11. Last Straw
♪ Anything Goes – AC/DC
„Wen soll ich für Sie suchen?" Harry Styles blickte mich mit neugierigem Gesichtsausdruck an. Vermutlich fragte er sich gerade, welche Leichen ich im Keller versteckt hatte.
„Einen alten Freund, meinen besten Freund, um genauer zu sein", erwiderte ich.
„Oh." Erstaunt hob er seine Augenbrauen in die Höhe. „Wann haben Sie sich aus den Augen verloren?"
Meine Antwort erfolgte wahrheitsgemäß. „Vor ungefähr elf Jahren. Er zog weg, nach Irland. Am Anfang schrieben wir noch E-Mails, es wurde weniger. Ich legte mir irgendwann, als ich zu studieren anfing, eine neue E-Mail Adresse zu. Der Kontakt brach ab."
Als ich die letzten Worte formulierte, wurde mir wieder einmal bewusst, wie sehr ich Niall noch immer vermisste. Er war ein Mensch, an dem ich sehr hing und dies würde sich niemals ändern. Egal, wo ich mich auch in der Zukunft aufhielt, auf eine gewisse Art und Weise würde er immer bei mir sein.
„Sie kennen seine Adresse in Irland, nehme ich an? Also, wo er früher wohnte?"
„Ja, die kann ich Ihnen geben, ebenso seine alte E-Mail Adresse. Dor ist er jedoch nicht mehr erreichbar."
Hoffentlich war ihm nichts zugestoßen, das war meine größte Angst. Jahrelang hatte es mich nur am Rande gekümmert, aber seit mein Vater gestorben war, fungierte Niall plötzlich als eine Art Familienmitglied. Früher hatte dies auch immer den Anschein erweckt, so oft verbrachte er Zeit in meinem Elternhaus.
Da ich Nialls alte E-Mail Adresse auswendig wusste, notierte Harry diese gleich in einem kleinen Notizbuch, welches er aus der Tasche seines Jacketts gefischt hatte.
„Ich benutze lieber gerne die altertümliche Methode, um Dinge festzuhalten", erklärte er, als er meinen etwas erstaunten Blick bemerkte. „Meine Kollegen machen es oft anders, aber wenn einem einmal das Handy gestohlen wurde, wird man unweigerlich schlauer."
Prompt musste ich grinsen. „Ihnen wurde das Handy geklaut?"
„Ja, vor einem Jahr. Seitdem benutze ich meines nur noch zum Telefonieren. Wichtige Dinge notiere ich grundsätzlich in meinem Notizbuch. Außerdem habe ich auf meinem Laptop eine Datei, wo ich diese zusätzlich einpflege."
Ich langte nach dem Weißbrot, welches der Kellner bereits auf den Tisch gestellt hatte. „Dann wollen wir hoffen, dass Ihr Laptop nicht eines Tages entwendet wird."
Lauthals lachte Harry auf. „Ihr Humor ist wirklich unschlagbar, Mr Austin. Nachdem ich für das Stehlen eines Laptops verurteilt werden sollte, käme es einer Satire gleich, würde man meinen jetzt entwenden."
Seine gepflegte Ausdrucksweise gefiel mir sehr. Dass er gebildet war, hatte ich ohnehin nie angezweifelt, aber seit ich wusste, dass er Jura studiert hatte, sah ich Harry Styles noch einmal in einem ganz anderen Licht.
Wir hätten Freunde werden können.
Aber da ich meinen Wohnsitz bald verlegen und zudem noch unter falschem Namen dort ansässig sein würde, kam das nicht in Betracht. Ein klein wenig bedauerte ich dies, da ich nun niemand mehr hatte. Niemand, der mich hier hielt.
Langsam fragte ich mich, ob es überhaupt eine gute Idee war, wenn ich nach Niall suchen ließ. Was wollte ich ihm denn sagen, wenn Harry ihn tatsächlich ausfindig machte?
