03. Thoughts
♪ Carry on - Manowar
Der Urlaub verging wie im Flug. Zunächst blieben wir einige Tage auf Grand Cayman, anschließend umrundeten wir die beiden Nachbarinseln Little Cayman und Cayman Brac und fuhren wieder zurück in Richtung Jamaika. Die Zeit reichte aus, um die komplette Insel zu umfahren, hier und da einen Stopp einzulegen und somit noch mehr zu besichtigen.
Wir feierten meinen Geburtstag und Weihnachten auf der Yacht, mit viel Sekt, erlesenem Essen und einer tollen Nacht. Den Gedanken am meine Steuerschulden versuchte ich, so gut es ging, zu verdrängen, was mir zum Glück gelang.
Erst kurz vor dem Jahreswechsel trafen wir wieder im kalten und regnerischen London ein.
Silvester verbrachten wir bei Oli, der eine große Party gab. Zum Glück ging es dort einigermaßen leger zu, sodass ich mit einer schwarzen Jeans und einem ebenfalls schwarzen Shirt mit dem silbernen Aufdruck „Badass" bestens gekleidet war. Danielle hatte sich ein Minikleid übergestreift, welches ihre gute Figur zur Geltung brachte.
Gleich zu Beginn überreichte ich Oli das Bild, welches ich auf Jamaika gekauft hatte. Er bedankte sich überschwänglich dafür und teilte mir mit, dass ich genau seinen Geschmack getroffen hätte.
Während Oli das Gemälde in Sicherheit brachte, schaute ich mich interessiert um.
Hier standen wir nun, inmitten vieler Leute, von denen ich einige gar nicht kannte. Aber das tat nichts zur Sache, da ich schon immer ein kommunikativer Mensch gewesen war. Ich mischte mich unter die Gäste, sprach hier und da bei den wichtigen Themen mit und bediente mich am reichhaltigen Essen.
Mit meinem Bier in der Hand beobachtete ich wenig später, wie Oli auf mich zukam.
„Na, William, alles fit? Du hast mir noch gar nichts von deinem Urlaub erzählt."
Munter redete ich drauflos, erläuterte die Fahrt mit der Yacht sowie das traumhafte Wasser der Karibik.
„Da hast du dich hoffentlich gut erholt", meinte er und nahm einen Schluck von seinem Bier.
„Das habe ich, sogar ohne dauernd an das Finanzamt zu denken."
Sofort wurde Oli ernst.
„Das ist nicht lustig, Will. Der neue, korrigierte Bescheid wird nicht allzu lange auf sich warten lassen und ich kann bestenfalls einen Zahlungsaufschub von drei Monaten erlangen, aber auch nur aufgrund der Höhe der Summe, die fällig wird."
Laut seufzte ich auf. Oli war ein Ass in seinem Fach aber das galt auch für meine Wenigkeit.
„Was ist, wenn ich einen Teil der Schulden bezahle, bevor der Termin überschritten wird? Dann müssen die Aasgeier einen neuen Bescheid ausstellen, da der alte keine rechtliche Grundlage mehr für einen Mahnung bietet. Der Betrag ist dann ein anderer."
Aufmerksam blickte Oli mich an. „So gesehen hast du Recht, Will. Du kannst es auf diese Art und Weise hinauszögern aber bitte übertreibe dabei nicht. Irgendwann wird man dir das Messer auf die Brust setzen."
„Ja, aber es ist einen Versuch wert."
Es fuchste mich ungemein, dass ich für das, was meine Eltern, insbesondere mein Vater sich in all den Jahren aufgebaut hatte, Steuern an das Finanzamt bezahlen sollte. In meinen Augen kam das dem Verhalten eines Raubritters gleich. Der Staat hatte keinen Anspruch auf mein Geld, auf das, für was mein Dad geschuftet hatte, bis ihn ein Herzinfarkt ereilte. Ich wollte so wenig wie nur möglich davon hergeben müssen.
Olis Stimme stahl sich abrupt in meine Gedanken. „Du wirst das Haus verkaufen müssen, um alles bezahlen zu können. Aber dir bleibt ja noch genug übrig, also würde ich mir keinen Kopf machen."
