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Kapitel 14

Drei Tage nachdem Sturmkrähe und Rottatze das Geheimnis der Gemeinschaft erkannt hatte waren Donnerherz, Sturmkrähe und Heckenpfote bereit ihre Reise anzutreten.

Als Donnerherz einen Blick zu Sturmkrähe warf, konnte er die neue Ausstrahlung des Kriegers kaum glauben. Nachdem der graue Krieger von Schreckgesang getadelt worden war hatte sich sein Verhältnis zu Donnerherz grundlegend Gewandelt. Er schien wild darauf zu brennen Donnerherz zu Unterstützen und Schattenblatt zu retten.

„Seid ihr bereit?" Der rote Krieger warf seinen Kameraden einen Blick zu. Sturmkrähe wirkte gefasst und Konzentriert. Heckenpfote dagegen aufgeregt und hibbelig. Schließlich war es ihre erste Mission, wenn auch eine inoffizielle und Verbotene. „Wir sind bereit." miaute der graue Krieger. Donnerherz nickte und machte sich auf zum Lagereingang. Ihr Plan war so gefasst das die drei Katzen zu verschiedenen Zeiten das Lager verlassen sollten um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Der rote Kater löste sich von der Gruppe und ging in Richtung Lagereingang. „Donnerherz warte auf mich!" Eine Mischung aus Ärger und Freude mischte sich in Donnerherz Herz, als er sah das Streifenschweif auf ihn zu kam.

„Streifenschweif. Was gibt es?" Die Schildpatt Kätzin drückte sich an ihn. „Ich muss dringend mit dir reden. Darf ich dich ein Stück begleiten?" Donnererz Blick wanderte zu Sturmkrähe und Heckenpfote, die ihn ebenfalls eindringlich ansahen. Er nickte. „Aber nur kurz." miaute er. Gemeinsam verließen sie das Lager.

Außerhalb des des Lagers war die Welt weiß. In der Nacht hatte es wieder Geschneit und Donnerherz weiße Pfoten versanken im Schnee und ließen es so aussehen, als würde er über dem Schnee Schweben. Sie gingen nebeneinander her und Donnerherz schlug vorsichtig den Weg in Richtung der Streuner Gemeinschaft ein. Streifenschweif ging schweigend neben ihm und während Donnerherz darauf wartete das sie etwas sagte schien sie mit sich zu ringen.

Nach einer weile wurde Donnerherz nervös. Streifenschweif hatte immer noch nichts gesagt und bald würden Sturmkrähe und Heckenpfote auftauchen. „Also was gibt es denn jetzt?" fragte er und ergriff so die Initiative. Streifenschweif schien aus ihren Gedanken gerissen worden zu sein. Sie sah ihn an und Donnerherz verlor sich sofort in den warmen blauen Augen. Während er ihren blick erwiderte, wurde ihm etwas klar. Streifenschweif war die erste der Clan Katzen gewesen der er vertraut hatte. Sie hatte zu ihm gehalten, als er seine Treue beweisen musste. Und als Schattenblatt den BrombeerClan verlassen hatte. Und als er versucht hatte Fetzenpelz davon abzuhalten Schattenblatt nachzustellen.

Er liebte Sie.

Diese Erkenntnis überfiel ihn einfach. Es war als hätte ihm jemand die Wolken von den Augen genommen. Er sah noch eine weile weiter ihn ihre Blauen Augen als plötzlich eine Bewegung in seinem Augenwinkel seine Aufmerksamkeit weckte. Hinter einem Busch standen, tief geduckt, Sturmkrähe und Heckenpfote. Sie sahne ihn an und Sturmkrähe signalisierte ihm mit einem wedeln des Schwanzes er solle sich beeilen.

Er nickte leicht und wand sich wieder Streifenschweif zu. „Hör zu Streifenschein ich muss dir etwas sagen." begann er als Streifenschweif den Mund aufgemacht hatte. Sie klappte ihren Mund wieder zu und legte ihren gestreiften Schweif ordentlich um ihre Pfoten. Dann nickte sie und Donnerherz fuhr fort. „Ich liebe dich!" platzte es aus ihm heraus.

Streifenschweifs Augen weiteten sich und sie wollte etwas sagen, doch Donnerherz unterbrach sie. „Ich liebe dich." wiederholte er. „Und deswegen musst du mir vertrauen." Wieder sah er zu den beiden Katzen hinter dem Strauch. Sie waren inzwischen sehr ungeduldig. „Bitte Streifenschweif du musst mir vertrauen. Ich werde die Grenze zu den Streunern überqueren um dort Kräuter zu holen."

„Warum?" die einfache frage der schönen Kätzin irritierte Donnerherz. „Donnerherz auch ich liebe dich. Also, was ist so wichtig das du dein Leben in Gefahr bringst?" Der rote Krieger sah das flehen in den Blauen Augen. „Weil ich meine Schwester nicht einfach Sterben lassen kann." antwortete er. Streifenschweif nickte. „Das verstehe ich. Du musst sie einfach retten. Aber versprich mir eins." „Ich verspreche dir alles!" platzte es aus ihm Heraus und er meinte es auch wirklich ernst. Er würde alles für Streifenschweif tun. „Dann versprich mir: Bleibe am Leben!" Die Ernsthaftigkeit in der Stimme von Streifenschweif überraschte Donnerherz. Er würde doch nicht sein eigenes leben Opfern um seine Schwester zu retten, oder? Bevor er sich diese Frage beantworten konnte Miaute er einfach: „Ich verspreche es Streifenschweif." Die Kätzin schnurrte und drückte sich an ihn. Ihre Nasen berührten einander und Donnerherz genoss den wohligen Schauer der durch seinen Körper jagte.

