Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 10

Hermine Verabschiedet sie nach dem Zaubertränke Unterricht von Draco und geht zum nächsten Unterricht.
/
Sie saßen alle im Unterricht. Hermine steckte in ihren Gedanken fest und konnte nicht aus ihnen heraus. Sie hatten gerade Verwandlung mit Ravenclaw. Sie steckte gerade in einer Erinnerung in der ihr Vater sie geschlagen hatte. Es war in den Ersten Ferien die sie seit Frankreich hatte. Es war dieses mal, das schlimmer war als das mal an dem Tag an dem ihre Mutter starb. Hermine weinte und merkte es nicht. Sie hatte ihre Hände auf ihre Knie gelegt, verkrampft krallt sie sich an diese, und starrte unentwegt auf das dunkle Holz vor sie schluchzte. Alle schauten sie an aber sie bekam nichts mit. Plötzlich schrie sie. Sie spürte die schmerzen die sie damals gespürt hatte. Schützend hielt sie sich die Hände über ihr Gesicht und Kopf. Sie lag mit dem Kopf mittlerweile auf den Beinen, schrie und weinte. Als Professor McGonagall versuchte sie zu berühren weinte sie noch mehr, noch doller und Schluchzte schmerzvoller. Sie merkte gar nicht, dass es ihr eigentlich gut ging. Ihr wurden keine Schmerzen zu gefügt, es war bloss die Erinnerung die sie leiden lies. Die Schüler beobachteten wie sie unregelmäßig zusammen zuckt, als würde sie jemand schlagen. Und genau das tat ihr Vater in ihrer Erinnerung. Ihre Schreie gingen weiter, sie waren schmerz erfüllt. Die Tränen und Schluchzer wurden heftiger. "Mister Potter, holen sie Madam Pomfrey schnell, bitte!" Harry ging los um die Medihexe zu holen.
/
Es hörte nicht auf. Sie weint und wimmert vor Schmerzen. Die Erinnerung war noch lange nicht vorbei. An diesem Tag folterte er sie ganze drei Stunden. Es war das längste bis jetzt gewesen. Vorher hatte er sie höchstens eine Stunde geschlagen. Madam Pomfrey versuchte sie zu beruhigen. Jedes mal wenn sie jemand berührte zuckte sie heftig zusammen und weinte schlimmer. Mittlerweile hatte jeder im Schloss die schreie gehört und eilte los um die schreiende Person ausfindig zu machen. Schließlich stand die halbe Schule im Verwandlungszimmer. Draco hatte Tränen in den Augen. Was ist passiert, dass seine Hermine so weinte? Es brach sein Herz. "Professor! Was ist los?" Er versuchte nicht zu weinen. "Das Wissen wir nicht Mister Malfoy. Sie hatte einfach angefangen zu weinen und dann zu schreien." berichtete sie ihm. Er ging zu ihr. Vorsichtig kniete er sich neben. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre und begann zu sprechen. "Hey Hermine. Ich bin es - Draco. Alles wird gut, bitte höre auf zu weinen" bittet er sie zu beruhigen. Und zur Verwunderung aller hörte sie auf zu schreien. Man hört nur noch das bitterliche weinen.
/
Hermine hörte seine Stimme. Seine Stimme riss sie aus der Erinnerung ohne aufzusehen, rutschte sie von Stuhl und fiel ihm in die Arme. "Du tust mir weh" flüsterte sie. Er löste ein wenig den Griff und das Mädchen und sprach, "Ist es jetzt besser?" fragte er, sie nickt und schluchzte weiter in seinen Arm. Die Situation wurde mit Offenen Mündern beobachtet. Wer hätte gedacht, dass Draco Malfoy es schaffen würde Hermine Granger zu beruhigen, nachdem selbst die Medihexe gescheitert war. Niemand wusste von ihrer Freundschaft und auch sonst kam es mehr so rüber als könne der Malfoy Erbe die Granger nicht leiden, da sie eine Muggelgeborene ist. Hermine setzte sich aufrechter auf seinem Schoss hin und öffnete ihre Augen. Sie schaute ihn an. Sie umarmte ihn und schaute ihn wieder an. Sie schaute um sich, als sie realisierte dass alle sie anguckten wird ihr unwohl. "Was ist passiert?" Fragte sie mit heiserer Stimme, von dem ganzen schreien war ihre Stimme schon fast weg, erschrocken fast sie sich an ihren Hals. "Und was machst du eigentlich hier? Du hast dich jetzt Zauberkunst" "Du hast das ganze Schloss zusammen geschrien, liebes. Du hast geschrien als würde man dich Foltern" besorgt beäugte er seine Freundin. Sie wich seinem Blick aus und schaute auf den Boden. "Hermine was ist passiert, dass du so geschrien hast?" Fragt er nun in einer Lautstärke, dass ihn jetzt die meisten verstanden. "Ich kann es nicht sagen" gestand sie. Tränen verlassen ihre Rot geweinten Augen. "Niemand konnte dich berühren ohne, dass du noch mehr geweint hast" beschämt schaut die Gryffindor weg und fängt an zu weinen. Sie stand auf und und wischte sich die Tränen weg. Draco stand nun auch auf und ging auf sie zu. Er schloss sie in seine Arme und sie kuschelte sich in diese. "Merkwürdig ..." murmelt Harry. Draco löste sich von ihr. "Wie hast du es geschafft sie zu berühren?" Fragte er ernsthaft Interessiert. "In dem ich sie berührt habe. Oder was meinst du?" "Nein, du bist der erste den sie sich berühren lässt. Mehr als ein Hände Schütteln statt einer Umarmung ist bei mit schon seit 9 Jahren nicht drinnen. Ich habe nie eine Umarmung bekommen und selbst ihre Hand habe ich nie länger als 3 Sekunden berührt" Die meisten Schüler waren schon gegangen und jetzt waren nur noch die dort, die in ihren Jahrgang gingen, Professor Snape, Professor McGonagall und Madam Pomfrey. Hermine schaute beschämt zu Boden. "Tut mir leid" sagte sie bevor sie davon rannte. Harry, Ron und Draco folgten ihr. Draco war schneller und schnappte ihr Handgelenk. Sie zischte auf. Noch immer hatte sie schmerzen. Draco lies sofort lockerer als sie stehen blieb. Vorsichtig zog er sie wieder in den Offenen Klassenraum. "Was ist los mit dir Hermine?" Die angesprochene Schüttelte nur den Kopf. "Miss Granger, ich bitte sie in mein Büro. Minerva sie auch und Miss Granger, wenn sie wollen können sie jemanden mitnehmen" kündigte Dumbledore an bevor er so schnell verschwand wie er gekommen war.. Unsicher schaut Hermine zu ihren Freunden bevor sie mit Draco an der Hand sich auf den Weg zum Schulleiter Büro macht.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro