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01. On the wing

♪ Rising Power - AC/DC


Dezember 2020


„Verehrter Herr Vorsitzender, hohes Gericht, Herr Staatsanwalt, liebe Kolleginnen und Kollegen." Mit der üblichen Einleitung begann ich mein Plädoyer am Ende der Gerichtsverhandlung. „Im Verlaufe dieses Prozesses sind meine Gemeinsamkeiten mit Herrn Oberstaatsanwalt Dr. Carter, unabhängig von bleibender Sympathie und dem ansonsten fortdauernden Respekt, auf eine Feststellung geschrumpft. Die eine Feststellung, die ich mir aus seinem Plädoyer zu Eigen mache, ist: Ich bin Jurist und muss mich mit den objektiven Gegebenheiten befassen."

Sachlichkeit war das oberste Gebot, um in einer Verhandlung Pluspunkte zu sammeln. Als Verteidiger war das unabdingbar. Jedoch nahm ich mir in diesem besonderen Fall die Freiheit, der Staatsanwaltschaft entgegenzuwirken.

„Selbst wenn die Ausführungen zum Sachverhalt so feststehen würden, wie dies von der Staatsanwaltschaft vorgetragen wurde, so ist der Angeklagte lediglich zu einer Geldstrafe zu verurteilen, bei der sich die Tagessatzzahl im Bereich der unteren Grenze des Strafrahmens befindet. Darauf wird es aber gar nicht ankommen, denn der Tatnachweis konnte nicht geführt werden, vielmehr steht der Sachverhalt einwandfrei fest. Ich beantrage daher den Angeklagten freizusprechen. Weiterhin beantrage ich die Kosten des Verfahrens und die notwendigen Auslagen des Angeklagten der Staatskasse aufzuerlegen."

Nachdem ich mein Plädoyer beendet hatte, rückte ich meine nagelneue Louis Vuitton Krawatte zurecht und nahm meinen Platz wieder ein. Mein Mandant verzichtete auf die abschließenden Worte, die ihm zustanden, darüber hatten wir aber bereits vor der Verhandlung gesprochen. Jetzt hieß es auf das Urteil zu warten.

Währenddessen lief ich zum Kaffeeautomaten und versorgte meinen Mandanten gleich mit.

„Danke, Mr Austin", sagte er beinahe schüchtern, was ich mit einem Grinsen quittierte.

„Wir kriegen das schon hin, Mr Pellham, keine Sorge."

Eine Anklage wegen Unterschlagung am Hals zu haben war beileibe kein Pappenstiel und die anfangs erdrückende Beweislage sprach gegen meinen Mandanten, ich jedoch hatte im letzten Augenblick das Haar in der Suppe gefunden. Mr Pellham war ein unschuldiger Kerl, der nur beinahe das Opfer einer Intrige geworden wäre. Aber da hatte man die Rechnung ohne mich gemacht.

Nach einer guten halben Stunde Besprechungszeit bat der Gerichtsdiener uns wieder in den Saal, wo der Vorsitzende das Urteil verkündete. Dieses fiel glücklicherweise zu Gunsten meines Mandanten aus.

Ich hatte es mal wieder geschafft.

„Glückwunsch, Austin, das hätte man nicht besser machen können."

Ein Kollege bei Gericht gratulierte mir überschwänglich, nachdem ich meinen Klienten aus dem ziemlich prekären Fall herausgehauen hatte. Aber genau das war meine Spezialität, dafür war ich bekannt. Nicht umsonst gehörte ich mittlerweile zu den gefragtesten Rechtsanwälten, der Teilhaber einer angesehenen Kanzlei war.

Zu dieser begab ich mich an diesem Nachmittag, direkt nach der abgeschlossenen Verhandlung.

Es war mein letzter Fall vor meinem langersehnten Urlaub, welchen ich schon lange geplant hatte und den ich mit meiner Lebensgefährtin Danielle in der Karibik verbringen wollte. Auch wenn unsere Meinungen bezüglich des Urlaubs wie immer auseinandergingen, so hatten wir doch einen guten Kompromiss gefunden.

