Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 3

Regen Prasselte in strömen vom Himmel. Sieben Tage waren seit der Schlacht vergangen und das Wetter war stetig schlechter geworden. Die Katzen des Clans verließen ihre Baue nur noch um zu Jagen oder auf Patrouille zu gehen.

Donnerherz sah zwischen dir Brombeerranken des Heilerbaus auf die Lichtung und sah die einzigen beiden Mitglieder des Clans, denen das schlechte Wetter nichts auszumachen schien. Den beiden überlebenden Jungen von von Rottatze; Schwarzjunges und Weißjunges.

Schwarzjunges weißer Pelz war braun vor Schlamm und Weißjunges weiße Pfote war nicht mehr zu erkennen. Die beiden Jungen jauchzten und quäkten, als sie sich mit Schlamm bewarfen und in Pfützen sprangen. Donnerherz seufzte und beneidete die Jungen um ihr sorgenloses spie. Er drehte sich in seinem um. Seit sieben Tagen, lag er nun schon im Heilerbau. Denn die Wunden, die er sich im Kampf zugezogen hatte, drohten sich in diesem schlechten Wetter zu Entzünden.

Er blickte wieder nach draußen, als er ein Rascheln am Eingang wahrnahm. Es war Fetzenpelz, der eine Patrouille zur SchluchtClan Grenze Angeführt hatte. Mit wütend gesträubten Pelzen stürmten sie auf auf die Lichtung. Donnerherz hob interessiert den Kopf, als Beerenfleck, der Clan Stellvertreter, auf Fetzenpelz zu trat. „Fetzenpelz! Was ist Passiert?" fragte er den braun gestreiften Krieger. „Der SchluchtClan hat wieder unsere Grenze überschritten und Beute Gestohlen!" Beerenfleck schnippte mit dem Schwanz. „Jedes mal zur Blattleere stiehlt uns der SchluchtClan unsere Beute!" knurrte er. „Was willst du jetzt tun?" fragte Fetztenpelz. „Das muss Fleckenstern entscheiden. Folgt mir." Schnellen Schrittes eilten sie zu Fleckensterns Bau.

Stöhnend erhob sich Donnerherz und wollte den Heilerbau verlassen, doch Rosenherz war ebenfalls erwacht. „Moment Donnerherz, wo willst du hin?" Die Schildpatt Kätzin versperrte ihm den weg. „Ich will wissen was Fleckenstern wegen des Beutediebstahl tun will." Rosenherz zuckte mit den Ohren. „Du kannst du auch später noch herausfinden." miaute sie Streng. Donnerherz seufzte und legte sich wieder hin. Schweigend ertrug er Rosenherz Untersuchung und döste langsam wieder ein.

Donnerherz rannte. Er rannte. Doch die Finsternis durch die er rannte schien kein ende zu nehmen. Er keuchte. Ich muss hier raus, dachte er Panisch und rannt weiter. Er wurde verfolgt. Lautes Pfoten trampeln jagten ihm hinterher. Donnerherz blickte gehetzt nach hinten. Leuchtende Roten Augen funkelten ihn Mordlustig an. Du kannst nicht entkommen, knurrten sie in seinen Gedanken. Wir werden dich Finden! Donnerherz kreischte laut und rannte weiter.

Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz an seinem Bein. Schreiend stürzte er zu Boden. Hecktisch versuchte er sich zu Befreien, doch es war zu spät. Die Finsteren Katzen hatten ihn erreicht. Donnerherz kreischte laut als sie ihn erreichten, doch als sie ihm die Krallen in den Pelz schlagen wollten verwandelten sie sich in Katzen die er kannte! Da waren Brombeerstern! Weidenfell! Und die Silberne Kätzin. Sie alle hatten die Augen weit aufgerissen und die Pelze vor Angst gesträubt. „Donnerherz! Wenn der Wind den Fluss aufraut und Wolken am Horizont aufbäumen, wird ein Falke erscheinen und den Wolf zum Schweigen bringen!"

Panisch keuchend erwachte Donnerherz im Heilerbau. Seine Augen waren voller Angst und er sah noch das Grauen in den Augen der SternenClan Katzen. „Oh SternenClan. Was Steht den Clans noch bevor?" murmelte er leise.

