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Kapitel 41

Jungkook schrieb mir, dass er später vorbei kommen würde. Da ich noch genug Zeit hatte und ich wusste, dass meine Mutter gerade einkaufen war, kramte ich den Dildo und das Gleitgel aus meiner Unterwäscheschublade. Ich wollte unbedingt wissen, wie es sich anfühlte. Schnell zog ich mich aus und kniete mich auf den Boden. Ich schloss die Augen und strich über meinen Oberkörper. Keuchend kniff ich immer wieder in einen meiner Nippel. Meine Gedanken glitten zu Hoseok, wie er mich berührte. Eine Hand führte ich zu meiner Mitte und massierte diese. Gleichzeitig führte ich langsam meine Finger in mich und bewegte diese, um mich zu dehnen.  Immer wieder kam ein Stöhnen aus meinem Mund. Erregt atmend griff ich nach dem Dildo, den ich mit Gleitgel einrieb. Ich hob mein Becken etwas an, zog meine Finger aus mir und platzierte den Dildo unter mir und befestigte ihn mit dem Saugnapf am Boden. Langsam ließ ich mich auf ihn sinken. Er drang in mich ein. Ich kniff die Augen zusammen und öffnete meinen Mund zu einem stummen Stöhnen. Fuck, fühlte sich das gut an. Er war nun ganz in mir und vorsichtig bewegte ich mich auf und ab. Ich warf stöhnend meinen Kopf in den Nacken und wurde etwas schneller. "Fuck~", kam es stöhnend aus mir. Es fühlte sich so unglaublich an.

Doch plötzlich klopfte es an meiner Tür und ging auf. Schnell riss ich meine Bettdecke zu mir herunter und verdeckte mich so gut wie möglich. "Ich konnte doch schon früher", kam Jungkook herein und entdeckte mich auf dem Boden sittzend, nur mit der Bettdecke um mich gewickelt. Mit aufgerissenen Augen sah ich ihn erstarrt an. "Was machst du da?" "W-Wie bist du reinge-ge-gekommen?" "Deine Mutter hat mich reingelassen. Machst du gerade das, von dem ich vermute, dass du es tust?" Ein Grinsen umspielte seine Lippen und er schloss die Tür hinter sich ab. Mein Gesicht glühte und ich krallte mich mehr in die Decke. Wie peinlich war das denn?

Jungkook zog mir sanft die Decke weg. "Mach weiter", hauchte er und setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl. Mit wachsamen und hungrigen Augen musterte er mich. Mein Schwanz fing an zu zucken. Warum machte es mich nur so an, wenn er mir zusah?

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