„Hör mal, es ist toll, dass wir uns nach dieser langen Zeit wiedersehen aber ich leider werde ich bald nicht mehr in London sein, da ich meinen Tod plane und zukünftig anders heißen werde?"
Schon alleine bei der Vorstellung, ihm das sagen zu wollen, kroch eine Gänsehaut über meinen Rücken. Niall war so ein ehrlicher Kerl, er würde meine Ansicht keineswegs billigen. Vermutlich würde er furchtbar enttäuscht von mir sein und mich für meine Vorgehensweise zum Teufel jagen.
William Austin mutierte zu Louis Tomlinson. Aber wer war Louis Tomlinson? Wie würde es sein, in die Rolle eines Mannes zu schlüpfen, der eigentlich gar nicht existierte? Den ich zum Leben erweckte, indem ich William Austin sterben ließ?
Ich hatte noch ein wenig Zeit, mir Gedanken darüber zu machen, einige Wochen, um genauer zu sein.
Die Zeit plätscherte dahin. Seit dem Essen mir Harry waren zwei Wochen vergangen und just am heutigen Tag traf das restliche Geld, der Löwenanteil der Kaufsumme des Hauses auf meinem Konto ein. Die letzten Fäden wurden gezogen, der Countdown begann zu laufen.
Nach und nach hob ich das Geld ab, bunkerte dieses zunächst in meinem Safe bei der Barclays Bank, um es dann auf die unterschiedlichen Bankkonten des Louis Tomlinson zu verteilen. In der Zwischenzeit hatte ich ein weiteres eröffnet, damit ich das Bargeld schneller aus dem Safe verschwinden lassen konnte.
Jedes Mal, wenn ich etwas abhob, trat ich einige Tage später den Besuch in der Spielbank an und bewahrte die Eintrittskarte anschließend im Safe auf. Die Dinger stapelten sich bereits, was ein Grinsen auf meinem Gesicht erzeugte. Man würde glauben, dass ich spielsüchtig geworden sei, wenn man nach meinem Verschwinden kein Geld mehr auf meinem Konto entdeckte.
Während die Planung in den letzten Zügen lag, überlegte ich, den neuen Besitzern meines ehemaligen Hauses einen letzten Besuch abzustatten. Ich konnte nicht leugnen, neugierig zu sein, wie sie dieses wohl eingerichtet hatten und auch, wie das Kinderzimmer ausschaute.
Da ich die Handynummer der Eheleute besaß, rief ich schließlich an, um mich zu erkundigen, wann ich vorbeischauen dürfte. Wir vereinbarten einen Sonntagnachmittag, ich sollte zum Kaffeetrinken vorbeischauen. Natürlich nahm ich Danielle mit, sie sollte nicht alleine zu Hause hocken, zudem würde sie sicher Gefallen daran finden, das Haus in frisch renoviertem Zustand zu betrachten.
Meine Freundin war auch gleich Feuer und Flamme, als ich ihr den Vorschlag unterbreitete, mich zu begleiten.
„Darauf freue ich mich sehr, Will. Aus diesem Haus kann man sicher etwas Wunderschönes machen. Ich verstehe sowieso nicht, dass du es verkauft hast."
„Zu viele Erinnerungen", erwiderte ich nur. „Außerdem weißt du, dass ich eher auf moderne Dinge stehe."
Pünktlich um drei Uhr betätige ich die Klingel an meinem ehemaligen Elternhaus und kurz darauf wurde die Tür geöffnet.
„Mr Austin, es freut mich, Sie zu sehen. Kommen Sie herein", begrüßte mich Cynthia Bardon freudestrahlend.
Lächelnd überreichte ich den mitgebrachten Blumenstrauß, während Danielle die Pralinenpackung übergab.
„Das wäre doch nicht nötig gewesen." Cynthia Bardon errötete leicht, als sie die Worte aussprach, was ich jedoch mit einem nonchalanten „Keine Sorge, das hat alles seine Richtigkeit", erwiderte.
