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Kapitel 24 - Tag 20

Harry dürfte wohl durchaus spüren, dass Louis sich wehrte. Aber es interessierte ihn für den Moment einfach nicht so sehr und so hielt er ihn einfach an sich gepresst und schob ihm zusätzlich noch die Zunge in den Mund. Wie gut, dass Louis offenbar unter Schock stand oder so. Dadurch kam er wohl nicht auf die Idee zu beißen.

"Was soll das dann?!", Zischte Louis sauer, als Harry seine Lippen endlich freigegeben hatte. Nialls Fotografier-Marathon blendeten beide total aus.

"Eifersucht entsteht aus der Angst heraus ersetzbar zu sein, weißt du?", Grinste Harry nun und küsste Louis auf die Nasenspitze.

"Tja, dann ist sie in diesem Fall wohl äußerst gerechtfertigt, was?!", Blaffte Louis und schien gar nicht zu merken, was er da so zu gab.

"Nein. Du bist nicht ersetzbar.", Grinste Harry breit und küsste Louis' Stirn, während er dessen Rücken streichelte und ihn irgendwie stolz ansah.

"Was willst du dann mit der blöden Kuh?", fragte Louis ungehalten.

"Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass wir es beide nicht mögen, wenn der jeweils andere einer anderen Person zu nahe kommt?", Fragte Harry noch immer breit grinsend.
"Könnten wir, aber ich bin sauer.", Murrte Louis eingeschnappt.
"Ich mach's wieder gut."
"Ach ja?! Und wie?"
"Ich gebe dir Morgen zum Abschluss der drei Wochen noch eine zweite Überraschung."
"Toll. Davon habe ich aber jetzt nichts."
"Nö. Hast du ja auch nicht verdient. Du hast gestern mit dem Kerl getanzt. Ich hab mich nur unterhalten.", Meinte Harry vollkommen ernst.
"Ist das dein Ernst?"
"Ja."
"Du... Du... Du Arschkeks. Du-"
"Hahaha! Was ist denn ein Arschkeks?", Lachte Harry sich kaputt.

"Ich bin noch sauer, schon vergessen? Da ist es nicht nett, sich über meine Schimpfwörter lustig zu machen.", Meinte Louis und verschränkte wieder die Arme vor der Brust.
Dass sie in dem Bistro von sämtlichen anderen Besuchern angeschaut wurden, als wären sie eine absolut coole Soap, bemerkten beide nicht.

"Ja, ich weiß. Aber ich kann das nicht Ernstnehmen, wenn du nebenbei lustige Sachen sagst.", Grinste Harry.
"Jetzt hör mir Mal genau zu, du aufgeblasenes Arschloch: Ich rede so, wie mir das passt. Es ist mir scheißegal ob deine fookin Tussi das cool findet. Von mir aus, kann die ihre Avocados auch auf der anderen Seite des Planeten essen. Aber wenn du mich noch bis morgen bei dir haben willst, solltet du ganz schnell bei mir antanzen und die Kuh ignorieren. Klar?!", Zischte Louis.
Harry küsste ihn auf den Kopf.

Louis gab ein empörtes Geräusch von sich und wollte sich wieder herum drehen, als Harry ihn sich wieder packte und dann vollkommen ernst meinte: "Ich sage, wann du gehen darfst, Love. Lass uns jetzt gehen. Zu zweit. Unsere Pläne haben sich geändert."
"Hä? Wieso?"
"Weil es mich absolut scharf macht, wenn du so frech bist und deswegen will ich jetzt mit dir allein sein. Im Hotel in meinem Bett.", Sprach Harry mit tiefer Stimme.
Louis drängte sich ihm augenblicklich entgegen.

"Ja, ich weiß Love, aber wir können nicht sämtliche Leute hier verstören.", Grinste Harry auf Louis herab.
"Tut euch keinen Zwang an!", Rief eine junge Frau aus der ersten Reihe.

Louis errötete und Harry winkte nur nochmal zu ihrem Tisch, bevor er sich Louis' Hand schnappte und ihn mit sich zog.

Den Bodyguards gab Harry, sobald sie im Hotel waren, den Rest des Tages frei.
Ganz schön ambitioniert dafür, dass sie gerade vom Frühstücken kamen, dachte Louis.