Eine Woche verbrachten wir im Hotel und zwei Wochen stachen wir in See.

Zu diesem Zweck hatte ich eine kleine aber feine Yacht angemietet, mit der wir umherfahren wollten. Da ich einen Bootsführerschein besaß, stellte das auch gar kein Problem dar. In Amerika waren die Regeln dahingehend sowieso lockerer, aber ich hatte sogar das Kapitänspatent, welches mich dazu berichtigte, auf Hochseetour zu gehen und nicht nur in den Binnengewässern herum zu plantschen.

Während ich, in Gedanken bereits die Yacht steuernd, durch das alte ehrwürdige Gerichtsgebäude hetzte, wurde ich prompt von mehreren Kollegen angesprochen.

„Austin, gratuliere, denen haben Sie es mal wieder gezeigt."

„Will, das war ein geschickter Schachzug."

„Wollen Sie nicht die Kanzlei wechseln? Ich biete Ihnen einen Platz als Teilhaber an."

So ging es in einer Tour und als ich endlich den Ausgang über die breiten Steintreppen erreichte, atmete ich tief durch. Manchmal war es anstrengend, ein aufstrebender Rechtsanwalt zu sein, aber da ich mir diesen Beruf selbst ausgesucht hatte, durfte ich nicht meckern.

Schnell rückte ich meine Krawatte zurecht und Band mir den Schal aus Kaschmirwolle um den Hals. So kurz vor dem Urlaub hatte ich keinen Bock auf eine Erkältung und verdammt, es stürmte heute in London so richtig stark. Fröstelnd stapfte ich zur nächsten U-Bahn Haltestelle und hatte Glück, dass der Zug, der mich zu meinem Ziel bringen würde, gerade einfuhr, als ich den Wartebereich erreichte. Es dauerte nur fünf Minuten bis ich wieder aussteigen musste und der Fußweg zur Kanzlei machte kaum zwei Minuten aus.

Dort angekommen, wurde ich durch die Kollegen lautstark begrüßt, die natürlich schon von meinem Erfolg gehört hatten. Mein Boss klopfte mir auf die Schulter.

„William, das war große Klasse."

„Danke", erwiderte ich grinsend und marschierte kurz in mein kleines Büro, um den Aktenkoffer neben meinem Schreibtisch abzustellen. Unsere Büroräume waren mit der neuesten Technik ausgestattet, die Möbel hingegen antik. Aber gerade das verlieh den Räumen ein besonderes Flair. Getäfelte Wände, weiße Decken mit Stuck verziert, edles Parkett als Bodenbelag, so musste man sich die Evert, Gowns & Kollegen Kanzlei vorstellen. Unter die Bezeichnung Kollegen fiel auch ich.

Insgesamt waren es fünf Teilhaber, die hier das Sagen hatten und seit letztem Jahr gehörte ich dazu. Mein Vater war sehr stolz auf mich gewesen, als ich diesen Schritt ging, doch nun würde er meinen weiteren beruflichen Weg nicht mehr miterleben können.

Ganz in Gedanken bekam ich fast nicht mit, dass Karen, meine Assistentin, innerhalb der nächsten Minute im Büro auftauchte. Erst als sie sich räusperte, nahm ich sie richtig wahr. Am heutigen Tag trug sie ein dunkelblaues Kostüm, eine weiße Bluse sowie ihre Brille mit runden Gläsern und einem schwarzen Gestell. Karen war seit ich in der Kanzlei eingestiegen war meine rechte Hand, die mich bisher nie enttäuscht hatte.

„Gibt es noch etwas zu tun, Mr Austin?", erkundigte sich die Blondine liebenswürdig.

„Nichts, Sie können dann Feierabend machen. Ich bin fast so gut wie im Urlaub", erwiderte ich lächelnd. Ich hatte nicht vor, den heutigen Tag mit Überstunden zu beenden, denn morgen früh startete unser Flug nach Jamaika.

