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Kapitel 18

Alonas Sicht:

Die Tür wurde aufgerissen.
Ängstlich wich Alona zurück und griff erneut nach der Glasscherbe, aber sie hatte keine Zeit zum reagieren.
Taima stürmte in den Raum und packte Alona.

Alona versuchte zu kämpfen, aber Taima war um einiges stärker.
"Demetri! Wir hatten einen Deal" dachte sie so laut wie möglich.
Sie sah Demetri vor der Tür stehen, offenbar hin und her gerissen zwischen fliehen und ihr helfen.

Ihre Engelskette war wahnsinnig heiß und in der Hitze der Rangelei tat sie einfach das erste, was ihr dann in den Sinn kam. Sie packte den heißen Engel und presste ihn fest an Taimas Gesicht. Diese schrie voller Schmerz auf.

"Du kleine Schl-"
Aber sie hatte keine Zeit den Satz zu beenden, denn sie fiel vorne rüber.
Demetri hatte sie fest geschlagen.
Bevor Alona reagieren konnte, oder sich bedankt hatte, stach Demetri fest auf ihren Nacken ein.

Blut spritzte überall hin.
Sie war einen kurzen Moment in Schock, dann packte sie Demetri so fest wie möglich und zog ihn von Taima weg. Seine Hände waren voller Blut.
"Spinnst du?" dachte sie.
Er riss sich von ihr los.
"Bitteschön für deine Rettung." knurrte er.
"Und jetzt?" dachte Alona, immer noch beunruhigt.
"Ja - was wohl? Brauchst du eine Einladung? Wir fliehen natürlich, oder hattest du vor, dich jetzt hier häuslich einzurichten?"
Sie schüttelte den Kopf.
Demetri reichte ihr die Hand.
"Komm. Du hast mir geholfen, deshalb hast du etwas gut bei mir. Aber strapazier meine Geduld nicht über. Wenn du etwas brauchst, werde ich dir helfen. Aber nur einmal. Danach reicht es. Dann gehen wir wieder verschiedene Wege, dass das klar ist. Ich brauche kein ängstliches Menschenmädchen, das an mir klebt wie ein Koala Baby an ihrer Mutter."
Alona funkelte ihn an, folgte ihm allerdings nach draußen.
Niemand war da.
Sie hielt sich hinter ihm, nur für den Fall, dass Wachen sie sahen. Immerhin war sie immer noch eine geflüchtete Gefangene..
Demetri wirkte angespannt und etwas beunruhigt, denn sein Rücken war kerzengerade. Seine Füße berührten den Boden kaum und machten beinah kein Geräusch. Im Vergleich dazu fühlte Alona sich wie ein Trampel.
Sie strich sich ihr braunes Haar aus dem Gesicht. Demetri grinste.
"Ihr Menschenwesen seid wirklich genauso arrogant, wie es uns immer erzählt wurde." dachte er.
"Und ihr Dämonen seid noch egozentrischer", warf Alona in Gedanken zurück.
Er lachte leise.
"Ja - ja, da hast du Recht, kleines Menschenmädchen. Dämonen wurden mit einem Ego geboren, genau wie ihr Menschen. Da unterscheiden wir uns kaum."
Er stoppte aprubt.
Doch es war nur ein Rabe.
"Komm - lass uns hier verschwinden.
Der Rabe könnte ein Spion sein. Folg mir und sei so leise wie möglich!"
Alona nickte und folgte ihm mit leisen Schritten. Wo Tristan wohl war? Und ob er sich Sorgen um sie machte? Hoffentlich ging es ihm gut!

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