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Kapitel 5


„Donnerherz!"

„Ja?" Der Rote Kater hob den Kopf.Fleckenstern und Beerenfleck standen vor ihm. „Donnerherz wir möchten das du mit Streifenschweif und Fetzenpelz nachsiehst ob es an der EschenClan Grenze Probleme gibt." Verwundert stand Donnerherz auf. „Natürlich." miaute er. „Soll ich auf etwas besonderes achten?" Die Anführerin und ihr Stellvertreter sahen sich kurz an. „Nur auf das übliche." antwortete Fleckenstern. Donnerherz legte verwirrt den Kopf schief. „Gibt es ein Problem?" fragte Beerenfleck. Donnerherz Blinzelte überrascht. „Natürlich nicht." antwortete er schnell. „Ich mache mich sofort auf den Weg." Fleckenstern nickte zufrieden. „Gut. Wir erwarten euch bei Sonnenuntergang." und mit diesen Worten verschwanden seine Anführerin und ihr Stellvertreter. Donnerherz blickte ihnen irritiert nach. Was sollte das den? fragte sich Donnerherz. Dann schüttelte er den Kopf. Es war egal was die Hintergründe der Anführerin und des Zweiten Anführers waren, er hatte nicht das Recht sie zu hinterfragen.

Langsam Schlenderte er zu seinen beiden Freunden. Streifenschweif Hob den Kopf und begrüßte ihn mit einem Schnurren. „Hallo Donnerherz. Was gibt es?" „Fleckenstern und Beerenfleck haben gesagt, wir sollen die EschenClan Grenze überprüfen." berichtete Donnerherz. „Die EschenClan Grenze?" Fetzenpelz hatte den Kopf erhoben und sein Bernsteinfarbenen Augen Glänzten. Donnerherz sah ihn düster an. Er konnte sich gar nicht damit anfreunden, dass Fetzenpelz noch immer seiner Schwester, Schattenblatt, hinterher sah. Und das obwohl sie seit über einem Mond ein Mitglied des EschenClan war. „Ja die EschenClan Grenze." sagte er und legte einen Drohenden Unterton in seien Stimme. Fetzenpelz schien ihn zu bemerken, denn er legte die Ohren an und blickte zu Boden. „Wir sollten los nicht war?" Streifenschweif hatte die Spannung bemerkt und drückte sich nun an Donnerherz. Dieser wand sich widerwillig von dem gestreiften Kater ab. „Du hast recht." miaute er. „Los kommt."

Die Patrouille machte sich auf den weg zur EschenClan Grenze. Auch wenn es Donnerherz freute mit Streifenschweif auf Patrouille zu gehen, störte es ihn doch gewaltig das Fetzenpelz mit gekommen war. Der Gestreifte Kater schien es nicht abwarten zu können die Grenze zu erreichen. Er seufzte. Es gab nur einen Grund warum er so aufgeregt war. „Warum?" knurrte er leise. „Hast du etwas gesagt?" fragte Streifenschweif. Donnerherz sah sie an. „Ich habe mich nur gefragt warum Fetzenpelz meine Schwester nicht in Ruhe lasen kann." Streifenschweif schnippte mit dem Schwanz an sein Ohr. „Ich würde mir nicht al zu viele Gedanken Machen." miaute sie. „Wenn er nicht damit aufhört wird ihn der EschenClan in seine Schranken weißen."

„Ich kann euch hören." Fetzenpelz Stimme ertönte kurz vor ihnen. Doch wenn er sich an dem Störte was sie sagten, dann zeigte er es nicht. „Wir sollten uns beeilen." miaute er stattdessen. „Warum? Wir haben zeit bis Sonnenuntergang." antwortete Streifenschweif. Fetzenpelz tauchte hinter einem Busch hervor. Er setze sich vor Donnerherz und Streifenschweif. „Stimmt. Ist das nicht merkwürdig?" Donnerherz peitschte mit dem Schwanz. „Sie wollen halt das wir uns in ruhe umsehen." Fetzenpelz legte de Kopf Schief. „Glaubst du das Wirklich?" fragte er, die Bernstein Augen zu schlitzen verengt. Streifenschweif zuckte mit den Schnurrhaaren. „Wirklich? Oder soll das ein Test sein?" Donnerherz konnte nicht glauben was er da Hörte. Wie konnten seine Freunde so etwas auch nur Denken? „Selbst wenn wen, wollen sie den Testen?" warf Fetzenpelz ein.

„Das ist vollkommen unwichtig. Unsere Aufgabe ist es die Grenze zu Kontrollieren." Fetzenpelz legte den Kopf schief. „Ich glaube es ist ein Test." Donnerherz erhob sich und ging an ihm vorbei. „Es ist mir egal was dahintersteckt. Wir sollten los." Fetzenpelz und Streifenschweif wechselten noch einmal einen nachdenklichen Blick, folgten ihm aber.

