08. Overthinking
♪ Just like you –Louis Tomlinson
„Guten Tag Mr Tomlinson, hier spricht Misses Baker von Morgan and Brewster. Sie hatten sich in unsere Kundenkartei eintragen lassen."
Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich die Stimme der Immobilienmaklerin hörte. Allerdings musste ich schmunzeln, denn in den Breitengraden, in welchen ich mich aufhielt, war bereits der Abend herangebrochen und die arbeitende Bevölkerung in den Büros hatte den Feierabend eingeläutet. Nichts desto trotz fühlte ich mich frisch und guter Dinge.
„Ja, das hatte ich. Gibt es aufregende Neuigkeiten?", erkundigte ich mich freundlich.
„Wir denken, dass wir eine interessante Immobilie für Sie gefunden haben, Mr Tomlinson. Allerdings ist uns auch klar, dass Sie vermutlich nicht sofort wieder nach Grand Cayman fliegen können. Ihr letzter Besuch liegt ja erst einige Tage zurück."
Langsam klappte ich das Fotoalbum zu, das noch immer auf meinen Knien lag.
„Das stimmt allerdings. Deswegen besitzen Sie eine Generalvollmacht", erwiderte ich. „Sie könnten die Immobilie kaufen, wenn Sie mir zusagen sollte."
„Ich weiß."
Woher wusste ich nur, dass die Blondine gerade lächelte?
„Ich würde Ihnen gerne das Exposé einschließlich der Bilder per E-Mail zusenden, wenn das für Sie in Ordnung ist. Sie können mich kontaktieren, sobald Sie es durchgesehen haben."
Dieser Vorschlag gefiel mir ausgesprochen gut, deswegen erklärte ich mich sofort einverstanden.
„Schön, Mr Tomlinson, dann hören wir wieder voneinander. Danke für Ihre Kooperation."
„Nichts zu danken, ich danke Ihnen für Ihre Mühe."
Ein kleines Haus war das, was mir vorschwebte. Nichts extravagantes, denn für mich alleine benötigte ich keine Villa mit fünf Zimmern. Meine genauen Vorstellungen hatte ich dem Maklerbüro während meines Besuches dargelegt. Somit kamen hoffentlich keine Missverständnisse auf.
Halbwegs beruhigt, dass im Moment alles relativ gut lief, kehrte ich nach Hause zurück, wo Danielle bereits mit dem Abendessen wartete. Es gab Spagetti Bolognese und da ich sehr hungrig war, verdrückte ich meine Portion in Windeseile.
„Es hat toll geschmeckt", lobte ich meine Freundin, bevor ich mir den Mund mit einer Serviette abwischte. Ich hatte es ziemlich eilig, in mein Büro zu gelangen, um das Exposé der Maklerin in Ruhe anschauen zu können.
„Es tut mir leid, ich muss noch kurz etwas arbeiten", sagte ich, während ich mich von meinem Platz erhob.
Da dieser Umstand durchaus nichts Ungewöhnliches war, zeigte Danielle Verständnis dafür. Kurz drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, ehe ich mich in mein Büro zurückzog.
Mit meiner neuen E-Mail Adresse loggte ich mich auf dem Laptop ein, um die einzige Mail, die sich im Postfach befand, zu öffnen. Wie zu erwarten stammte diese von Morgen & Brewster. Gespannt schaute ich auf das Dokument, las mir alles genau durch, um dann den hinzugefügten Bildern im Anhang die entsprechende Aufmerksamkeit zuteilwerden zu lassen.
Man hatte genau meinen Geschmack getroffen. Das Cottage, mit einem Schlafzimmer, Wohnraum, Küche, Bad sowie einer Terrasse mit Blick zum Strand entsprach genau meinen Wünschen. Immobilien auf Grand Cayman waren schweineteuer, deswegen würde ich für das kleine Strandhaus dennoch einen überdurchschnittlichen Preis hinlegen müssen. Aber da es sich direkt in Strandnähe befand und der Eindruck, den die Bilder vermittelten, mehr als positiv auf mich wirkte, neigte ich dazu, den Kauf in Erwägung zu ziehen.