Gemeinsam betraten wir den Wohnraum, dessen neue Gestaltung mir sofort ins Auge stach. Frisch gestrichene Wände, helle Möbel, glänzendes Parkett und ein beiger Teppich im neuesten Stil, fielen mir sofort ins Auge.
Nachdem Mr Bardon uns begrüßt hatte, führte er uns nach oben, wo Darius in seinem Reich, meinem ehemaligen Zimmer, spielte. Zuerst bemerkte der kleine Junge unser Eintreten nicht, so beschäftigt war er mit der Sammlung der Matchbox-Autos, welche ich ihm überlassen hatte. Doch dann hob er plötzlich seinen Kopf, sprang auf und kam strahlend auf mich zugelaufen.
Lachend fing ich ihn auf und wirbelte ihn einmal durch die Luft.
„Na du kleiner Racker, gefallen dir die Autos?"
„Ja, sie sind toll!" Zur Bekräftigung dieser Aussage nickte er mehrmals.
„Das freut mich."
Vorsichtig ließ ich Darius wieder hinunter und wuschelte kurz durch seine blonden Haare, worauf er vor Freude quietschte.
„Hast du auch Kinder?", stellte er unvermittelt die Frage in den Raum.
„Nein, ich habe keine Kinder", erklärte ich ruhig.
Und wieder hatte ich das Gefühl, das Richtige getan zu haben. Dieses Haus verdiente Kinder, eine Familie, die sich hier wohl fühlte und die sich um das Haus sorgte.
Die Vorstellung, mit Danielle Kinder zu haben, mutete eher grotesk an, denn sie investierte ihre Zeit, genau wie ich, in ihre berufliche Karriere. In dieser Hinsicht ähnelten wir uns wirklich sehr.
Zu viert begaben wir uns wieder in das Erdgeschoss, um Kaffee und Kuchen einzunehmen. Misses Bardon hatte selbst gebacken, alles schmeckte vorzüglich. Als ich die Hausherrin gebührend lobte, sagte sie nur: „Ich liebe es meine Gäste zu verwöhnen und ich liebe meine neue Küche."
Später wurden wir durch alle Räume geführt und landeten zum Schluss erneut im Obergeschoss, wo ich einen letzten Blick in Darius' Zimmer warf. So viele Erinnerungen befanden sich hier, ich konnte sie nicht greifen, denn sie schossen einem Hagelsturm gleich an mir vorbei.
Niall und ich auf dem Boden sitzend, wir malten und gegenseitig mit Buntstiften an, ich schnitt ihm die Haare und er klebte mir zur Strafe, weil ich den Schnitt verstaut hatte, einen Kaugummi in meine Haare. In diesem Moment wünschte ich mir, die Zeit zurückdrehen zu können, ihn noch einmal bei mir zu haben, mit ihm reden zu dürfen und einfach nur lachen.
Nialls Lachen war unglaublich ansteckend, man musste automatisch mitmachen, ob man wollte oder nicht. Er gehörte zu den Menschen, die den Tag besser machen konnten, nur durch seine Anwesenheit. Durch die positive Ausstrahlung, von welcher er umgeben war, durch seine nette Art, seinen tollen Charakter.
Niall und ich waren immer ein Herz und eine Seele gewesen, hatten uns blind verstanden. Eine solche Freundschaft fand man wirklich selten.
Als wir zum Abschluss den Garten betrachteten, der wunderschön angelegt worden war, schielte ich in Richtung der kleinen Holzhütte, die mein Vater einst gebaut hatte. Dort hatten Niall und ich gemeinsam unsere erste Zigarette geraucht. Es schmeckte übel und uns war danach zum Kotzen zumute gewesen. Dennoch kamen wir uns unglaublich cool vor. Ich sah ihn noch heute vor mir, wie er in seinem einfachen weißen T-Shirt neben mir stand und versucht das Gesicht möglichst nicht zu verziehen, obwohl er einen Hustenanfall nach dem nächsten bekam. Auch ich würgte mir einen ab, zugeben, dass es scheiße war, tat jedoch keiner von uns beiden.