Sie lösten sich wieder von einander und Donnerherz sah sie an. „Du wolltest mir noch etwas sagen?" fragte er, doch sie winkte ab. „Das kann warten. Geh und rette deine Schwester du großer Krieger." Er schnurrte als er den Humor in ihrer Stimme erkannte und sie Schnurrte ebenfalls. Dann stand er auf und entfernte sich von ihr während sie ihn liebevoll hinter her sah.

„Was war das den?" fragte Sturmkrähe aufgebracht nachdem er die anderen eingeholt hatte. „Streifenschweif hat mir gestanden,das sie mich liebt." antwortete Donnerherz verlegen.

„Das ist ja wunderbar! Gratulierte Heckenpfote. Donnerherz Fell wurde heiß und er leckte sich verlegen das Brustfell. „Das ist ja alles schön und gut, aber unsere eigentliche Aufgabe ist es dem EschenClan zu helfen." fauchte Sturmkrähe und seine Worte waren wie ein Schwall kaltes Wasser. „Du hast recht wir sollten weiter."

Der graue Kater nickte zufrieden und die drei rannten weiter.

Sturmkrähe und Donnerherz fingen an zu rennen und Donnerherz hatte das Gefühl wieder frei Atmen zu können. ER musste seine Schwester retten. Das war sein vorrangiges Ziel! „Wartete auf mich!" Heckenpfotes Stimme klang gepresst, als ob sie Außer Atem war. Donnerherz Stoppte und sah sich nach der Heilerschülerin um. Die kleine cremefarbene Kätzin mühte sich ab, den älteren Kriegern zu folgen. Der rote Kater wand sich Sturmkrähe zu. „Sturmkrähe warte!" miaute er. Der graue Kater hielt an und sah sich um. „Was ist?" knurrte er. Donnerherz deutet auf Heckenpfote. „Heckenpfote ist nicht so schnell wie wir." miaute er. Sturmkrähe knurrte frustriert. „Das darf doch nicht war sein." Er schritt zu der Heilerschülerin herüber und half ihr über einen Strauch. Die Kätzin nickte dankbar und keuchte. „Das ist deine erste große Tour oder?" fragte Donnerherz. Heckenpfote nickte. „Weiter als zum Mondsee bin ich noch nicht gekommen."

Donnerherz wand sich an Sturmkrähe. „Wir müssen langsamer machen ansonsten ist sie zu erschöpft, falls es zu einem Kampf kommt." Sturmkrähe knurrte frustriert. „Aber wir dürfen nicht zu lange warten." knurrte er. Dann ging er zu Heckenpfote und stieß sie mit der Pfote an. „Heckenpfote hör mir zu. Was du hier erlebst ist nicht nur ein Abenteuer. Das leben von Katzen hängt davon ab." Die Augen der Heilerschülerin weiteten sich als der graue Krieger noch dichter an sie heran kam. „Du musst so schnell sein wie noch nie. Und vertraue darauf, das der SternenClan dir die nötige Kraft gibt. Hast du mich verstanden?" Heckenpfote nickte und stand auf. In ihren Augen funkelte neue Entschlossenheit. „Ich bin bereit." miaute sie und Donnerherz stieß erleichtert die Luft aus.

„Dann weiter." Die drei Katzen fingen wieder an zu Rennen. „Kennst du den Weg noch?" fragte Donnerherz Sturmkrähe. Dieser sah ihn verbissen an. „Natürlich. Wenn wir die Grenze erreichen müssen wir dem Fluss Folgen und sind fast sofort Bei ihrem Lager." Donnerherz nickte und erhöhte sei Tempo. Die kalte Luft Dampfte vor dem heißem Atem der Katzen.

„Da ist der Fluss!" Donnerherz bremste kurz ab und sah sich um. Der ''Fluss'' war eigentlich nur ein kleiner Bach. „Wohin jetzt?" fragte Heckenpfote. Sturmkrähe blickte sich kurz um, um sich zu Orientieren. „Dort lang. Befahl er dann und setzte mit einem Sprung über den Bach. Donnerherz wartete bis Heckenpfote den Sprung ebenfalls geschafft hatte und sprang dann ebenfalls."Hier lang."

Donnerherz und Heckenpfote folgten Sturmkrähe, der nun etwas langsamer ging. „Ist es noch weit?" fragte Heckenpfote. Sturmkrähe antwortete nicht sonder signalisierte ihnen das sie Stehenbleiben sollten. Vor ihnen erhob sich eine große Hecke. „Ich bin nicht sicher." murmelte.

„Es kommt immer darauf an wo man hinwill." Donnerherz wand den Kopf. Die Hecke teilte sich und ein Vertrauter silberner Pelz erschien. „Fluss." Donnerherz neigte den Kopf. „Bruder." Fluss sah ihn verächtlich an. „Es ist lange her seitdem du mich als Bruder bezeichnet hast." Die grünen Augen des Kater funkelten. „Ihr wollt sicher zu uns. Kommt ich zeige euch das Lager." Mit diesen Worten schob er sich wieder in die Hecke und verschwand. „Das ist doch eine Falle." fauchte Heckenpfote. Donnerherz stimmte ihr im geheimen zu. „Ob Falle oder nicht wir brauchen diese Kräuter!" Entschlossen ging Donnerherz voran durch die Hecke. Dornen durchbohrten seinen Pelz und er konnte kaum etwas Erkennen, doch es gelang ihm sich durch die Hecke zu Wühlen. Als er die andere Seite erreichte und ihm Stockte der Atem bei dem was er sah.

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