Jedoch lag es mir nicht, übereilte Entscheidungen zu treffen. Eine oder sogar mehrere Nächte darüber zu schlafen, schadete nicht. Immobilien dieser Art waren eher nicht gefragt, zudem musste das Geld des Hausverkaufes zuerst fließen, ehe ich etwas locker machen konnte.
Ich schrieb eine kurze E-Mail an das Maklerbüro in Grand Cayman, worin ich den Erhalt der Unterlagen bestätigte und mir Bedenkzeit erbot. Anschließend loggte ich mich wieder aus und schloss die Webseite.
Automatisch gingen meine Gedanken zu dem neuen Fall, den ich bearbeitete. Hoffentlich fand Conor schnell etwas heraus, denn je länger es sich hinzog, desto unwahrscheinlich war es, dass ich Mr Styles dann noch vor Gericht vertreten konnte. Die Mühlen der Justiz mahlten nicht besonders schnell und sobald der Verkauf meines Elternhauses über die Bühne gegangen war, wollte ich hier abhauen.
Andererseits bekam ich ein schlechtes Gewissen gegenüber meines sympathischen Mandanten, der wirklich in der Tinte saß. Ich wollte ihm helfen, wollte die Wahrheit ans Licht bringen, so wie es mir einst geschworen hatte, als ich diesen Beruf ergriff.
Aus meinem Aktenkoffer kramte ich das Fotoalbum hervor, um erneut auf die Bilder zu blicken. Erinnerungen zogen an meinem inneren Auge vorüber. Es fühlte sich beinahe an, als ob meine Eltern jede Minute in diesem Zimmer auftauchen würden und auch Niall schien plötzlich so nah zu sein. Ich schluckte kurz, bevor ich das Foto von uns beiden, das mir so am Herzen lag, vorsichtig aus dem Album entfernte.
„Dich nehme ich mit, dann bist du immer bei mir", flüsterte ich leise, als ich auf das Gesicht meines besten Freundes blickte.
Ich würde das Foto zusammen mit den beiden Matchbox Autos einstweilen im Safe bei der Barclays Bank bunkern. Dort befanden sich außer dem Geld, die wenigen Dinge, die ich aus meinem alten Leben mitzunehmen gedachte, das Medaillon meiner Mutter zum Beispiel.
Nachdem ich die Matchbox Autos sowie das Bild in meinem Aktenkoffer verstaut hatte, wandte ich mich erneut dem Laptop zu. Meine sportlichen Aktivitäten mussten während der nächsten Wochen dringend verstärkt werden. Deswegen entwarf ich auf dem Laptop eine Joggingrunde, die ich täglich vergrößern wollte. Immer ein bisschen mehr, so lange bis ich das Konditionslevel erreichte, das ich benötigen würde, um mein Vorhaben durchzuziehen.
Da ich jeden Morgen joggte, war es ausgeschlossen, dass Danielle Verdacht schöpfte. Allerdings musste ich ihr irgendwie erklären, dass ich nun hin und wieder zum Schwimmen zu gehen gedachte.
Jeder Schritt wollte gut vorbereitet sein, sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung. Dazu gehörten auch die Besuche in der Spielbank, welche ich in unregelmäßigen Abständen praktizierte. Am Freitag würde ich wieder dorthin gehen, da Danielle sich abends mit ihren Freundinnen traf.
„Ich muss unbedingt mehr für meine Kondition tun", brachte ich am nächsten Morgen das Gespräch auf meine sportlichen Betätigungen.
„Hast du Angst, du würdest zu viel Speck ansetzen wie dein Dad?", zog Danielle mich liebevoll auf.
„Übergewicht begünstigt leider das Auftreten eines Herzinfarktes und dem möchte ich doch gerne vorbeugen", erwiderte ich, bevor von meinem frisch gepressten Orangensaft trank.