Daniella hatte sicher schon gepackt, etwas, ich, sehr zu ihrem Leidwesen, immer auf die letzte Minute hinausschob. Das kümmerte mich jedoch nicht und dieses Mal umso weniger. Dieser Urlaub sollte total entspannt werden, denn ich hatte in den letzten Monaten ein ziemliches Chaos hinter mir.

Mein Vater war ganz plötzlich an einem Herzinfarkt verstorben, kurz bevor er seine Rente antreten konnte. Und da meine Mutter ebenfalls schon lange tot war, kümmerte ich mich um die Abwicklung sämtlicher Formalitäten, welche damit in Zusammenhang standen. Allerdings hatte das nun den Vorteil, dass niemand mehr auf mich wartete, um den ich mich sorgen musste. Ich war mein eigener Herr, ohne jegliche Verpflichtungen, wenn man vom Bezahlen der Steuern absah, die der Staat regelmäßig von mir einforderte.

Bei meinem Gehalt war das kein Wunder und nun kam noch die Erbschaftssteuer hinzu, da mein Dad ein riesiges Haus inklusive Grundstück sowie ein beträchtliches Bankkonto besaß. Als Einzelkind war ich der Alleinerbe des Vermögens.

Aber ich lebte auch gerne und sah nicht ein, alles zu sparen, zumal ich nicht plante, in absehbarer Zeit Kinder in die Welt zu setzen oder gar zu heiraten. Danielle war zwar lieb aber heiraten, dafür reichte es dann doch nicht.

Eine Stunde blieb ich noch im Büro, ehe ich mich von meinem Kollegen verabschiedete, um endlich in das Wochenende und gleichzeitig in den Urlaub zu starten.

Wie zu erwarten, empfing mich zuhause eine aufgeregte Danielle.

„William, unser Flug geht morgen früh und du hast noch kein Stück gepackt!" Die Hände in die Hüften gestemmt, stand sie mit langen wallenden Haaren in der Tür. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und ließ meinen Blick über ihren gut gebauten Körper wandern, der in einer knackigen Jeans sowie in einer taillierten Bluse steckte, deren Knöpfe recht großzügig offen standen.

„Wie wäre es mit guten Abend, lieber Will, ich bin zwischen den Beinen frisch rasiert und warte gleich im Bett auf dich", erwiderte ich leicht anzüglich, während ich den Mantel an der Garderobe aufhängte.

Danielle, die meinen Humor zur Genüge kannte, prustete mit einem lauten Lachen heraus. „Ich bitte dich, Liebling, rasiert bin ich immer, wer da mal was tun müsste bist du. Gestern dachte ich, ich lebe im Buschland von Afrika, als ich deine Boxershorts herunterzog."

Nun war es an mir zu lachen. „Keine Sorge, vor dem Urlaub kommt der Busch ab, versprochen. Dann lebst du wieder in der Sahara."

Mit einer gekonnten Bewegung schleuderte ich die Krawatte auf das Bett, mein Hemd flog gleich hinterher. So sehr ich darauf achtete, im Büro und auch bei Gericht stets angemessen gekleidet zu sein, so sehr mochte ich in meiner Freizeit meine Joggingklamotten; am liebsten die von Adidas.

Gerne zog Danielle mich damit auf („Man könnte meinen, du hättest einen Werbevertrag mit denen, William"), aber gegen solche Sprüche blieb ich immun.

„Also, was wollen wir essen? Ich habe Kohldampf", meinte ich und zog die edlen schwarzen Socken ebenfalls aus, um sie gegen die weißen von Adidas zu tauschen.

„Ok, William, wir machen einen Deal. Ich koche und du packst in der Zwischenzeit deinen Koffer", vernahm ich Danielles Stimme.

„Unsinn, ich helfe dir dabei, den Koffer kann ich auch später noch verarzten."