„William, wir sollten dann langsam gehen", stahl sich Danielles Stimme in meine Gedanken.
„Ja, natürlich. Wie spät ist es denn?"
„Bereits halb sechs."
„Oh, dann müssen wir wirklich los."
Wir verabschiedeten uns von dem sympathischen Ehepaar, sowie ihrem süßen Sohn, Darius. Für mich war es ein Abschied für immer von dem Haus, in dem ich aufgewachsen war. Doch dies blieb mein Geheimnis, welches ich auch nicht ausplauderte, als Danielle meinte, wir könnten ruhig noch einmal hierherkommen, um die netten Leute zu besuchen.
„Natürlich können wir das", entgegnete ich, bevor meine Gedanken erneut abschweiften.
Hoffentlich meldete sich Harry Styles bald bei mir. Ich brannte darauf, zu hören, ob er etwas bezüglich Nialls Aufenthaltsort herausgefunden hatte.
Die Tage vergingen, der Juni rückte unaufhaltsam näher, doch von Harry hörte ich nichts. Selbst als ich ihm auf der Mailbox eine Nachricht hinterließ, meldete er sich nicht.
Langsam lag ich mit meinen Vorbereitungen in den letzten Zügen. Das Geld war inzwischen auf den drei Bankkonten verteilt, lediglich den Betrag von zehntausend Pfund wollte ich bei meiner Abreise in Bar mitschleppen. Das war erlaubt und somit brauchte ich mir keine Gedanken zu machen.
Die Miete für die Yacht hatte ich bereits überwiesen, aber die Telefongespräche mit dem Immobilienmakler sowie mit meiner neuen Hausbank auf Grand Cayman standen noch an. Beides musste vor meiner Abreise erledigt werden.
Zuerst telefonierte ich mit dem Maklerbüro, um anzukündigen, dass ich mich dazu entschieden hätte, das Standhaus zu kaufen. Man freute sich sehr darüber, kein Wunder, die Geier steckten jede Menge Provision dabei ein.
Immerhin bezahlte ich diese lieber als das Steuern an das Finanzamt, denn die Makler brachten wenigstens eine Leistung dafür. Der Staat hingegen nicht. Er verteilte das Geld, das Eigentum seiner Bürger an andere Länder oder nutzte es gar, um den Politkern die Diäten zu erhöhen. Dafür, dass sie nichts taten, sich nicht um die notwendigen Dinge kümmerten und man sein Bildung teuer bezahlen musste. Das System hatte Fehler an allen Ecken und Enden, doch mich interessierte es nicht mehr. Im Geiste lebte ich bereits auf einer Insel in der Karibik und hatte mit dem leidigen Thema abgeschlossen.
Das Maklerbüro versprach, alles in die Wege zu leiten und da ich mein Kommen für die nächste Woche ankündigte, konnte ich den regulären Vertrag auch selbst unterzeichnen. Lediglich der Vorvertrag würde durch den Makler abgesegnet werden.
Als nächstes telefonierte ich mit Mr Powderhill von der Cayman National Bank, dem ich ankündigte, dass jede Menge Geld auf mein Konto fließen würde, da ich die Zelte nun endgültig in England abbrach.
„Wissen Sie, ich gedenke ein Strandhaus auf Grand Cayman zu kaufen, der Makler ist bereits an der Sache dran. Deswegen benötige ich das Geld auch auf dem neuen Konto. Allerdings wird es erst fließen, wenn ich auf der Insel bin und den Vertrag eigenhändig unterzeichnen kann."
„Das geht in Ordnung Mr Tomlinson. Gut, dass sie Bescheid gesagt haben, sonst hätten wir noch den Verdacht der Geldwäsche in Betracht ziehen müssen. Aber so ist ja alles in bester Ordnung."
„Ja, ich könnte ihnen sogar die Expertise des Maklerbüros zukommen lassen, wenn das von Ihrer Seite aus gewünscht wird", erklärte ich lässig.
