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15 | brits

„Wow. Das sieht fantastisch aus."

Hazza biss sich auf die Lippe, damit sein Grinsen nicht ganz so breit war.

„Danke. Darf ich das Kompliment zurückgeben oder ist das dann egoistisch?", fragte er Shawn, während er das Cape nach den letzten losen Fäden absuchte.

„Das ist egoistisch", sagte Jodie und löste seine Hände vom Cape. „Mach dir nicht so einen Stress! Besser wird es in einer Minute nicht mehr."

„Vielen Dank nochmal. Ich weiß, das kam etwas spontan, aber das hier ist trotzdem besser als alles, was ich mir vorgestellt habe", sagte Shawn und lächelte beide an.

„Danke, dass du mir vertraut hast", grinste Hazza.

„Okay, ihr seid für immer und ewig dankbar, wir haben es verstanden. Shawn; wie wäre es, wenn du Hazza einfach mit auf den Teppich nimmst? Als ... Accessoire oder so? Dieses Outfit darf nicht unbemerkt bleiben", mischte Jodie sich ein.

Sie hatte tatsächlich noch ein paar Fäden auf dem Cape gefunden und ließ sie jetzt ungerührt auf den Boden fallen.

„Ihr habt doch eure Ausweise, oder nicht? Damit könnt ihr da raus. Nicht auf den Teppich, aber zuschauen. Und eigentlich solltet ihr auch reservierte Plätze haben."

Shawn schnappte sich den Ausweis, der um Jodies Hals hing, und grinste.

„Steht alles drauf. Ihr wärt doch jetzt nicht einfach nach Hause gegangen, oder? Nicht mit dem Outfit", sagte er und nickte Hazza zu, bevor er entführt wurde, um sich den Fotografen zu stellen.

Jodie sah im mit großen Augen hinterher.

Seufzend boxte Hazza sie in den Arm.

„Willst du jetzt wieder in eine Trance fallen? Wir müssen noch Anne-Marie fertig machen. Kontrollieren. Nenne es, wie du magst."

Und dann zog er sie einfach hinter sich her, bis zur anderen Seite des Zelts, wo er seine zweite Kreation erspäht hatte.


Sie war hier.

Nur sie.

Zwar tummelten sich noch dutzende andere Menschen im Zelt, aber sie war die Einzige, die wirklich da war.

Die er wahrnahm.

Die so aussah, als sei sie Zuhause, weil sie sich so wohlfühlte.

In dem Stoff, der locker um ihren Körper fiel, die Hose mit der Kette befestigt, federnde Schritte dank leuchtend gelber Wolken, und ein bleiches Top.


„Hazza! Du hast mir nie gesagt, ob ich jetzt meine Sonnenbrille tragen darf", wurden sie begrüßt.

„Darfst du. Wie sieht es aus?", fragte Hazza und zupfte einen weißen Fussel von der schwarzen Jacke.

„Eigentlich will er nur noch mehr Komplimente haben", warf Jodie ein und brachte Anne-Marie zum Lachen, woraufhin sie selbst strahlte.

Noch mehr als zuvor schon.

Was Hazza nicht für möglich gehalten hatte.

„Dein Outfit ist grandios. Wenn ich Kleider mögen würde, würde ich glatt versuchen, dich zum Tauschen zu überreden", sagte Anne-Marie.

Strahlte er genauso sehr?

Irgendwie fühlte es sich so an.

Er hatte nie damit gerechet, nach nur kurzer Zeit in London hier zu stehen, bei den Brits, um zwei Outfits auf den roten Teppich zu schicken.

Wahrscheinlich hatte sich sein Vater doch eingemischt, von Holmes Chapel seine Kontakte spielen lassen, irgendwie Werbung gemacht.

„Viel Spaß beim Zuschauen", rief ihnen Anne-Marie noch zu, als sie zum Ausgang gebracht wurde.

Hazza biss sich auf die Lippe.

Er war sich nicht sicher, ob er wirklich Spaß haben würde.

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