Kapitel 3
(Das ist ihr Outfit. Aber statt den Schwarzen Hohen Schuhen Trägt sie Boots)
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Heute war der Tag der Abreise für Hermine. "Vater, wir können los" sprach sie eingeschüchtert zu ihrem Vater. "Nein" Er sprach Kalt. Emotionslos. Es war ekelhaft, so sprach doch kein Vater mit seinem Kind. "Was soll das heißen?" Fragt sie leise. "Du gehst nicht in diese Schule!" Ungläubig schaut sie ihn an. "Warum das denn?" "Ich möchte, dass in Frankreich auf eine Schule gehst!" Schrie er los. Es herrscht eine rege Diskussion, Hermine ist sich im klaren, dass sie sich damit nur in Schwierigkeiten begibt. "Schon Gut, Ich melde mich für eine Schule dort an" gibt Hermine klein Laut nach. Sie hat von der Beauxbaton gelesen, vielleicht könnte sie sich dort Anmelden. "Nein!" Kommt ihr die Kalte Stimme ihres Vater entgegen. "Ich habe bereits eine Schule für dich!" Er kommt ihr gefährlich nah und sagt, "Denkt dran, sag niemanden irgendwas"
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Harry sucht den ganzen Zug nach Hermine ab. Merkwürdig, denkt er während er die letzten Abteile absucht. Selbst auf den Toiletten ist sie nicht. Enttäuscht, dass sie nicht zu finden ist, macht er sich auf den Weg in eines der freien Abteile. Wenn er nur wüsste, dass Hermine bereits in einem Flieger nach Frankreich sitzt.
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Es ist die Zeremonie und in der die Schüler in ihre Häuser einsortiert werden. Die Halle hat sich beruhigt und sie beginnt. "Hermine Granger" wird aufgerufen. Harry schaut sich gespannt um, er hatte Hermine überall gesucht aber nicht gefunden. Niemand trat vor. "Hermine Granger!" Wird sie erneut von Professor McGonagall aufgerufen. Mit einem Besorgten Blick sieht sie zu Dumbledore. "Dann machen wir weiter,..." spricht sie und teilt die anderen Kinder ein.
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"Albus, ich mache mir Sorgen. Was ist, wenn ihr was passiert ist und keiner da ist um ihr zu helfen?" Nervös tigert Minerva im Büro Albus' rum. "Minerva meine Liebe, ihr ist Sicher nichts passiert. Vielleicht hat sie einfach den Zug verpasst oder kommt doch nicht auf die Schule. Du weißt, ihre Eltern sind Muggel" beruhigt er sie. "Aber wenn sie nicht lernt mit ihrer Magie umzugehen, kann sie jemanden verletzten oder Dinge Kaputt machen" spricht sie ihre Sorgen aus.
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Ohne ein Wort Französisch zu können macht Hermine sich auf den Weg zum Gepäck abholen. "Excusez-moi, où est tes parent?" Spricht sie eine Mitarbeiterin an. "Sorry, Je ne parle pas français" entschuldigt sich Hermine. Die Mitarbeiterin spricht auf Englisch zu ihr. "Wo sind deine Eltern?" "Die sind nicht hier. Ich wurde hier her geschickt um auf ein Internat zu gehen, ich weiß aber nicht wo das ist und wo ich hin muss" erklärt Hermine ihr anliegen. "Wie heißt denn deine Schule?" "Internat d'exellence, Montpellier" "folge mir" hermine folgt der Frau.