Nach einigen Tagen erlaubte Rosenherz Donnerherz, den Heilerbau wieder zu verlassen. „Aber du musst vorsichtig sein. Die Blattleere kommt und wir brauchen jeden Krieger den wir haben." Donnerherz nickte und trat auf die Lichtung. Die Sonne schickte wieder Warme Strahlen durch die Wolken als Donnerherz den Heilerbau verließ. Er entdeckte Streifenschweif, die neben dem Kriegerbau stand. Sie Entdeckte ihn und ihre Blauen Augen fingen an zu Strahlen. Mit wenigen Sprüngen setzte sie über die Lichtung. „Wie geht es dir?" fragte sie und drückte ihren Kopf an den seinen. Ein schnurren stieg in Donnerherz Brust auf und er erwiderte die Liebevolle feste. „Mir geht es gut." antwortete er.

Hinter ihm ertönte plötzlich ein Belustigtes schnurren. Schnell ließen Donnerherz und Streifenschweif von einander ab. Hinter ihnen stand Moohrfell. Seine Grünen Augen funkelten belustigt. „Donnerherz. Du sollst zu Fleckenstern." miaute er. Der Rote Krieger nicke und lief zum Hochstein. Aber nicht ohne Streifenschweif noch einmal seine Nase an die ihre zu drücken. Vor dem Eingang des Baus miaute er einen Gruß. „Donnerherz. Komm rein." Fleckenstern saß in ihrem Nest und sah ihn mit Festem Blick in die Augen. „Donnerherz, ich habe gehört das du an der Grenze neulich Streuner Getroffen hast. Warum hast du davon nichts berichtet?" „Ich wollte es berichten, aber niemand hat mir zugehört." verteidigte er sich Donnerherz beleidigt. Zweifelte Fleckenstern etwa an seiner Loyalität?

Er dachte nach, dann kam ihm eine Idee. Er holte tief Luft. „Fleckenstern. Ich würde Gerne eine Patrouille Anführen um heraus zu finden wo die Streuner Leben." Fleckenstern kniff die Augen zusammen als sie über seinen Vorschlag nach dachte. Dann hob sie wieder den Kopf. „E wird eine Patrouille geben. Aber du wirst sie nicht Anführen." Donnerherz wollte schon widersprechen, aber Fleckenstern bedeutet ihm Ruhig zu sein. „Beerenfleck wird die Patrouille anführen und du kannst sie Begleiten."

Donnerherz schnaubte als er den Bau wieder Verlies. Das Fleckenstern ihn nicht als Anführer für die Patrouille ausgewählt hatte ergatterte ihn, denn er wusste dass er er auf seinen Bruder, Fluss Treffen würde und er wollte nicht das, dieser vor allen heraus posaunte das sie Brüder waren. Er ging zu Beerenfleck und berichtete ihm von Fleckensterns Entschluss das eine Patrouille ausgesagt werden sollte um die Streuner zu Treffen. Dieser nickte. „Sag Fetzenpelz, Schwarzpelz und Vipernzahn das sie uns Begleiten." Donnerherz nickte kurz und wollte gehen, doch der Zweite Anführer versperrte ihm den weg. „Donnerherz, warte." Die Augen seines Mentors funkelten besorgt. „Was ist los?" fragte er. Donnerherz funkelte ihn an. Ein teil von ihm sagen das er fürchtete Seine Geschwister zu treffen. Doch er sagte nichts und meinte nur. „Sollen wir jetzt auf Patrouille oder nicht?" Beerenfleck zog Überraschen den Kopf vor Donnerherz brüskem Ton zurück. „Ja, sag bitte den Anderen Bescheid."

Donnerherzgrade erst verheilten, brannten aber immer noch stark. Schnell erreichten sie die Stelle, wo Donnerherz auf Kitty, Tinky und Fluss gestoßen war. „Sie standen da uns wollten Beute stehle." Berichtete er. „Aber ich habe sie daran gehindert." Beerenfleck nickte. „Was ist dann passiert?" fragte er. „Sie rannten weg. Ich jagte sie zur Grenzen. Und dann Tauchte Fluss auf." seine Stimme versagte, als er an die Wut dachte die er in Fluss Augen dachte. „Fetzenpelz trat neben Donnerherz und berührte sein Ohr mit der Nase."Alles gut." miaute er sanft. „Wer ist Fluss?" fragte er. Donnerherz sah ihn nicht an als er meinte: „Er ist ein Bekannter von Früher."