„Das ist wahr." Nachdenklich nippte Danielle an ihrem Tee. „Wie sieht dein Plan aus, um dagegen anzugehen, William?"
„Mehr joggen und schwimmen. Letzteres soll sehr gut sein, vor allem werden da alle Muskelpartien in Anspruch genommen."
Danielle lächelte mir zu. „Wie immer hast du dich ausreichend informiert. Aber ansich ist ja nichts dagegen einzuwenden. Vielleicht könnte ich sogar zum Schwimmen mitkommen."
Dass es so einfach gehen würde, hätte ich nicht gedacht. Sie zeigte sich interessiert an meinem Sport, besser konnte es nicht laufen. Wenn wir beide gemeinsam regelmäßig zum Schwimmen gehen würden, kam auch kein Gemecker auf.
Nachdem sich Danielle von mir verabschiedet und auf den Weg zur Arbeit gemacht hatte, schaute ich mir nochmals in aller Ruhe das Exposé des Maklers von Grand Cayman an. Das Cottage wirkte sehr einladend auf mich und je öfter ich es anschaute, umso mehr nahm es mich gefangen. Im Moment war es jedoch zu früh, um eine Entscheidung zu treffen. Zunächst musste der Verkauf meines Elternhauses über die Bühne gehen.
In der Kanzlei angekommen, widmete ich mich meinen beiden Fällen, die ich auf dem Tisch liegen hatte. Zuerst nahm ich mir die Beschuldigung wegen Beihilfe zum Mord vor, allerdings schweiften meine Gedanken immer wieder zu Harry Styles.
Wer zu Teufel versuchte dem Privatdetektiv so übel mitzuspielen und vor allem warum?
Das Klingeln des Telefons riss mich abrupt aus meinen Gedanken. Als ich den Anruf entgegennahm, hörte ich die Stimme von Mr Redwood.
„Guten Morgen, Mr Austin. Ich habe gute Nachrichten für Sie. Der Notartermin bezüglich des Verkaufs Ihres Elternhauses findet in der kommenden Woche, am Mittwoch statt. Geplante Uhrzeit ist fünf Uhr nachmittags. Ist Ihnen das Recht?"
„Einen kleinen Moment, bitte", erwiderte ich, um anschließend nach Karen zu rufen, die sogleich ihren Kopf durch die Tür streckte. „Wie sieht es Mittwoch, in der nächsten Woche aus? Habe ich da irgendwelche wichtigen Termine?", erkundigte ich mich.
„Nur am Vormittag. Da ist die Sitzung beim Boss anberaumt, ansonsten steht der Tag zu Ihrer freien Verfügung. Es liegen also keine Gerichtstermine an, Mr Austin."
„Danke."
Karen besaß ein Gedächtnis wie ein Elefant. Sobald sie einen Termin in der Computerdatei eintrug, speicherte sie diesen in ihrem Kopf ab. Ich bewunderte das sehr, denn ich musste mich immer wieder rückversichern, konnte mir nur kurzfristige Termine merken.
Nachdem ich Mr Redwood mein Okay gegeben hatte, beendeten wir das Gespräch und ich wandte mich erneut meiner Arbeit zu. Der Fall der Beihilfe zum Mord beanspruchte den halben Tag meine volle Aufmerksamkeit. Ich führte mir die Zeugenaussagen zu Gemüte und glich die wesentlichen Dinge mit der Akte ab, die Karen neulich für mich herausgesucht hatte. Es gab genügend Parallelen, die mich zum Grübeln brachten.
Während der Mittagspause stattete ich dem Schließfach der Barclays Bank einen Besuch ab. Zwei Matchbox Autos sowie das alte Foto von Niall und meiner Wenigkeit verschwanden darin. Seit ich diese Bild gefunden hatte, dachte ich beinahe täglich an meinen alten Freund. Wie es ihm wohl ging?
