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Kapitel 2

Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet Hermine, dass sie in einer Stunde Geburtstag hatte. Sie begann eine Torte zu malen mit elf Kerzen. Es war ein Schokoladenkuchen, wie der an ihrem Vierten Geburtstag, mit der Aufschrift 'Happy Birthday' sie flüsterte wieder "Happy Birthday, Hermine", Und dann holt sie die Gegenwart ein und sie muss feststellen, dass sie seit sieben Jahren kein "Happy Birthday" von ihrem Vater gehört hatte. Als Geburtstags Geschenk bekam sie extra Schläge. Nach dem Tot ihrer Mutter hatte er immer öfter das Messer Benutzt. Es tat weh. Seit dem Tag an dem er das erste mal das Messer Benutzte trug sie nur noch lange Sachen. Schon seitdem sie eingeschult wurde mit sieben, schminkte sie sich ihre Blauen flecken weg. Nur Narben kann man leider nicht über schminken. Jetzt im Sommer wird sie schief angeschaut, wenn sie mit langärmeligen Sachen zur Schule Kommt.
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Sie saß in ihrem Zimmer und starrte nach draußen. Sie Beobachtete wie eine Eule in ihre Richtung flog. Elegant landete diese auf dem Fenstersims und pickte gegen die Scheibe. Erstaunt öffnete sie das Fenster und starrte den Waldkauz an. Es war Juni und Hermine trug wieder ihren langen dicken Pullover. Die Eule hatte einen Brief im Schnabel und reckte den Kopf in ihre Richtung, um ihr zu deuten, dass sie ihn abnehmen soll. Vorsichtig nahm sie den Brief entgegen und lass was vorne drauf stand.
'Hermine Jean Granger
Sullivan Road 26
London
1. Stock Kinderzimmer'
Voher wusste diese Person wo sie wohnte und wo ihr Zimmer war? Mit Zittrigen Händen öffnete sie den Brief.

'Sehr geehrte Miss Hermine Jean Granger,
Wir freuen uns, Ihnen Mitteilen zu können, dass die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei sie mit heutigem Datum als Junghexe aufgenommen hat.

Das Schuljahr beginnt am 1. September
Seien sie um 11 Uhr am Bahnhof Kings Cross am Gleis 9 3/4.

Im Anhang befinden sich weitere Informationen, sowie die Einkaufsliste für ihr erstes Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore

PS: Auf das Gleis 9 3/4 kommen Sie in dem Sie gegen die Mauer zwischen dem Gleis 9 und 10 laufen. Vielleicht finden Sie jemanden der dort auch durch muss und können, wenn Sie unsicher sind nochmal nach fragen.

PPS: Ihre Schulsachen bekommen Sie in der Winkelgasse. Dort hin kommen Sie, wenn sie in den Tropfenden Kessel gehen und dort einmal um Hilfe bitten. Der Tropfende Kessel ist ein Pub in London. In der Winkelgasse können Sie alles Besorgen, was sie für ihr erstes Jahr in Hogwarts brauchen.'

