Kapitel 1✔️
Hi, bevor wir hier anfangen: ich habe vor kurzem ein neues Buch veröffentlich.Es heißt "A Knight Admist Illusions: Destiny's Arcana" wenn euch dieses Buch gefallen sollte, könnt ihr auch dort gerne vorbei schauen.
Sie liegt in ihrem Bett und wartet. Wartet darauf, dass ihr Vater kommt. Schlafen kann sie nicht. Das kleine Mädchen hört Schritte. Es waren die ihres Vaters. Die Tür wird unsanft aufgerissen und mit einem Knall Landet die Tür an der Wand.
Brutal wird das Kleine Mädchen aus dem Bett gerissen und auf den Boden geschleudert. Der Mann, der sich ihr Vater nannte, begann zu treten, zu schlagen und sie zu verprügeln. Er schlug sie in den Bauch. Trat ihr gegen ihre Beine und in den Bauch. Er holte ein Messer raus und begann in ihre Arme zu schneiden. Auch seinen Gürtel löste er von seiner Hose und schlug auf das am Boden liegende Mädchen ein. Es war schlimmer als sonst, als der Mann das Messer hervor holte war dem Mädchen schon Klar was passiert war. Sie hatte anscheinend ihre Mutter verloren und den Frust lies er nun an ihrer Gemeinsamen Tochter aus. Womit hatte sie dies nur verdient? Warum lies er sie nicht draußen spielen wie jedes andere Kind es auf der Welt auch durfte? Wieso sagte er ständig sie sei erbärmlich, wertlos, unnötig...
Warum? Womit verdiente sie das? Sie war doch bloss 7 Jahre. Seit ihrem 4. Geburtstag muss sie jeden Tag solche Torturen aushalten. Er schlug das Mädchen. Er brach ihr Knochen. Und sagte ihr wie sehr er sie hasste. Wie kann ein Mensch sein eigenes Kind nur so hassen? Warum gab er sie nicht einfach weg? Die kleine Familie erfuhr am 4. Geburtstag ihrer Tochter, dass die Mutter Brust Krebs hatte. Und heute, nach drei Jahren war sie gestorben. Das Mädchen hatte sie nicht mehr gesehen, bevor ihre Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Sie durfte nie raus. Nur zur Schule und dies war auch nicht sonderlich schön. Sie wurde gemobbt; geschlagen und beleidigt. Sie bekam dort so wie zu hause kein Essen. Das Mädchen versuchte es jeden Tag, und jeden Tag auf's neue wird es ihr von ihren Mobbern weggenommen und auf den Boden geschmissen. Womit hatte sie das nur verdient? Sie hatte einen Freund. Wenn man das als Freund bezeichnen kann. Auch er darf keine Freunde haben. An ihrem Ersten Schultag hatte sie ihn Kennengelernt, sein Name ist Harry. Ihre Freundschaft ist geheim, sie hat Angst ihr Vater würde von der Freundschaft erfahren. Eigentlich darf sie mit niemanden sprechen. Harry wohnt bei seiner Tante, seinem Onkel und Cousin. Seine Eltern Starben an einem Auto Unfall. Harry wusste im Gegensatz zu dem Mädchen nichts über sie, außer, dass sie verschlossen, schüchtern und super Schlau ist. Das Mädchen konnte schon sehr viel für ihr Alter. Vor allem in Mathe war sie Gut. Sie war Geistig auf dem Stand eines dreizehn jährigen Mädchen. Ihre Leidenschaft galt dem Lesen und zeichnen. Sie Zeichnete viel und Gut. Die meisten Bilder zeigten das Familien leben, wie es zu Hause aus sieht. Ihr Vater sieht bedrohlich aus, ihre Mutter Krank, halb tot und sie, sie ist ganz klein in einer ecke des Bildes und versteckt sich vor ihrem Vater. Wer dieses Bild sieht, erkennt sofort, dass etwas nicht stimmt. Sie fühlt sich leer, allein und kaputt. Sie war doch erst 7 und schon musste sie wissen, wie es sich anfühlt kaputt und gebrochen zu sein. Das Gefühl zu haben, nirgendwo hin zu gehören, wie ihre Mutter zu sterben und eine komplette leere in sich zu spüren. Eine leere die nicht gefüllt werden kann, weil diese eine Person verhindert sie glücklich zu machen. Von dem glücklichen perfekten leben von dem sie vor Sehnsucht sterben könnte, ist sie nicht einmal ansatzweise in der nähe. Sie versucht, mit 7, diese leere mit Wörtern zufüllen, die ihr die Bücher geben.