Augenblicklich kam mir die Galle hoch, welche ich mit folgenden Worten ausspie: „Weißt du was, Oli, ich habe keine Lust, diesen Gangstern alles in den Rachen zu werfen. Die können mich mal."
„Aber Will, sie werden dir das Haus unterm Arsch wegpfänden, nachdem sie deine Konten geplündert haben", versuchte mein Freund mich zu ermahnen.
„Das sollen sie versuchen."
Je mehr ich darüber nachdachte, desto wütender machte mich die ganze Sache. Das war nicht fair, zudem wollte ich nicht Abschied von diesem Haus nehmen, in dem unendlich viele Erinnerungen steckten. Ich hatte vorgehabt, mein Elternhaus zu renovieren und selbst dort einzuziehen aber so wie die Lage sich im Moment darstellte, war das nicht machbar.
Das neue Jahr begann mit einem komischen Gefühl in meinem Bauch. Irgendetwas würde sich stark verändern, das spürte ich, als ich mit Danielle auf das Jahr 2021 anstieß.
„Ein gutes neues Jahr, William", flüsterte sie mir ins Ohr, einen Satz, den ich zwar mit den Worten „Dir auch ein gutes neues Jahr, Danielle", erwiderte, aber der mir dennoch nicht passend erschien.
Alles würde anders werden.
Nach einer langen Nacht hatte ich so richtig Zeit, einige Tage auszuspannen, bevor es wieder zur Arbeit ging. Da der erste Januar auf einen Freitag fiel, lag ein langes Wochenende vor mir. Ich wollte dieses nutzen, um einen Rundgang durch das Haus meines Vaters, das ja nun meines war, zu veranstalten.
Seit ich mit meinem Studium begonnen hatte, was rund zehn Jahre zurücklag, wohnte ich nicht mehr dort. Trotzdem verband ich viele Erinnerungen mit diesem Haus.
Bereits als ich den Schlüssel in das Schloss steckte, bildete ich mir ein, den Geruch von Mums gutem Essen wahrnehmen zu können. Sie war vor zwölf Jahren gestorben, dennoch sah ich ihr Gesicht so klar und deutlich vor mir, als hätten wir uns gestern zum letzten Mal gesehen.
Seufzend wanderte ich durch den Flur, bis ich im Wohnzimmer eintraf, dessen Möbel noch immer abgedeckt ihr Dasein fristeten. Bisher hatte ich es nicht übers Herz bringen können, sie zu entsorgen; sei es in Form eines Verkaufs oder einer Spende. Dads Möbel waren altmodisch, sie entsprachen so gar nicht meinem Geschmack, ich würde auf jeden Fall meine aus dem Apartment mitnehmen wollen und zudem neue hinzukaufen.
Dieses Vorhaben schien jedoch mehr und mehr in die Ferne zu rücken. Meine Steuerschulden (die Einkommenssteuer der letzten beiden Jahre, sowie die Erbschaftssteuer), mussten bezahlt werden. Vielleicht hätte ich mir den funkelnagelneuen Ferrari doch nicht kaufen sollen und das Geld lieber zur Seite legen. Allerdings sah ich nicht ein, auf Dinge, die mir Spaß machten, zu verzichten. Ich arbeitete hart, ich war jetzt jung und wer wusste schon, ob ich nicht in zwanzig Jahren, genau wie mein Vater, das Zeitliche segnen würde? Das Leben war viel zu kurz, um gewisse Dinge auf später zu verschieben.
Kurz hob ich das alte Bettlaken hoch, mit dem die Anrichte aus Mahagoniholz abgedeckt worden war, um einen Blick auf das Möbelstück zu werfen. Mums weißes Geschirr, dessen Anblick mich an längst vergessene Tage erinnerte, war durch die Glasscheibe zu erkennen.
Wie von Geisterhand geführt, befand ich mich plötzlich in der Vergangenheit.
„Will, Niall, kommt ihr bitte zum Essen? Der Tisch ist schon gedeckt."
Mums Stimme ertönte in unseren Ohren. Ich grinste meinen besten Freund an, der sich schon sehr auf die Mahlzeit freute. Wie so oft verbrachte er den Samstag bei mir. Wir zockten in meinem Zimmer auf der Playstation und faselten dummes Zeug.
„Weißt du, was es heute bei euch zu essen gibt?", erkundigte sich Niall nach der Aufforderung meiner Mutter.
„Keine Ahnung, irgendwas mit Fleisch, glaube ich."
Eilig stoben wir nach unten, wo uns meine Eltern am gedeckten Tisch erwarteten. Dampfende Schüsseln luden zum Essen ein und nachdem wir unsere Plätze eingenommen hatten (Niall saß immer zu meiner Rechten), bediente meine Mutter unseren Gast zuerst.
„Hier, Niall, lass es dir schmecken."
„Danke Misses Austin."
Wie immer hatte Mum sich mit dem Essen selbst übertroffen. Es gab Gulasch mit Nudeln, ein Gericht, das eigentlich in England eher unbekannt war. Da meine Eltern jedoch jedes Jahr mit mir verreisten, wusste ich, dass meine Mutter dieses Rezept aus Deutschland mitgebracht hatte. Dort schmeckte das Essen einfach gigantisch und irgendwann wollte ich mit Niall dorthin reisen. Er sollte unbedingt die Schnitzel probieren.
Während wir das Essen in uns hineinspachtelten (Niall versicherte meiner Mum zweimal, dass es ihm ausgezeichnet schmecken würde), unterhielten wir uns über die anstehenden Klassenfahrten. Ich würde nach Frankreich reisen und Niall nach Schottland. Leider besuchten der Blondschopf und ich nicht die gleiche Klasse, da er fast zwei Jahre jünger war als ich. Das tat unserer Freundschaft jedoch keinen Abbruch, denn er war cleverer als so mancher Kerl aus meiner Jahrgangsstufe. Abgesehen davon mochte ich ihn wegen seiner unkomplizierten, ehrlichen Art.
Niall war einfach ein Pfundskerl, mit dem man Pferde stehlen konnte und genau so jemanden brauchte ich als Freund.
Abrupt landete ich wieder in der Gegenwart, stand alleine in dem Raum, der so viele Erinnerungen barg, dass ich diese gar nicht richtig zu sortieren vermochte. Unruhig ließ ich meinen Blick weiter durch das Haus scheifen, lenkte meine Schritte in Richtung Treppe und stieg die Stufen bis in das erste Stockwerk hinauf.
Zunächst schaute ich in das Schlafzimmer meiner Eltern und dachte wehmütig daran, wie ich als kleiner Knirps am Sonntagmorgen in ihrem Bett toben durfte. Jeder Raum in diesem Gebäude ließ mich gedanklich in die Vergangenheit reisen, selbst das Badezimmer. Dort hatte ich eine Schildkröte in der Badewanne schwimmen lassen wollen, mein Dad verhinderte dies jedoch in letzter Sekunde. Sie musste zurück in ihr Terrarium.
Das nächste Zimmer, das ich erreichte, war mein eigenes.
Schon als ich die Tür aufstieß, machte sich ein Glücksgefühl in meinem Innersten breit, welches aber jäh unterbrochen wurde, als ich an Niall dachte. Hier, an diesem Ort, änderte sich alles. Und wieder glitt ich in die Vergangenheit.
Nialls Stimme erklang in meine Ohren. „Wir ziehen weg, nach Irland."
„Was? Wenn du mich verarschen willst, dann musst du früher aufstehen, Niall."
Es war keine Verarsche, ich sah es an den Tränen, die sich in seinen unglaublichen blauen Augen widerspiegelten. Niall begann zu heulen, aufrichtig, ängstlich und total zermürbt. Er wollte mich nicht verlassen und ich wollte ihn nicht gehen lassen. Doch wir beide hatten keinen Einfluss darauf, es war die Entscheidung seiner Eltern, England zu verlassen und wieder nach Irland zurückzukehren, in ihre Heimat.