Warum machten Frauen es immer so kompliziert? Es war doch nichts dabei, ein paar Shirts, kurze Hosen, Badesachen und Rasierzeug in ein Gepäckstück hineinzuwerfen. Das dauerte fünf Minuten, mehr nicht. Zugegeben, Danielle benötigte dafür zwei Tage, sie führte das regelrecht als Ritual durch und tauschte mindestens zweimal den kompletten Inhalt. So verrückt war ich beileibe nicht.

„Es ist übrigens Post für dich gekommen", hörte ich sie sagen, als ich mich umdrehte, um nach meiner Jogginghose zu greifen.

„Was Wichtiges?"

„Woher soll ich das wissen? Ich öffne sie ja nicht. Aber da das Schreiben vom Finanzamt stammt, gehe ich fast davon aus. Es liegt auf deinem Schreibtisch."

Seufzend zog ich mir den Pulli über, ehe ich in mein Büro trat. Auch hier zuhause benötigte ich einen Raum, in welchem ich manchmal ungestört über einen meiner Fälle brüten konnte.

Missmutig beäugte ich den braunen Umschlag, der schon beim Hinsehen unsympathisch wirkte. Dass sich darin mehr oder weniger mein Todesurteil befand, davon hatte ich, als ich nach dem Brieföffner griff, noch keine Ahnung.

Angespannt zog ich den weißen Wisch hervor, an dessen Echtheit es keinerlei Zweifel gab. Da erlaubte sich niemand einen Scherz, es handelte sich um ein amtliches Schreiben, in welchem ich dazu aufgefordert wurde, meine Steuerschulden in Höhe von insgesamt einer halben Millionen Britischen Pfund zu begleichen.

Fünfhunderttausend Mäuse, als ich erneut auf diese Zahl starrte, hatte ich das Gefühl kotzen zu müssen. Das musste ein Scherz sein.

Aber es war keiner, es war die nackte Realität, die sich vor meinen Augen auftat und die langsam in mein Bewusstsein sickerte. Ich war pleite, wenn ich das bezahlte und das hart erarbeitete Geld würde den Bach hinuntergehen. Abgesehen davon, dass ich das Haus meines Vater würde verkaufen müssen, um die Schulden überhaupt begleichen zu können.

Urplötzlich kam mir die Galle hoch. In unserer Familie wurde schon immer hart gearbeitet und mein Dad hatte nicht einmal seine Rente genießen können, weil ihn kurz davor ein Herzinfarkt ereilte. Sollte es mir einmal genauso gehen, dann wollte ich vorher wenigstens gelebt und mein Geld verprasst haben. Aber auf keinen Fall würde ich dieses dem Finanzamt und somit dem Staat in seinen gierigen Schlund werfen.

Angepisst pfefferte ich das Schreiben auf den Tisch und ließ meine Augen über die zahlreichen Buchrücken gleiten, welche sich in dem Regal an der Wand alphabetisch aneinander reihten. Steuergesetze, das benötigte ich jetzt.

Nachdem ich den entsprechenden Band herausgezogen hatte, nahm ich auf dem ledernen Sessel Platz, raufte mir die Haare und arbeitete mich systematisch durch die Paragraphen.

Je mehr ich las, desto aussichtloser stellte sich meine Lage dar.

Aus dieser Nummer kam ich nicht heraus. Es gab nichts, was man der Erbschaftssteuer entgegenrechnen konnte, nicht einmal die Beerdigungskosten, die jedoch in Bezug auf die Summe, welche man von mir einforderte, ein Mückenschiss waren. Abgesehen davon gab es da noch meine regelmäßigen Einnahmen, das Gehalt und die Rendite der Wertpapiere, welche sich in meinem Bankdepot befanden. Auch mein Vater hatte genügend von dem Zeug gehortet, sodass die Steuerbehörden auch hier etwas abbekamen.

Es war zum Mäusemelken, dass man sein Geld, das man ohnehin schon versteuert hatte, nochmals den Aasgeiern zum Fraß vorwerfen musste.

