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Kapitel 46

Ich verstummte. "Yoongi, bitte komm raus", flehte Hoseok mit weinerlicher Stimme und seine Schritte näherten sich meiner Kabine. Um mich zu beruhigen zog ich stark an meiner Kippe und setzte mich anschließend mit dem Rücken an die kalte Wand, damit ich die Tür öffnen konnte. Hoseok sah mich weinend an, während ich ihn nur schwach ansah. Ich konnte all das nicht mehr. Alles lief nur noch schief.

Er kniete sich zu mir und strich sanft durch meine Haare. "Ich wusste nicht, dass es so schlimm ist... Hätte ich doch nur mehr auf dich geachtet und nicht auf diese scheiß Überraschung mit dem Song", flüsterte er. Ich schloss die Augen und zog an meiner Zigarette. Es war doch jetzt eh alles kaputt, warum war er also hier bei mir?

"Ich helf dir da raus, okay?" Ich schüttelte den Kopf. Mit dem Koks fühlte es sich besser an. "Du machst dich kaputt, Yoongi..." "Ich gehöre hier nicht her...", flüsterte ich und drückte die Zigarette aus. Tränen verließen meine Augen und liefen über meine Wangen. "Doch, das tust du. Du gehörst hier her. Du gehörst zu mir", sagte er schniefend. Mit traurigen Augen sah ich ihn an. "Ich liebe dich, Min Yoongi. Und gemeinsam schaffen wir, dass es dir besser geht", lächelte er und küsste meine Stirn. Hatte er das wirklich gesagt? Mit großen Augen starrte ich ihn stumm an. Hobi streichelte meine Wange und kam mir ein kleines Stück näher. "Ich liebe dich", hauchte er und küsste mich. In mir explodierte ein Feuerwerk. Ich konnte nicht glauben, das es wahr war.

Ich schlang meine Arme um ihn, zog ihn näher an mich und erwiderte weinend den Kuss. Ich wollte nicht, dass es wieder endete. Hoseok löste sich von mir und küsste kurz meine Wange. "Lass uns gehen, ja? Ich komme mit zu dir und dann machen wir es uns gemütlich", lächelte er und stand auf. Ich nickte zustimmend und ließ mir von ihm aufhelfen. Gemeinsam gingen wir aus dem Schulgebäude.

Taehyung kam auf uns zu. "Hobi, kann ich heute bei dir schlafen?", fragte dieser und würdigte mich keines Blickes. "Ich schlaf bei Yoongi", sagte der Angesprochene. "Bei der Schlampe?", fragte Tae mit abwertendem Ton. "Er ist keine Schlampe", knurrte Hobi wütend, nahm meine Hand und zog mich an Tae vorbei, der uns verblüfft nach sah. "Idiot", murmelte mein Begleiter und zusammen gingen wir zu mir.

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