Es tat so verdammt weh, mein Herz riss in diesem Moment entzwei.
„Ich will nicht, dass du gehst", schluchzte ich total fertig.
„Ich will auch nicht gehen", schniefte Niall und wischte sich die Tränen mit dem Handrücken aus dem Gesicht.
Es war die bisher traurigste Erfahrung, die ich in meinem Leben machen musste, dass noch so viele andere folgen würden, davon hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht die entfernteste Ahnung.
Wir versprachen uns zu schreiben, tauschten die E-Mail Adressen aus und skypten so oft es ging. Aber es wurde weniger und eines Tages, da hörten wir gar nichts mehr voneinander. Meine alte MSN E-Mail Adresse besaß ich nicht mehr, ich hatte es versäumt, die aufrecht zu erhalten, als das System abgeschaltet wurde. Kein Wunder, dass er mich nicht mehr erreichen konnte.
Ich wusste nicht einmal, ob Niall sich noch in Irland aufhielt.
Ein Jahr nachdem er weggezogen war, erkrankte meine Mutter schwer. Sie starb als ich siebzehn war und kurz darauf ging auch mein Großvater mütterlicherseits. Sein Herz zerbrach, als er seine Tochter verlor und als sei es eine Kettenreaktion, ging meine Großmutter wenige Monate nach ihm.
Ich hatte nur noch meinen Vater und dessen Eltern, die jedoch im Laufe der nächsten sieben Jahre das Zeitliche segneten. Mein Großvater William, von dem ich meinen verhassten Namen trug, ging als Vorletzter, ehe mein Dad aus dem Leben schied.
Da stand ich nun, vollkommen alleine, in einem Haus, dessen Erinnerungen mich in diesem Moment erdrückten. Es tat einfach nur weh.
Schnell machte ich auf dem Absatz kehrt, um das Gebäude zu verlassen. Ich würde zu einem späteren Zeitpunkt wieder herkommen, aber jetzt brauchte ich ein wenig Abstand.
Da ich mit Oli zum Tennis verabredet war, würde das meine trüben Gedanken ganz sicher verscheuchen. Ohne Umweg fuhr ich nach Hause, packte meine Sportsachen zusammen, um mich erneut auf den Weg zur Tennis Halle zu machen.
Dort wartete mein Freund bereits auf mich, der mich mit einem „Na, Will, du hast auch schon fitter ausgesehen", begrüßte.
Er bekam ein schwaches Grinsen von mir zur Antwort, während ich den Schläger in meinen Händen drehte. „Lass uns anfangen", forderte ich Oli auf, der sogleich den ersten Schlag tat.
Es wurde eine anstrengende Runde, der Schweiß rann meinen Rücken hinunter und ich kam mächtig aus der Puste. Oli war beim Tennis einfach nicht zu bremsen.
Als wir später an der Saftbar saßen, plauderten wir noch ein wenig miteinander.
„Ich war heute im Haus", sagte ich, bevor ich einen Schluck des fruchtigen Getränks zu mir nahm.
„Und?"
„Es wird schwer. Es zu verkaufen, wird mir in der Seele wehtun."
„Das glaube ich dir aber du wirst keine andere Wahl haben, Will."
„Vermutlich nicht."
Nachdem ich den Rest des Saftes ausgetrunken hatte, verabschiedete ich mich von meinem Freund. „Mach's gut, wir hören voneinander."
„Sicher, spätestens wenn der nächste Bescheid vom Finanzamt angeflattert kommt."
Darauf wollte ich wetten.
Nach einem gemütlichen Sonntag, den ich mit Danielle auf dem Sofa verbrachte, weil es draußen in Strömen regnete, begann am Montag wieder der Ernst des Lebens. Pünktlich um halb neun traf ich in der Kanzlei ein, wurde schon von Karen begrüßt, welche mir die Post auf den Schreibtisch legte.
Während ich diese durchforstete, fuhr mein Laptop hoch, sodass ich mir recht bald die wichtigen E-Mails zu Gemüte führen konnte. So wie es aussah, hatte ich bereits einen neuen Fall am Hals, der es richtig in sich hatte. Unser Klient sollte angeblich der Beihilfe zum Mord angeklagt werden.
