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Kapitel 18

Im Unterricht konnte Hermine einfach nicht still sitzen, es gelang ihr einfach nicht. Ginny hatte die Sache mit Draco zwar git aufgenommen, aber würde Harry genauso reagieren? Er wusste von ihrer Freundschaft und Akzeptierte sie, nur, akzeptierte er auch eine Liebesbeziehung zwischen ihnen? Mit ihren Gedanken war sie ganz wo anders und passte im Unterricht nicht sonderlich. Glücklicherweise fragte niemand danach und niemand schien ihre Kommentare zu vermissen.
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,,Danke, dass ihr gekommen seid" Hermine steht mit Harry und Ginny am Schwarzen See. Sie ließen sich auf drei Große Steine nieder. ,,Ich habe euch Dinge verschwiegen die echt persönlich sind. Wenn ihr mir versprechen könnt, zwei dieser dinge nicht weiter zu erzählen, dann vertraue ich sie euch an" ernst schaut sie ihre beiden Besten Freunde an. ,,Natürlich, alles was du uns erzählst wird diesen See nicht verlassen" stellt Harry fest. Hermine nickt und atmet tief durch. ,,Also, eine Sache über die ich reden wollte, ist mein Leben" Harry schaut Hermine ernst an, hatte er doch lange gewartet, sie würde ihm erzählen warum sie Berührungen vermied und mit niemanden über ihr Leben sprach. Und Ginny, ja sie schaute sie verwirrt an - Kannte sie Hermine nicht so lange und schien es ihr nicht in den Sinn gekommen ihre Freundin mal nach ihrem Leben 'Zuhause' zu fragen. ,,Harry, du kennst mich wirklich lange und ich habe dir nie irgendwas über mein Leben erzählt ... Bei mir Zuhause war die Hölle los, meine Mutter bekam an meinem 5. Geburtstag die Diagnose Brustkrebs ... Sie ... Ich habe sie danach nie wieder gesehen und auch sonst, sah ich sie selten - war sie doch immer Arbeiten. Meinen Vater machte dies traurig und Wütend, er lies die Wut an mir aus. Auch vor der Diagnose konnte er mich nicht sonderlich leiden" sie schaute in Interessierte Gesichter und fuhr ihre Erzählungen fort. ,,Er schlug mich, jeden Tag, durfte nicht hinaus und wenn, bewachte er mich und passte auf, dass ich nicht mit Menschen sprach. Eines Tages hatte er mich im Meer der Kinder verloren und ich habe zwei Jungen kennengelernt. Aber dies ist die andere Sache von er ich auch noch erzählen wollte. Hätte ich diese zwei nie getroffen würde ich euch das alles jetzt nicht beichten" sie holte noch mal tief Luft und schaut in die Ferne um ihre Worte zu sammeln. ,,Er schlug mich, trat mich und machte mich nieder. Ich dachte er wolle mich beschützen als er Sagte ich solle mich von Menschen fern halten, weil sie Böse sind. In Frankreich wurde ich eines Besseren belehrt. An meinem 8. Geburtstag starb sie und seitdem waren die Schmerzen noch unerträglicher geworden ... Nicht, weil sie Starb - Ich kannte sie ja kaum - Sondern, er mich mit seinem Taschenmesser verletzte." Kurz schaut sie auf und schaute in entgleiste Gesichter, Tränen kullert ihr über das Gesicht und nahm alles verschwommen war. ,,So ging es jeden Tag, nach jenem. Ich bekam den Brief, von Hogwarts, ich hatte mich besonders gefühlt, war glücklich, ich würde von Zuhause weg kommen. Ich war in der Winkelgasse, mit Harry und Hagrid. Ich war bereit nach Hogwarts zu fahren, doch er hatte andere Pläne. Er sagte, er wolle, dass ich in Frankreich zur Schule gehen soll. Ich dachte so, Chance für mich, ich könnte dann eben auf Beauxbaton zur Schule gehen, jedoch hatte er mich bereits an einer Angemeldet - Muggelschule natürlich - Er weiß nichts von der Magie. In den Sommerferien musste ich zu ihm und mir ging es echt schlecht. Ich habe mich kaum noch getraut in mein eigenes Spiegelbild zu schauen" ihr fällt es nicht leicht doch ein Wichtiges Detail muss sie los werden. ,,Diese Winterferien ... Ich denke er hat versucht mich umzubringen" bei dieser Erinnerung kommen nicht nur ihr die Tränen auch Ginny und der sonst nicht so Emotionale Harry laufen Tränen über die Backen. ,,Meine Wunde ist noch nicht verheilt." Ginny nimmt sie in den Arm und weint. Hätte sie es doch schon gerne früher gewusst um sie zu schützen. ,,Du kannst zu uns in den Fuchsbau ziehen" schlägt Ginny. ,,Wird nicht nötig sein, dazu kommen wir gleich" ,,Können wir die Wunde mal sehen?" Fragt Ginny schüchtern, sie hatte Angst eine Grenze zu überschreiten und dass Hermine dann ganz dicht machen würde. Zögerlich zieht sie ihr Shirt ein wenig hoch und sofort ist die Wunde zusehen die das Messer verursacht hat sowie weitere Verletzungen. ,,Tut mir leid" Ginny bereite ihre Frage, hätte sie doch lieber nicht gefragt und es nicht sehen müssen. ,,So viel zum ersten Punkt" Hermine seufzt schwer. ,,Warum hast du nie irgendwas gesagt?" Stellt Harry ihr seine Frage. ,,Regel Nummer 1; Niemanden ein Sterbenswörtchen sagen! Wisst ihr, ich habe solch eine Angst gehabt jemand würde mich zu retten versuchen und alles damit schlimmer machen. Ich hätte nirgendwo hin gehen können, er hätte mich wahrscheinlich irgendwo abgefangen. Wäre ich abgehauen, er hätte mich sicher gefunden - Natürlich bevor ich nach Hogwarts kam."

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