Schwarzpelz unterbrach sie. „Sollen wir nicht auf Patrouille?" „Beerenfleck! Komm schnell!!" rief Viepernzahn. Der Cremefarbene Rote Kater eilte zu seinen Kriegern. Donnerherz lief hinter dem Zweiten Anführer her und entdeckte was Viepernzahn so erschreckt hatte. Die Grenze des BrombeerClan, war noch etliche Fuchslänge entfernt, aber direkt vor ihnen Roch es intensiv nach Streunern. Beerenfleck knurrte. „Diese räudigen Krähenfraßfresser haben eine Grenze auf unserem Gebiet errichtet!" „Das dürfen wir ihnen nicht durchgehen lassen.!" keifte Fetzenpelz. Sein Fell sträubte sich erregt und seine Augen Funkelten in Erwartung eines Kampfes. Beerenfleck legte ihm den Schwanz auf die Schulter. „Keine sorge Fetzenpelz. Wir werden ihnen das nicht Durchgehen-lassen." Seine Blauen Augen funkelten besorgt, als er fortfuhr: „Aber dafür müssen wir ihr Lager finden."

Sie überquerten die Falsche Grenze und folgten den Gerüchen, der Katzen. Nach dem sie die Richtige Grenze überquert hatten, nahm Donnerherz sofort, einen Streunergeruch wahr. „Hier! Ich habe eine Spur gefunden!" Der Rest der Patrouille zog zu ihm auf. Schwarzpelz, der zu den besten Fährtenlesern des Clans gehört trat vor. „Die Spur ist noch nicht alt. Wahrscheinlich von Heute Morgen." „Warum hat die Morgenpatrouille das nicht bemerkt?" knurrte Fetzenpelz. „Vermutlich wahren die Streuner hier, nachdem die Morgenpatrouille verschwunden war." „Mutmaßungen helfen uns nicht weiter." miaute Beerenfleck. „Kommt!" befahl er und rannte,los, die Nase dicht am Boden.

„Hier! Die Spur wird Stärker!" miaute Schwarzpelz. „Dann los." Doch nach einiger Zeit führte sie die Spur zu einem Tümpel. „Fuchsdreck! Die Spur können wir so nicht weiter verfolgen." fauchte Fetzenpelz frustriert. „So schnell gebe ich nicht auf!" knurrte Donnerherz und wollte in den Tümpel springen, doch Beerenfleck schlug die Zähne in seinen Schwanz. „Stopp Donnerherz! Das bringt nichts. Die Spur ist verloren. Komm wir gehen." Frustriert fuhr Donnerherz herum, was ihm einen Stechenden Schmerz an der Flanke einbrachte. Leise knurrend trabte er hinter seinem ehemaligen Mentor her.

„Habt ihr das Lager gefunden?" fragte Fleckenstern, kurz nachdem sie das Lager betreten hatten. „Nein, aber wir konnten eine Grenze innerhalb unseres Territoriums gefunden." „Innerhalb unseres Territoriums?" fauchte Fleckenstern. „Rottatze! Nimm dir eine Patrouille und richte die Ursprüngliche Grenze wieder her!"

„Gerne Fleckenstern. Dachsschnauze! Farntatze! Schneefell! Kommt!" Die Krieger knurrten und Verliesen das Lager. „Beerenfleck. Was schlägst du vor, was wir mit den Streunern machen sollen?" fragte Fleckenstern ihren Stellvertreter. „Ich weiß es nicht Fleckenstern." gab er zu. „Wir müssen zusätzlich Patrouillen einrichten!" rief Steinblüte. „Ja, denkt an unsere Jungen." ertönt Brombeerrankes Stimme, von der Kinderstube, den Schwanz um Weißjunges und Schwarzjunges gelegt. Donnerblüte neben ihr, blickte Ängstlich drein. „Keine Sorge. Der Clan wird für eure Sicherheit sorgen." miaute Bernsteinfell. „Genug Gequassel." miaute Beerenfleck. „Die Blattleere fängt bald an. Wir müssen Jagen."

Und wie aufs Stichwort viel ein Leichter Schnee.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro