ordnung sei, also der Unfall quasi nicht stattgefunden hätte."

Erneut waren die Erleichterung und das Glück auf meiner Seite, denn Leighton beendete die heutige Fragestunde mit dem Hinweis, dass sie morgen wieder vorbeischauen würde.

Allerdings leistete sie uns noch in der Küche Gesellschaft, wo wir unser Frühstück einnahmen. Leighton trank jedoch nur eine Tasse Kaffee. Als ich sie von der Seite betrachtete, drängte sich unweigerlich eine Frage in meinen Kopf. Eine Frage, die ich unbedingt stellen musste.

„Wer bezahlt eigentlich meine Arztkosten?"

Wie auf Kommando gingen Liams und Leightons Blicke zu mir, bevor die Ärztin die Antwort erteilte.

„Niemand, ich behandele dich umsonst."

Mit offenem Mund starrte ich sie an. „Aber das geht doch nicht."

„Das musst du schon mir überlassen. Als ich Ärztin wurde, musste ich den Eid abgelegen, dass ich Leben rette, wenn es erforderlich ist. Und das habe ich getan, da spielt Geld keine Rolle."

Für einen Moment fühlte ich mich beschämt. Sie handelte völlig uneigennützig, wollte kein Geld für ihre Leistung. Irgendwie wollte ich das wieder gutmachen, denn ich fand Leighton sehr sympathisch.

„Auch wenn ich im Moment kein Geld besitze, darf ich dich irgendwann zum Essen einladen?", stellte ich meine Frage, worauf sie mit einem ansteckenden Lachen herausplatzte.

„Ich mag deinen Humor, Louis und ja, ich nehme die Einladung gerne an, sobald du zu Geld gekommen bist."

Genau in diesem Moment mischte sich Liam ein. „Das dürfte nicht weiter schwer sein. Da habe  ich eine hervorragende Idee."

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Hey ihr Lieben, da ich Zeit zum Schreiben gefunden habe, gibt es heute ein neues Kapitel :)

Was mag Liam da wohl für eine Idee haben? Und wie findet ihr ihn als Gastgeber? Seid ihr überrascht bezüglich seines Berufes?

Wie gefällt euch Leighton und was haltet ihr davon, dass Louis sie zum Essen einladen möchte?

Louis ist auf Cayman Brac gelandet, einer wahnsinnig interessanten Insel. Ich habe schon ausführlich darüber gegoogelt und bin ganz verliebt in die Insel. ^^

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