Donnerherz wanderte die Grenze entlang und erneuerte die Duftmarken. Die des EschenClan waren schon etwas schal, aber er vermutete das eine Patrouille schon auf dem Weg war. Donnerherz blieb stehen und prüfte die Luft. Ihm war als ob ihn jemand verfolgte, doch er roch nur die vertrauten Gerüche des BrombeerClan. Donnerherz schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich hat recht und ich werde Langsam Paranoid, dachte er.

Er drehte sich um und ging zurück zum Treffpunkt zu seinen Freunden. Er blickte über den Zweibeinerweg und sah zu den dunklen Kiefern des EschenClan. Unwillkürlich musste er an Schattenblatt denken. Wann immer sie sich trafen, was nicht oft passierte, dachte er, gab sie sich kühl und höflich. Doch er kannte seine Schwester und wusste das sie litt.

Ein kräftiger Windstoß ließ die Büsche neben Donnerherz rascheln und der rote Krieger zuckte zusammen. „Ist das jemand?"fragte er laut, doch niemand antwortete. Ein weiterer Busch wackelte und Donnerherz fing einen leuchten Geruch einer Katze auf, die ihm bekannt vorkam. „Das kann doch nicht sein." murmelte er. Wurde seine Patrouille etwa verfolgt? Donnerherz ging in die Jagdkauerstellung und schlich sich an die Katze heran. Auch wenn er noch recht jung war hatte Donnerherz eine beeindruckende Größe erreicht. Donnerherz setze seine Pfoten so leicht auf, als würde er sich an eine Wühlmaus heranschleichen.

„Donnerherz!" Streifenschweifs Stimme wehte über die hügelige Ebene. Die Katze die er verfolgte flitzte so schnell davon das Donnerherz nur einen grauen Schatten erkennen konnte. Wüten drehte er sich um.

Seine Freundin stand hinter ihm und ihre Augen waren vor Schreck geweitet. „Streifenschweif? Was ist los? Da war gerade ein Ein Eindringling!" Streifenschweif sah ihn an. „Das war kein Eindringling." miaute sie leise. „Das war Sturmpfote."

Donnerherz starte sie ungläubig an. „Sturmpfote?" fragte er. „Bist du sicher?" Streifenschweif schnippte verärgert mit dem Schwanz. „Ich bin mit Sturmpfote aufgewachsen. Natürlich bin ich mir sicher." miaute sie. „Ja, in Ordnung." Donnerherz wurde nicht gerne daran erinnert dass er noch nicht so lange beim Clan war. „Warum glaubst du war er hier. Zum Jagen?" Streifenschweif schüttelte den Kopf. „Wenn er nur zum Jagen hier war, warum ist er dann Weggelaufen? Nein er hat uns nach spioniert."

„Aber warum?" fragte Donnerherz. Er blickte zu der Stelle, in der der Graue Schüler verschwunden war. „Ich weiß dass er eifersüchtig ist weil wir vor ihm zu Kriegern ernannt worden sind." Ein Regentropfen viel ihm auf die Schulter. „Aber glaubt er so so schneller seinen Namen zu bekommen? Wir machen doch nichts verbotenes." Er blickte zu Streifenschweif. Die junge Kätzin erwiderte seinen Blick und ein Verdacht trübte ihre blauen Augen. „Du hast recht. Fleckenstern hat uns beauftragt hier zu Patrouillieren. Aber." Sie brach ab. „Aber, was?" fragte Donnerherz ungeduldig. „Was wenn diese Patrouille doch ein Test war?"

Donnerherz konnte kaum Glauben was er gehört hatte. Das ausgerechnet Streifenschweif den verdacht äußerte, das ihre Anführerin und ihr Stellvertreter ihnen nicht trauten, brachte ihn vollkommen aus der Fassung. „Aber warum..." doch bevor er den Satze zu Ende bringen konnte brach ein fürchterliches Unwetter los. Schnee und Regen vielen in Strömen vom Himmel und obwohl es Bereits nach Sonnenhoch war, war es dunkel wie bei einer Neumondnacht.

„Was Beim SternenClan?" rief Donnerherz aus. „Ein Platzregen!" rief Streifenschweif gegen den Tosenden Schneeregen. „Wir müssen uns einen Unterschlupf suchen!" rief Donnerherz. „Komm in den Wald!" antwortete Streifenschweif. Sie rannte los und Donnerherz eilte ihr hinterher. Er sträubte sein Fell um sich gegen den Regen zu schützen doch er war bereits bis auf die Haut durchnässt. Sie erreichten den Wald, doch die kahlen Bäume half nicht viel gegen den Schauer. Streifenschweif hielt plötzlich an und Donnerherz rutschte beinah im Schlamm aus. „Komm. Dort ist eine Höhle!" rief die Schildpatt Kätzin und deutete auf eine alte Eiche dessen oberen Wurzeln eine kleine Höhle bildeten. „Los, bevor wir noch nasser werden." miaute Sie. Was inzwischen auch egal ist, knurrte Donnerherz in sich hinein , doch er folgte seiner Freundin in die kleine Höhle.

