Kapitel 42
Langsam fing ich an mich zu bewegen und sah Jungkook in die Augen. Diese beobachteten jede meiner Bewegungen. Ich wurde schneller, da es mich so sehr anturnte, dass er mich dabei sah, wie ich es mir besorgte. Stöhend krallte ich meine Finger in meine Oberschenkel. Jungkook stand auf und kam auf mich zu. "Nicht aufhören", murmelte er. Er nahm mein Kinn in seine Hand und zwang mich so dazu, dass ich zu ihm rauf sah. "Du stehst darauf, wenn ich dir zusehe, hm?" Ich nickte eifrig. Jungkook löste sich von mir, musterte mich von oben und ging kurz um mich herum. Danach setzte er sich wieder auf meinen Schreibtischstuhl. Mein Schwanz zuckte erregt, weshalb ich ihn in die Hand nahm und diese auf und ab bewegte. Ich änderte den Winkel etwas und stieß so mit dem Dildo auf meinen sensiblen Punkt. Laut schrie ich auf und kniff die Augen zusammen. Meine Hand wurde schneller und ich spürte das altbekannte Ziehen in meinem Unterleib. Ich fing an den Dildo schneller zu reiten und er traf dabei immer wieder meinen Punkt. "F-Fuck", kam es aus mir. "Schrei meinen Namen wenn du kommst." Ich streckte meinen Rücken durch, sah mit halbgeschlossenen Augen zu Jungkook und wurde erneut schneller. "Kookie~", schrie ich, als sich das Ziehen löste und spritzte vor mir auf den Boden ab. Langsam ließ ich mich auf den Dildo sinken und atmete schwer. Jungkook grinste mich an und leckte sich über die Lippen.
"Du bist ja doch kein unschuldiges Mäuschen. Da brauch ich ja einen anderen Spitznamen für dich", überlegte er laut. Verschwitzt und mit großen Augen sah ich ihn an. "Wie wäre es mit Kätzchen?" Ich nickte schüchtern. Jungkook half mir anschließend beim aufstehen und legte mich in mein Bett. Schnell machte er mich und den Boden sauber, ehe er sich zu mir legte. "Mein exhibitionistisches Kätzchen", murmelte er, srich durch meine Haare und deckte mich zu. Er beugte sich kurz über mich und legte ein Tütchen des weißen Zeugs auf den Nachtschrank. "Wie viel be-be-bekommst du dafür?", fragte ich erschöpft. Jungkook schmunzelte und küsste meine Stirn. "Mach dir darum keinen Kopf." Ich nickte leicht und kuschelte mich an ihn und schlief nach kurzer Zeit ein.
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