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Vor einem Großen Gebäude bleiben sie stehen. "Hier ist es ist. Ich muss jetzt wieder an die Arbeit" die Frau geht und Hermine bleibt Verloren vor dem Großen Tor stehen. Sie zieht ihren Zauberstab aus ihren Boots und öffnet das Tor mit einem "Alohomora" sie nimmt ihren Koffer wieder in die Hand und tritt vor. Sie schlingt ihren blauen Mantel enger um den Körper, da der heutige doch ein wenig frisch ist. Vor einer großen Tür bleibt sie stehen und klingelt. Eine junge Frau öffnet die Tür. "Bonjour, ich bin neu hier und ich komme aus England" sagt Hermine. "Bonjour, komm mit, ich zeige dir ein Zimmer" sagt die Junge Dame und lots sie in ein Zimmer. "Es ist ein Einzelzimmer, da die anderen Zimmer alle schon belegt sind" erklärt sie und Hermine ist überrascht ein so schönes Zimmer bekommen zu haben. "Merci" sagt sie. "Ich bringe dir noch deinen Stundenplan. Morgen hole ich dich ab und begleite dich zu deinen Klassenzimmern. Nach der Schule zeige ich dir wo du welchen Unterricht du hast und so. Also du kriegst dann von mir eine Privatführung, die anderen Schülerinnen haben schon heute Mittag eine Führung bekommen" sagt sie noch bevor auch sie den Gang runter läuft zu ihrem Büro. Hermine lies die Tür noch offen und packte langsam ihren Koffer aus. Ein Bad hat sie angrenzend an ihr Zimmer. Nachdem Hermine ihr Vorletztes Teil in den Schrank gelegt hat kommt die Dame von eben wieder. "Mein Name ist übrigens Madam Black. Ich bin hier die Direktorin. Ich gehe dann mal davon aus, dass Ihr Name Hermine Granger ist?" "Das ist richtig" bestätigt Hermine und während sie das sagt fällt ihr Blick auf ihre Schuhe und etwas was in diesem steckt. Es ist eindeutig ein Zauberstab. Einander mal würde sie ihre Direktorin darauf ansprechen. "Verzeihung, ich würde jetzt gerne schlafen, der Flug war lang" entschuldigt sie sich und die Dame verabschiedet sich. Sie legt sich Klamotten für den nächsten Tag raus und holt dich frische Wäsche zum Schlafen aus dem Schrank. Sie verschwindet in dem Bad, macht sich frisch und zieht sich um.
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Ihr Wecker Klingelt und sie macht sich fertig. Sie wollte sich was um anziehen holen als Madam Black rein kommt und ihre Schuluniformen bringt. "Madam, ich habe auch keine Bücher und so was" "Die wirst du auch nicht brauchen, ich gebe dir ein paar Blöcke und Stifte und dann kannst du vorerst so im Unterricht mit machen" beschwichtigt die Direktorin. Hermine verschwindet schnell im Bad und zieht sich ihre Uniform an. Madam Black wartet schon und begleitet sie zum Speiseraum. "Guten Morgen liebe Schülerinnen, eine weitere Mitschülerin ist Gestern Abend hier angereist und darf ich vorstellen, Hermine Granger" sagt sie. "Hermine magst du ein Wenig über dich Erzählen?" Fragt sie Hermine auf Englisch. "Hallo, ich bin Hermine Granger elf Jahre alt und wusste erst Gestern am Flughafen, dass ich hier und nicht wo anders zu Schule gehen werden." Stellt sie sich vor. Auf Französisch sagt Madam Black, "Sie wird die nächste Zeit unsere Sprache lernen und so lange sie Hilfe braucht greift ihr unter die Arme. Sprecht mit ihr Französisch und sagt es dann nochmal auf Englisch." Sie wendet sich zu Hermine, "Setzt dich und Frühstücke erstmal was" Hermine macht was sie sagt und setzt sich.
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Hermine hat sich schnell eingelebt und nach einem Monat spricht sie perfekt Französisch. Nach kurzer Zeit hat sie viele Freunde gefunden und kann alles vergessen was sie sonst immer erlebt hat. Es tut ihr gut von ihrem Vater weg zu sein. Ein bisschen Angst vor Ferien hat sie Trotzdem, da sie in den Sommerferien zu ihrem Vater für sechs Wochen muss.
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