„William, das Essen ist fertig", hörte ich Danielle plötzlich rufen.

Mit einem lauten Seufzen klappte ich den dicken Gesetzesband zu, erhob mich und ging geradewegs in die Küche. Dort nahm ich auf einem der teuren Designer-Stühle Platz. Das Essen duftete herrlich, doch mir war der Appetit gründlich vergangen. Lustlos stocherte ich in meiner Mahlzeit herum, bis Danielle schließlich eine Frage stellte.

„Schmeckt es dir nicht?"

„Doch, aber ich bin in Gedanken schon im Urlaub."

„Hast du gepackt?" Auf diese Frage hatte ich gewartet.

„Nein, aber mir die Route angesehen, die wir mit der Yacht zurücklegen werden."

Das war zwar eine glatte Lüge aber die Wahrheit wollte ich ihr auf keinen Fall auf die Nase binden. Wir lebten nur zusammen, die Steuerschulden waren meine Angelegenheit, nicht ihre.

Seufzend schob ich den Teller mit den Essensresten von mir. Ich bekam keinen Bissen mehr runter und deshalb stand ich auf, um mir ein Glas Wasser zu holen.

„Ich bin nochmal im Büro, wir sehen uns später", verabschiedete ich mich von meiner Freundin, die mir zunickte.

Inzwischen wusste sie, dass ich in meinem Zimmer nicht gestört werden wollte, egal, ob ich mich nun mit privaten oder geschäftlichen Dingen auseinandersetzte. Das war mein Reich, mein Rückzugsort, der mich jedoch am heutigen Abend in Angst und Schrecken versetzte.

Das Wasser stand mir bis zum Hals und sobald ich aus dem Urlaub zurückkehrte, musste mir eine halbwegs passable Lösung eingefallen sein. Ansonsten konnte ich die Hand heben und einen Offenbarungseid ablegen. Man würde mir alles unter dem Arsch wegpfänden, diese geldgierigen Penner konnten einfach nicht genug kriegen.

Den Kopf auf den Händen abgestützt saß ich vor dem Schreibtisch und brütete erneut über den Gesetzesbüchern, um vielleicht ein Schlupfloch zu entdecken. Ich fand jedoch keines, es war aussichtslos. Das Einzige, was mir vorerst übrigblieb war, einen Zahlungsaufschub zu beantragen. Zu diesem Zweck schickte ich eine E-Mail an meinen Steuerberater. Als Anhang fügte ich das Bild des Steuerbescheides hinzu, welches ich gerade mit dem Handy geschossen hatte. Oli würde sich sicher tierisch freuen, wenn ich ihm an einem Freitagabend einen derart prekären Auftrag erteilte.

„Mit den besten Grüßen, ich bin dann mal im Urlaub. Du kannst mich auf dem Handy erreichen", fügte ich als Text hinzu.

Oli verstand meinen Galgenhumor, deswegen machte ich mir keine Gedanken. Selbst dann nicht, als ich gegen zwei Uhr nachts eine Antwort erhielt. Da ich einen leichten Schlaf hatte, bemerkte ich das schwache, kurze Vibrieren des Handys, während Danielle neben mir wie ein Murmeltier pennte.

Grinsend las ich die Zeilen. „Dir hat man wohl ins Gehirn geschissen, mir sowas am Wochenende zu schicken. Aber keine Sorge, ich beantrage den Aufschub, wir werden alles prüfen."

Das klang zumindest nach einem Plan.

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Hallo ihr Lieben, ich freue mich über jeden Leser, der den Weg zu dieser Geschichte gefunden hat.

Wie gefällt es euch bisher? Was haltet ihr von William und was haltet ihr von Danielle?

Danke für eure Kommentare und Votes zum Prolog, darüber habe ich mich sehr gefreut. Ich bin gespannt, was nun in euren Köpfen vorgeht.

LG, Ambi xxx



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