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28 | losing

„Und wieso können wir uns sicher sein, dass Sie nicht wieder den Kopf verlieren?"

Seinen Kopf würde er nicht so schnell verlieren, da war sich Hazza sicher.

Der war fest angewachsen.

Und das bewiesen ihm die Gedanken, die sein Gehirn sandte, nur zu deutlich.

„Den verliere ich eher hier", sagte er leise.

„Mr Steele, Ihnen will niemand hier etwas Böses. Wir versuchen nur, zu helfen. Aber das müssen Sie zulassen, sonst funktioniert das nicht. Wir müssen hier zusammenarbeiten. Ich kann nicht zaubern, und Sie können es nicht weiter ignorieren."

Hazzas Gegenüber stand auf.

„Sobald Sie einen Termin mit einem Psychiater ausgemacht haben, dürfen Sie gerne wieder nach Hause. Aber ich will regelmäßige Termine sehen. Sie brauchen Hilfe", sagte er, bevor er verschwand.

Hazza brauchte keine Hilfe.

Er brauchte einfach nur seine Stoffe, Knöpfe und Nadeln und Bänder, wunde Finger, und vor allem wieder seine richtigen Visionen.

Nicht diesen grauen Matsch, den das Krankenhaus verursachte.


Wieso konnte das Gewitter nicht einfach vorbeiziehen?

Ihn endlich in Ruhe lassen?

Versuchen, andere mit Tropfen aus Drama zu ertränken?

Lächeln, schmunzeln, grinsen, lachen.

Nicht daran denken, dass die Verfolger da sind.

Ihm an den Fersen kleben.

Nie loslassen werden.


Schrie er?

Oder waren das wieder nur die Stimmen?

Seufzend ging er zum Fenster und sah in den Regen.

Nicht mal das Klopfen störte ihn.

Auch nicht die Hand, die sich vorsichtig auf seine Schulter legte.

„Wie geht es dir?", fragte Jodie leise.

Als wäre alles hier zerbrechlich.

Der Boden, wenn man zu fest auftrat.

Ihre Stimmbänder, wenn sie nur zu laut sprach.

Hazza, wenn sie ihn zu fest anfasste.

„Der Laden vermisst dich", sagte sie und ihre Wärme verschwand.

Die Bettdecke raschelte.

Stumm nickte Hazza.

Er war sich nicht mal sicher, ob sie ihn überhaupt sah.

Vielleicht war er ja nur noch ein Geist, selbst eine Illusion geworden.

Ein Seufzen später klickte die Tür leise, und Jodie war verschwunden.

War sie überhaupt da gewesen?

Hazza schloss die Augen.

Aber ihn empfingen keine Farben.

Nicht mal der Nebel der letzten Tage.

Keine einzige Vision.

Er war leer.

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