Das Mädchen weinte bei jedem Schlag. Heute schlug er sie länger als gewohnt. Doller als gewohnt. Mit anderen Mitteln als gewohnt. Sie Weinte. Bitterlich. Sie schrie. Es war ein Wunder, dass sie niemand hörte. Nach einer Ewigkeit, lies der große Mann von dem kleinen Zerbrechlichem Mädchen ab und verschwand in sein Zimmer um Schlaf zu finden bevor er am nächsten Morgen in die Praxis musste.
Das Mädchen lag noch auf den Boden. Die Schmerzen waren ihr in diesem Moment egal. Sie hatte ihre Mutter verloren. Sie konnte sich nicht verabschieden, nicht einmal sehen. Nicht einmal sagen, dass sie für sie hofft und betet, dass sie wieder gesund wird. Drei Jahre war sie hier gefangen und hatte ihre Mutter nicht Unterstützen können. Nur weil ihr blöder Vater sie nicht Raus lies. Langsam und ohne schmerzen zu bekommen, setzt sie sich auf und läuft zu ihrem Bett, welches am Fenster steht. Vorsichtig kniet sie sich auf das Bett und öffnet das Fenster. Nur Nachts bekam sie frische Luft. Ihr Vater schlief und bekam nicht mit wie seine Tochter die Frische Luft genoss. Das Mädchen erinnert sich gerne an den Jungen in der Schule, der sie als einziger nicht Mobbte. Viele waren sehr neidisch auf sie, weil sie so viel wusste. Die meisten Verachtetsten Blicke bekam sie wenn sie wieder im Unterricht einschlief und ihre Lehrer sie weckten um ihr eine fiese Frage zu stellen, die sie jedoch immer korrekt beantwortete. Wenn sie im Unterricht nicht schlief dann malte sie. Sie malte ihre Familie oder sich und Harry oder ihre Traum welt. Mit Magie, ohne Schläge. Sie träumt davon einmal auf einem Besen zu fliegen und mit einem Zauberstab Dinge Fliegen zulassen. Nur leider wusste sie, dass es nie gehen wird, weil Magie nicht existierte. Weil Magie, nur eine Sache im Kopf der Menschen war, dinge leichter zu machen.
Das Mädchen schloss das Fenster und setzte sich auf ihr Bett. Wie es wohl wäre wenn sie springen und weg rennen könnte? Einfach Abhauen und in den Tod stürzen. Der Tod wäre eine Erleichterung. Sie hätte keine Schmerzen mehr, sie müsste nicht mehr unter den Beleidigungen leiden. Es wäre alles vorbei. Sie könnte bei ihrer Mutter sein. Schnell schüttelte das Mädchen den Kopf. Nein! An sowas darf sie nicht denken. Wüsste ihre Mutter von der Situation hier hätte sie gewollt, dass sie Stark blieb und floh. Aber so leicht war es nicht. Sie könnte vielleicht fliehen, aber wo hin dann mit ihr? Wo sollte sie hin? Und ihr Vater könnte sie doch ganz leicht von der Schule Ab passen und wieder nach Hause schleppen. Dann wäre alles um sonst. Würde es einfach über sich ergehen lassen und, wie ihr Vater es seit drei Jahren Sagte, niemanden ein Sterbenswörtchen erzählen von dem was hier vor sich ging. Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es 2:45 Uhr war. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und zogt Blattpapier und Buntstifte hervor. Sie malte einen Original getreuen Schokoladen Kuchen. Es waren acht Kerzen drauf gemalt und auf dem Kuchen stand 'Happy Birthday'. Sie flüstert zu sich selbst, "Happy Birthday Hermine" eine Träne rollt über ihr Gesicht und landet ungeniert auf dem Papier mit ihrem Kuchen. Sie saß noch lange an ihrem Tisch. Es war Traurig, dass sie seit 4 Jahren so feierte. An ihrem 4. Geburtstag hatte sie noch mit ihrer Mutter gefeiert. Sie hatte ihr Kuchen gebacken und Stifte Geschenkt. Seitdem Malte Hermine.
Schlaf fand sie in dieser Nacht nicht mehr. Sie weinte durch. Ihre Mutter war Tot und sie feierte alleine ihren Geburtstag.
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