Normalerweise schwelgte ich nicht gerne in der Vergangenheit aber seit geraumer Zeit, oder besser gesagt seit dem Tod meines Vaters, liefen meine Gedanken oftmals in diese Richtung. Ich konnte sie nicht ausschalten, so sehr ich es versuchte.
Niall wäre ganz sicher ausgerastet, wenn er meinen Plan kennen würde. Mein bester Freund war immer ehrlich gewesen, so wie ich auch. Aber nun wandte ich mich der dunklen Seite zu, hatte kurzzeitigen Kontakt zu einem Verbrecher aufgenommen, der neue Identitätsdokumente für mich herstellte.
Diese Gedanken von mir abschüttelnd, trat ich aus dem Bankgebäude, um in den grauen Himmel zu blicken. So viele Dinge lagen noch vor mir, mussten noch geklärt werden. Ich sehnte den Tag des Notartermins herbei, dies würde ein großer Schritt in Richtung meines neuen Lebens sein. Es war üblich, dass der Käufer direkt nach Abschluss des Vertrages, zehn Prozent des Kaufpreises beglich, womit ich um satte 100.000,-- Pfund reicher sein würde.
Den Plan, was ich damit anstellen wollte, hatte ich mir bereits zurechtgelegt. Augenscheinlich würde es später so aussehen, als hätte ich das Geld verspielt. In Wahrheit übergab ich diese Summe jedoch an Louis Tomlinson.
Das Einrichten eines Bankkontos in London auf den falschen Namen würde dringend erforderlich sein. Wenn ich nicht mehr als fünfzehntausend pro Woche einzahlte, wurde auch niemand misstrauisch. Ein Privatdetektiv konnte sich das immerhin erlauben, denn in dieser Branche wurde oftmals mit Bargeld bezahlt.
Am Mittwochabend traten Danielle und ich zum ersten Mal gemeinsam den Weg in ein Hallenbad mit Erlebnis und Saunabereich an, die mich jedoch eher weniger interessierten. Konzentriert schwamm ich meine Bahnen auf und ab, machte nur Pause, wenn die Kräfte mich verließen. Danielle hatte sich schon längst auf eine der Liegen zurückgezogen, um in einem Buch zu lesen. Erst als ich ihr einige Wassertropfen auf den Bauch spritzte, sah sie auf.
„Will, bist du endlich fertig? Du hast ja eine Ausdauer, das ist Wahnsinn."
„Ich bitte dich", zog ich sie auf, „du kennst doch meine Ausdauer zur Genüge, oder nicht?"
Grinsend raunte Danielle mir zu: „Ich habe gerade nicht über das Bett gesprochen, mein Lieber. Aber wenn wir schon dabei sind, ich würde auch in dieser Hinsicht gerne deine körperliche Fitness wieder einmal testen."
Als sie sich mit der Zunge über die Lippen leckte, beschwor dies ein unwillkürliches Grinsen bei mir herauf. Danielle war heiß, daran gab es keinerlei Zweifel.
„Darüber lässt sich morgen reden, heute bin ich zu geschafft."
Das war ich wirklich, denn zwischen schwimmen und joggen bestand ein himmelweiter Unterschied, den mein Körper mir am nächsten Tag ziemlich deutlich präsentierte. Ein Muskelkater vom Feinsten bahnte sich nämlich an. Ich fühlte mich wie sechzig, als ich den Weg von der U-Bahn zur Kanzlei zurücklegte. Mit jedem Schritt schmerzten meine Beine mehr, ganz zu schweigen von den Armen. Da hatte ich noch einiges vor mir, aber da ich genügend Zeit haben würde und zudem zwei Mal pro Woche schwimmen gehen wollte, sollte dies klappen.
Die Woche zog sich wie Kaugummi dahin und als endlich der Freitag kam, da dachte ich bereits morgens an den Besuch in der Spielbank. Mittlerweile kannte ich mich gut aus, verspielte wieder nur zwanzig Pfund, um anschließend mit der Eintrittskarte in der Tasche, die Spielhölle wieder zu verlassen. Ich würde noch etliche Male hier einkehren, damit auch alles plausibel wirkte.