Im inneren rümpfte er kurz die Nase. „Das ist ein alter Fuchsbau." miaute er. Streifenschweif schüttelte ihr Fell aus. „Stimmte. Aber der Geruch ist schon sehr Alt. Und hier sind wir vor dem Regen Geschützt." Sie legten sich in eine ecke des Baus und begannen ihre Pelze zu trocknen. Die Berührung ihrer Pelze jagte einen warmen Schauer durch Donnerherz. Er blickte zu der jungen Kätzin. Als er vor Monden dem BrombeerClan beigetreten war, hatte er sich schnell mit ihr angefreundet. Streifenschweif unterbrach ihre Wäsche und blickte ihn fragend an. „Was ist los?" „Ich musste gerade daran denken warum wir hierher gekommen sind." Die Kätzin legte ihren Kopf schief. „Ähm, Fleckenstern hat uns den Auftrag gegeben," „Nein da meine ich nicht. Ich meinte wie ich und meine Geschwister vom See hierher gekommen sind." Streifenschweif sah ihn neugierig an. „Warum seid ihr denn hergekommen?"

Donnerherz zögerte. Er hatte immer erzählt das er und seine Geschwister, Schattenblatt und Wolkenpelz aufgrund einer Legende die Clans gefunden hätten. Doch aus irgend einem Grund hatte er das Gefühl die Wahrheit erzählen zu müssen. Streifenschweifs nähe und der Sturm hatten eine seltsame Wirkung auf ihn. Er holte tief Luft. „Es war in einer Nacht wie dieser. Der Regen Peitschte und der Wind wehte stark. Wolkenpelz, damals noch Wolke, war verbotenerweise um den See gelaufen." Er zögerte, doch dem sanftem blick aus Streifenschweifs blauen Augen konnte er sich nicht entziehen. „Meine Mutter hatte ihn nicht gefunden. Also hatte ich mich auf die Suche nach ihm gemacht." Er er hatte das Bild noch genau vor Augen. „Wolke lag an einem kleinen Teich und ich hatte Durst. Also habe ich etwas von dem Wasser getrunken und dann." Er hielt inne. „Ja?" ermutigte ihn Streifenschweif. „Dann kamen die Katzen des SternenClan zu mir."

Donnerherz brach ab. Der neugierige Blick war verschwunden. Stadtessen schien sie alle mühe zu haben ein belustigtes Schnurren zu unterdrücken. „Du machst dich über mich Lustig!" brauste er auf. Nun konnte sich Streifenschweif nicht mehr halten und sie lachte laut los. „Es tut mir leid." prustete sie. „Aber der SternenClan? Da ist ja die Geschichte noch besser das ihr uns einfach so gefunden habt."

Donnerherz Fell stehle sich auf. Er konnte es nicht fassen. Er hatte noch niemandem Erzählt warum er und seine Geschwister die Clans gesucht hatten und Streifenschweif machte sich einfach über ihn lustig. „Das ist nicht fair. Von dir. Ich sage dir die reine Wahrheit und du lachst." Wüten wand er sich von ihr ab.

Donnerherz starrte wüten die dunklen Wände an und lauschte dem Regen. Langsam kam Streifenschweif zu ihm herüber. Sie legte sich neben ihn und schmiegte sich an ihn. „Ich wollte mich nicht über dich lustig machen." miaute sie leise. „Aber es ist so unwirklich. Sonst bekommen nur Heiler und Anführer Träume vom SternenClan." Sie blickte ihn lange an. „Verzeihst du mir?" Donnerherz erwiderte ihren Blick. „Natürlich." antwortete er und leckte ihr über die Wangen. Streifenschweif schnurrte und kuschte sich an ihn. Donnerherz legte den Kopf auf den Boden. Langsam wurden seine Lieder schwerer. Kurz bevor er einschlief spürte er einen Gedanken in seinem Hinterkopf. Etwas fehlte. Etwas wichtiges. Doch bevor er den Gedanken fassen konnte war er eingeschlafen.