Irgendwie hatte er erwartet, dass Harry ihn direkt ins Bett bugsieren würde. Aber dem war nicht so. Harry knutschte ihn eine Weile und meinte dann, dass sie beide dringend ein Bad gebrauchen könnten.

Harry machte Louis wahnsinnig. Sie lagen zusammen in der Wanne. Louis zwischen Harys Beinen. Nackt. Ganz nackt. Aber Harry tat nichts. Der spielte nur dusselig mit dem Schaum. Strich höchstens wie zufällig Mal an Louis' Brust entlang und ließ Louis damit nur noch mehr verzweifeln.
Leise Musik spielte in Hintergrund und sonst war nur das seichte Plätschern des Wassers zu hören. Es war friedlich, was Louis ungemein störte.

"Was ist los, Love? Du wirkst so... Angespannt.", Sprach Harry und Louis hörte sein Grinsen deutlich heraus.
"Dein Tagesplan beinhaltete im wesentlichen ein Bett."
"Hab's mir anders überlegt.", Meinte Harry achselzuckend. Jetzt gleich...
"Ich will nicht mehr baden.", Entschied Louis, stand einfach auf und trocknete sich vor der Badewanne ab, während Harry es ihm etwas verzögert gleich tat. Himmel, Louis brauchte ja echt ewig.

"Und jetzt?", Fragte Louis säuerlich, als er sich einen Bademantel überwarf.
"Ich weiß nicht. Mario Kart?", Fragte Harry unschuldig. Jetzt!

Louis guckte extrem sauer, trat an Harry heran und zischte: "Dein Plan war, wir beide im Bett. Also beweg dich jetzt verfickt nochmal dahin und quatsch hier nicht so einen Mist."
"Bist du müde?"
"Nein. Ich will Sex. Jetzt. Also komm jetzt gefälligst mit und vögel mich", Zischte Louis wieder und zog Harry ins Schlafzimmer, der sich unterwegs noch immer etwas sträubte.
"JETZT MACH VERFICKT NOCHMAL ENDLICH!", schrie Louis, schloss die Schlafzimmertür hinter Harry und trat ihn schon fast Richtung Bett. Sein Gesicht war wutverzerrt und er dachte lieber nicht drüber nach wieso.

"Mit den größten Vergnügen. Mich hat es so unendlich scharf, wenn du sauer wirst. Lass uns schauen ob wir deine Wut nicht in etwas Produktiveres umwandelnd können.", grinste Harry und packte Louis im Nacken, der versuchte sich gegen den Griff zu wehren.
"Sei brav, Babyboby. Ich habe jetzt den ganzen Tag Zeit für dich."
Louis wollte sowas gerade nicht hören und versuchte weiter die Hand los zu werden.
"Dann hör endlich auf zu quatschen.", Knurrte er schon fast.
Komm schon... Dachte Harry. Als Louis es endlich tat. Er akzeptierte die Hand in seinem Nacken, drehte sich herum und versuchte den Knoten von Harrys Bademantel auf zu bekommen.
Harry sagte nichts, aber drückte Louis im Nacken herunter. Und siehe da: Louis folgte dem Druck und kniete sich hin.
Harry strich ihm belohnend durch den Nacken, während er sich mit der anderen Hand seinen Bademantel öffnete.
Sobald Harrys Vorderseite nicht mehr ganz bedeckt war, wollte Louis seinen Kopf zu ihm bewegen. Aber Harry hielt ihn sofort wieder fest.
"Babyboy, hör mir genau zu. Ich bestimme, was du tust und wann du es tust. Dafür werde ich dir die unglaublichsten Stunden schenken. Sag rot, wenn dir etwas zu viel wird. Ansonsten will ich, dass du mir deinen Körper hin gibst. Ich will dass du nicht abbrichst, weil du glaubst, etwas wäre für andere nicht okay. Hier geht es nur um uns. Gib dich mir hin und ich gebe dir alles was ich habe."

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Wir machen hier Mal nochmal einen Cut. In zwei Tagen geht's weiter. Bis dahin.
Viele Grüße ^_^

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