Konzentriert las ich die Unterlagen durch, die mir bisher zur Verfügung gestellt wurden, bevor ich Karen anwies, einen Termin für mich bei dem zuständigen Gericht, in welchem der Mann in Untersuchungshaft saß, zu vereinbaren.
Somit blickte ich einer arbeitsreichen Woche entgegen, die schneller verging als gedacht. Eigentlich hätte ich mich auf das Wochenende freuen sollen, doch das Finanzamt machte mir einen Strich durch die Rechnung. Pünktlich am Freitag traf ein Schreiben ein, in welchem ich angewiesen wurde, den Betrag von 450.001,25 Britischen Pfund bis zum fünften Februar 2021 zu überweisen.
Wutschnaubend griff ich zu meinem Handy, um Oli anzurufen, der glücklicherweise sofort in der Leitung war.
„Du musst mir diese Penner eine Weile vom Hals schaffen", blökte ich los.
„Ich tue mein Bestes, Will. Bis wann sollst du zahlen?"
Als ich ihm das Datum nannte, sagte er ruhig: „Ich kann drei Monate ab dem heutigen Tag für dich herausholen aber etwas wirst du gleich abdrücken müssen."
Laut schnaubte ich ins Telefon. „Ich zahle tausend Pfund, nicht mehr. Damit müssen sie sich einstweilen zufrieden geben."
„Fein, dann werde ich das so schreiben. Bitte überweise das Geld gleich, dann haben wir keine Probleme. Außerdem musst du mir den Bescheid zukommen lassen, da steht nämlich das Aktenzeichen drauf, das benötige ich."
„Ja, ja ich schicke es per Whatsapp", brummte ich nur während ich mit einer Hand durch meine Haare fuhr.
Nachdem ich Oli die Nachricht mit dem Foto des Bescheids hatte zukommen lassen, nahm ich meine Autoschlüssel und rief Danielle im Flur zu, dass ich noch kurz wegfahren würde.
Mein Weg führte mich zu meinem Elternhaus, das vollkommen im Dunkeln lag, als ich es betrat. Ich knipste das Licht an, bevor ich durch den kühlen Flur wandelte, um letztendlich in der Küche anzukommen. Für einen Moment schloss ich meine Augen, sah meine Mutter am Herd stehen, hörte ihre Lachen, genoss den Duft des Essens.
Alles wirkte so real und doch so weit weg. Niemand lebte in diesem Haus und auch ich würde dies in Zukunft nicht tun.
Es musste verkauft werden aber eines wurde mir bewusst. Kein Cent von dem Erlös sollte jemals an das Finanzamt gehen.
Genau in diesem Moment reifte ein wahnwitziger Plan in meinem Kopf heran.
Eine Idee, die mein komplettes Leben verändern würde.
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Hey meine Lieben, hier kommt das neue Update von Submerge. Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen, ich hatte ihn auf jeden Fall beim Schreiben. Ich mag es ja, in die Vergangenheit einzutauchen und euch auf diese Art und Weise einen kleinen Einblick in das Leben meines Protagonisten zu verschaffen. Zumindest wisst ihr nun, welche Rolle Niall bekommen hat.
Fandet ihr die Vergangenheit interessant?
Was glaubt ihr, wird William nun tun?
Danke, danke für die vielen Kommentare und die Votes. Bitte vergesst das kleine Sternchen nicht, wenn es euch gefallen hat und ich bin auch dankbar für jeden Kommi, da ich gerne wissen möchte, was ihr denkt.
Ich werde mich bemühen, das nächste Update am Sonntag hochzuladen, kann es aber noch nicht versprechen.
Die Widmung des Kapitels geht an die liebe Jessi, die mehrere Collagen zu dieser Story für mich erstellt hat. Eine habe ich oben eingefügt- somit wird Submerge auch eine Songliste bekommen. Ich danke dir ganz herzlich dafür, Jessi, sie sind toll!
LG, Ambi xxx
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