Donnerherz sah sich verwundert auf der Lichtung um. Er kannte diesen Ort. Es war das Baumgeviert. Er wanderte zum Großfelsen, auf dem eine kleine Kätzin saß. „Schreckgesang!" miaute er erstaunt. Er hatte die Seherin schon lange nicht mehr gesehen. Die Kätzin sah ihn durchdringend an. „Vergiss nicht Donnerherz. Vergiss den Grund nicht warum du hier bist." Mit diesen Worten kam ein Starker Wind auf und die Seherin wurde wie Staub davon geweht. „Schreckgesang!" jaulte Donnerherz erschrocken. Dann wurde es dunkel um ihn. Er blickte sich um und sah eine gewaltige Welle auf sich zu kommen. Er wollte wegrennen, doch die Welle Brach um ihn herum zusammen und er versank in den Fluten. „SternenClan hilf mir!" jaulte er, bevor das Wasser in seine Lungen eindrang und ihm den Atem nah. Es wurde dunkel um ihn und er versank im Wasser.

Gleißendes Licht weckte Donnerherz. Er machte die Augen auf und blinzelte heftig. „Was?" Er stand auf und streckte sich. Gähnend verließ er die kleine Höhle und erstarrte. „Streifenschweif!" rief er. Streifenschweif kam aus der Hohle und riss die Augen auf. „Was ist den hier passiert?" Die gesamte Welt schien in Eis gehüllt. Der Boden, Sträucher und sogar die Bäume waren mit Eis überzogen. „Das kann dich nicht sein." murmelte Streifenschweif. Donnerherz sah sich um. Er hatte schon einen verdacht was hier passiert war. „Offenbar ist es nach dem Regen sehr schnell kalt geworden und hat das Wasser zu Eis gefroren." „So schnell?" die beiden Katzen schlichen durch den gefrorenen Wald. Zwar hatte es schon ein paar mal geschneit, doch der war meistens schnell wieder weg getaut und es war auch nie viel gewesen. Doch das war eine ganz andere Dimension.

Alle Geräusche schienen gedämpft und der Wald war unnatürlich still. Ein leichter Schnee viel von den Kahlen Bäumen. Der Sturm hatte allen Bäumen die noch etwas an Blättern trugen weggerissen. „Alles wirkt so unnatürlich." miaute er leise. Streifenschweif nickte. „So etwas habe ich noch nie gesehen."

Erstaunt und mit großen Augen sahen sich die beiden Krieger in dieser weißen Welt um. Dann zuckte Donnerherz zusammen. „Streifenschweif! Die Patrouille! Wir haben die Ganze Nacht geschlafen!" In Streifenschweifs Gesicht zeigte sich entsetzen. „Beim SternenClan! Wir sollten längst wieder zurück sein." „Schnell, wir müssen uns beeilen!" So schnell sie konnten rannten sie zurück zum Lager.

Doch das war nicht so leicht. Es war sehr kalt und sie rutschten immer wieder auf gefrorenen Pfützen aus. Dennoch erreichten sie, mehr oder weniger unbeschadet das Lager. Sie schlüpften durch den Eingang und blieben Abrupt stehen. „Und warum, wenn ich fragen darf, seid ihr erst jetzt wieder hier?" fragte die Clan Anführerin Fleckenstern.

„Äh... wir..." stotterte Donnerherz doch unter dem eisernen Blick seiner Anführern brachte er kein Wort heraus. „Euch ist doch klar das wir eine Patrouille nach euch ausgesandt haben." Beerenfleck war zu seiner Anführerin getreten und sah die beiden Jungen Krieger wütend an. „Wir waren auf Patrouille und wurden von dem Regen überrascht und sind in eine Höhle geflüchtet, dann sind wir eingeschlafen." erklärte Streifenschweif bedrückt. Donnerherz sah hinter die beiden Katzen. Dort stand Sturmpfote und er blickte ihn voller Abscheu und Gehässigkeit an.

„Ich bin enttäuscht von euch." miaute Beerenfleck. Die Worte trafen Donnerherz bis ins Mark. Er war immer Stolz auf seine Erfolge gewesen. „Es tut uns leid Beerenfleck." miaute Donnerherz. Der cremefarbene Kater kam auf ihn zu. „ich hatte dir vertraut Donnerherz." miaute er. „Doch offenbar hatte ich zu viel in dich gesetzt." Der Zweite Anführer sah ihn vorwurfsvoll an. „Sturmpfote hat uns berichtet." miaute er. „Was! Ihr habt uns nach spioniert!" Donnerherz brauste auf. Er stand auf und blickte seinem Ehemailegen Mentor wütend in den Augen. „Nimm es nicht persönlich Donnerherz." Fleckenstern stellte sich neben ihn. „Aber euer Verhalten war nicht sehr löblich." miaute sie. „Und dann ist da noch etwas. Wo ist Fetzenpelz?"

Fetzenpelz! Donnerherz brannte vor Scham. Er hatte seinen Freund tatsächlich vergessen. „ich weiß es nicht." gestand er. „ich schon." Sturmpfote war vorgetreten. Seine blauen Augen glänzten voller Selbstzufriedenheit. „Dein treuer Freund ist im EschenClan Territorium."

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