Sie kann es gar nicht glauben, sie soll eine Hexe sein? Unmöglich. Es war absurd, Magie gab es einfach nicht. Außerdem gibt es kein beweis, dass dieser Brief echt ist. Aber versuchen wollte sie es, nur wie kam sie von hier weg?
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"Vater?" Fragte Hermine vorsichtig als ihr Vater nach Hause kam. "Was ist?" Fragt dieser genervt und Hermine hatte direkt noch mehr Angst ihn zu fragen. "I-ich habe einen Brief bekommen-" "wieso hast du einen Brief bekommen?" "Ich wu-wurde für eine Schule angenommen. Es ist- Ich müsste dafür Schulsachen kaufen und wollte fragen ob ich sie kaufen darf?" Ihre Stimme war zittrig und leise. "Was ist das für eine Schule?" "Sie heißt Hogwarts. Es ist ein Internat in Schottland" Ihre Stimme ist kaum noch ein flüstern. Der Mann vor ihr rang mit sich selbst. Er könne so dieses Mädchen los werden. Er brummt vor sich hin und sagt: ,,Na mach schon das du hier weg kommst und komm bloss heute Abend wieder!" Ängstlich macht Hermine sich im Verborgenen begeistert auf den Weg zu Tropfenden Kessel. Der Weg und Adresse Bestand beschrieben im zweiten Teil des Briefes.
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Sie öffnete Vorsichtig die Tür des Pubs. Beim Eintreten erkannte sie sofort einen, ihr bekannten Jungen. Ohne nach zudenken rief sie los. "Hey Harry!" Der Junge und der riesige Mann neben ihm drehen sich um. Bei der Erwähnung des Namen des Jungen wird getuschelt. "Hey Hermine!" "Was machst du den hier?" "Ich gehe mit Hagrid Schulsachen kaufen. Schon verrückt das ganze hier" erzählt der schwarzhaarige. "Kann ich mich euch anschließen? Ich weiß echt nicht wo hin und wie ich in die Winkelgasse komme?" Fragt sie Schüchtern. Klar sie freute sich, dass sie von ihrem Vater los kam aber dennoch war ihre Stimmung im Eimer. Die Angst, er könne sie durch diesen Besuch schlimmer als sonst schlagen, übermannte sie. "Natürlich!" Antwortete Harry schnell und beäugt seine Schulfreundin mit besorgtem Blick, wie eigentlich immer. Sie gehen gemeinsam mit Hagrid aus dem Pub raus in einen kleinen Hinterhof, in welchem eine Mauer den Weg versperrt. Der Halbriese klopft, mit seinem Regenschirm-Zauberstab, ein paar bestimmte Ziegelsteine. Wie von Magie fahren die Steine aus einander und geben ein Weg in eine Voll belebte Straße. Die Zwei Kinder Staunen, als sie die Winkelgasse beäugten. "Wow" haucht Hermine beim Anblick der vielen Geschäfte die sich vor ihr Empör heben.
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"Mir fehlt nur noch ein Zauberstab" sagt Hermine schnell und sie einigten sich darauf, zu Ollivander zugehen. Harry wartete allerdings draußen da er schon einen Stab gekauft hatte, während Hermine sich Bücher angeschaut hatte.
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"Vielleicht ist es dieser hier?" Er drückt dem Mädchen einen Zauberstab in die Hand. Es scheint der richtige zu sein, alles Blieb heile beim Testen. "Sagen Sie, Stehen Sie zu irgendeiner Bindung zu Sirius Black? Sie haben einen sehr ähnlichen Zauberstab wie er." "Ich habe noch nie von ihm gehört" gibt die kleine zu. "Ah, du bist bei Muggeln aufgewachsen" "Bei was?" "Bei nicht magischen Menschen" erklärte der Mann höflich. "Und wer ist dieser Mann?" Fragt die kleine Brünette interessiert. "Er ist ein Massen Mörder. 13 Muggel, mit nur einem Fluch. Er soll 13 mit einem Fluch getötet haben. Er sitzt in askaban seit 10 Jahren. Dieser Mann hat auch James und Lilly Potter an den-dessen-name-nicht-genannt-werden-darf verraten, dabei waren sie mal sehr gute Freunde" "Aber Harrys Eltern sind in einem Autounfall gestorben; so haben es zu mindest Harrys Tante und Onkel erzählt" erklärte das Mädchen ihre Verwirrung. "Was?!" Schrie der Mann. Das Mädchen zuckt heftig zusammen. Erinnerungen kommen hoch, wie ihr Vater sie so anschrie. "Du-weißt-schon-wer hat sie mit dem Todes Fluch getötet. Ihr Sohn, Harry Potter, ist der einzige der je in der Geschichte der den Fluch überlebt hat. Deswegen ist er hier so berühmt" erklärt der ältere. "Harry ist berühmt? Das erklärt warum die im Tropfenden Kessel angefangen hatten zu tuscheln, als ich ihn gerufen habe" "Mister Potter war vorhin auch hier. Seine Narbe ist unglaublich. Sie schaut aus wie ein Blitz da, wenn man den Todesfluch ausführt, eine Blitz Bewegung macht" "Krass" Hermine hatte zu viel geredet, was wenn ihr Vater raus bekam, dass sie mit anderen sprach, die sie nicht beleidigten? "Schönen Tag noch, Mister Ollivander" verabschiedet sich die kleine und geht zur Tür. "Ihnen auch Miss Granger"
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"Wo warst du so lange?" Brüllte der Mann der sich ihr Vater schimpfte. "Ich hatte nicht sofort alles Gefunden, was auf der Liste Stand" log sie mit zittriger Stimme. Sie duckte ihren Kopf nach unten, sie konnte ihn nicht ansehen, zu großen Angst hatte sie. Sie hatte einfach viel Spaß mit Harry gehabt und die Zeit ohne ihren Vater genossen. Ihr Vater lies sich nicht beirren und schlug sie härter als sie es gewohnt war. Unsagbare schmerzen durch fuhren ihre Glieder. Sie schrie schon seit Jahren nicht mehr. Es war nicht mehr so schlimm, sie gewöhnte sich daran. Beleidigungen prallten bei ihr ab und die Schlage taten nicht mehr so wie früher. Sie war dünner und schwächer als früher, aber dies Störte sie nicht sonderlich. Sie wollte Leben, für ihre Tote Mutter, die es nicht mehr konnte. Es war zur Gewohnheit geworden diese Schmerzen zu erleiden, ihr Vater hatte gefallen daran gefunden.
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Wie jede Nacht fand sie keinen Schlaf. Sie schnappte sich ein Buch, welches sie heute gekauft hatte und ihren neuen Zauberstab. Sie las ein Zauberkunst Buch und übte ein paar dieser Zauber. Am ende der Nacht konnte sie alle perfekt ausführen. Sie las auch die anderen Bücher die sie gekauft hatte. Soweit es sich einrichten lies, übte sie auch Verwandlungssprüche. Das Buch über Zaubertränke konnte sie auswendig und die Geschichte der Zauberei kannte sie auswendig sowie Kräuterkunde und Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Bei Verteidigung gegen die Dunklen Künste lernte sie auch die Sprüche auswendig und das ausführen.

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