Im Moment lief alles nach Plan und so sollte es auch bleiben.
Insgeheim fieberte ich dem Notartermin am Mittwoch entgegen, der schneller nahte, als ich es zu träumen wagte. Das zweite Treffen mit der sympathischen Familie ließ mich erneut wissen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Das Haus war wie für sie gemacht. Es hätte keinen besseren Besitzer bekommen können.
Nachdem die Formalitäten erledigt waren, fragte der Makler, ob ich noch einmal einen Rundgang durch das Haus machen wollte. Ohne zu zögern antwortete ich darauf. „Ja, Abschied nehmen schadet nicht."
„Ach was, Sie können uns immer besuchen kommen. Mr Austin. Darius würde sich sicher darüber freuen", erklärte Misses Bardon sofort.
Lächelnd erwiderte ich: „Darüber könnten wir reden."
Im Grunde genommen wusste ich, dass es nicht mehr als einmal dazu kommen würde, da meine Tage in England sich mehr oder weniger schmälerten wie ein dicker Abreißkalender.
„Das Geld sollte in einigen Tagen überweisen sein", meinte Mr Redwood, während ich ihm nach draußen folgte.
Gemeinsam fuhren wir alle zum Haus, aber den Rundgang ließ man mich alleine machen.
„Mach's gut, altes Haus", sprach ich leise und musste plötzlich über meine eigenen Worte schmunzeln. Sie klangen irgendwie sehr treffend.
In jedem Raum steckte eine andere Erinnerung. Sie reihten sich aneinander wie ein Film, doch ich nahm sie alle mit. Schließlich saßen sie in meinem Herzen und Gott sei Dank, konnte man daraus nichts stehlen. Sie blieben mein, egal wie lange sie zurücklagen. Vielleicht verblassten einige im Laufe der Jahre, mehr noch, als sie es bisher getan hatten, aber ganz verschwinden würden sie nie.
Als ich wieder im Erdgeschoss eintraf, stand Mr Redwood gemeinsam mit dem Ehepaar im Flur. Wir verabschiedeten uns und ich versprach, einmal vorbeizuschauen.
An diesem Abend überkam mich zum ersten Mal der Gedanke, ob ich mich auch für diesen Weg entschieden hätte, wenn Niall noch hier wäre. Wenn wir noch in Kontakt stehen, und er noch mein bester Freund sein würde.
Vielleicht wäre dann alles anders.
Eine abermals wahnwitzige Idee, dich ich jedoch sofort wieder verwarf, durchzog meinen Kopf. Das konnte ich nicht tun, beim besten Willen nicht.
Ganz in Gedanken versunken trat ich den Weg zur U-Bahn an. Ein kühler Wind wehte mir ins Gesicht, unterstützt durch den auftretenden Nieselregen. Grummelnd stellte ich den Kragen meines Trenchcoats nach oben, da spürte ich plötzlich das Vibrieren meines Handys in der Manteltasche.
Als ich es sorgsam hervorholte, um auf die Nachricht zu blicken, begann mein Herz schneller zu schlagen. Die Zeilen stammten von Conor.
„Können wir uns morgen treffen? Es gibt Neuigkeiten bezüglich deines Schützlings, Mr Styles."
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Ob ihr es glaubt oder nicht, ich habe fast eine Woche gebraucht, um dieses Kapitel fertigzustellen. Niall's got me so distractet, damn!
Was glaubt ihr, schwirrt Louis für eine wahnwitzige Idee im Kopf herum?
Und seid ihr gespannt auf die Neuigkeiten, die Conor zu verkünden hat? Was denkt ihr, hat er herausgefunden?
Vielen lieben Dank an alle, die diese Story lesen, kommentieren und dafür voten. ♥♥♥
Für alle, die es noch nicht bemerkt haben: Die Ambis 2017 sind nun offiziell gestartet. Das Buch dazu findet ihr auf meinem Profil.
LG, Ambi xxx
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