Alles lief wie am Schnürchen, was mich ungemein freute.
„Es ist zwar nicht unbedingt nötig aber zur Vervollständigung unserer Unterlagen über ihre Vermögensverhältnisse wäre das natürlich gut", entgegnete Mr Powderhill freundlich.
„Alles klar, ich schicke die E-Mail in der nächsten Stunde raus."
Unglaublich, wie einfach man solch einen Betrug durchziehen konnte. Ich staunte selbst darüber und fragte mich, warum ich nicht schon früher auf die Idee gekommen war. Die Antwort lag natürlich klar auf der Hand. Damals forderte das Finanzamt noch keine Erbschaftssteuer von mir ein, da mein Vater noch lebte.
Gleich am nächsten Tag stattete ich den drei Banken, auf welchen die Gelder für Louis Tomlinson lagerten, nacheinander einen Besuch ab. Ich wies die dortigen Berater an, meine Gelder zu der Cayman National Bank zu überweisen und dann die Konten aufzulösen, da ich meinen Wohnsitz verlegen wollte und zudem dort eine Immobilie kaufen würde.
Inzwischen hatte das Maklerbüro den Vorvertrag per E-Mail zugeschickt, sodass ich etwas vorweisen konnte und somit alles schlüssig wirkte. Niemand hegte Zweifel, keiner kam auf die Idee, dass meine neue Identität nicht echt war.
Kaum verließ ich das letzte der drei Bankhäuser, meldete sich mein Handy. Als ich auf das Display blickte, begann mein Herz zu klopfen. Harry Styles.
„Hallo, Mr Styles, ich habe schon versucht, Sie zu erreichen."
„Ähm ja, mein Handy hatte zwischendurch einige Aussetzer, ich musste es reparieren lassen. Aber nun ist alles wieder ok."
„Das freut mich. Haben Sie Neuigkeiten für mich."
„Ja. Wie wäre es, wenn wir das in meinem Büro besprechen?"
Da ich am heutigen Tag den Feierabend bereits nach der Mittagspause eingeläutet hatte, sagte ich sofort zu. „Ich könnte in knapp zwanzig Minuten bei Ihnen im Büro sein, wäre das ok?"
Nachdem Harry mir versichert hatte, dass dies ausgezeichnet passte, machte ich mich ohne Verzögerung auf den Weg. Hoffentlich hatte er etwas über Niall herausgefunden. Ich war mir sogar ziemlich sicher, denn warum sonst, bat er mich in sein Büro zu kommen?
Zwanzig Minuten später verließ ich die U-Bahn an der entsprechenden Haltestelle, um mit schnellen Schritten zu Harrys Büro zu laufen. Ich war aufgeregt, das musste ich zugeben. Zwei Treppenstufen auf einmal nehmend, beeilte ich mich, bei dem Mann anzukommen, den ich mit dieser wichtigen Aufgabe betraut hatte.
Ein wenig atemlos klopfte ich an die Tür, da öffnete er diese schon.
„Hallo, Mr Austin, schön Sie zu sehen."
„Hallo, Mr Styles, ich freue mich auch."
Er bot mir einen Platz sowie etwas zu trinken an. Ich entschied mich für ein Wasser und während ich daran nippte, wartete ich gespannt auf seine Erklärungen.
„Also, Mr Austin, ich habe folgendes herausgefunden."
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Cliffhanger!
Tut mir leid, aber er hat sich gerade so angeboten. :) Was wird Harry wohl herausgefunden haben? Habt ihr irgendwelche Vermutungen?
Ich wollte euch noch mit einem Kapitel beglücken, bevor ich am Wochenende wegfahre. Auf die Kommentare antworte ich aber, keine Sorge. Ich sehe alles :)
Danke für euren tollen Support! Wenn es euch gefallen hat, dürft ihr auch gerne ein Sternchen vergeben.
LG, Ambi xxx
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