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Partnerarbeit Asien

Triggerwarnung! Kindesarbeit und Missbrauch

Arme Kinder in Asien

Wie viele Kinder in Asien sind von Kinderarbeit betroffen?
Nach Schätzungen der ILO sind in Asien fast 78 Millionen Kinder, die unter Kinderarbeit leiden. Das sind ca. 10% der jungen Bevölkerung.

Wie alt sind die von Kinderarbeit betroffenen Kinder?
Schokierenderweise sind Kinder von fünf bis siebzehn Jahrern davon betroffen.

Wie viele arme Kinder in Asien gibt es?
Ungefähr 4,2 Millionen Kinder werden als extrem arm eingestuft. Dazu kommen schätzungsweise 9 Millionen Kinder, die als sozial benachteiligt gelten. Am meisten von Armut getroffen sind Familien, die in ländlichen Gebieten wohnen oder die einer ethnischen Minderheit angehören.

Wo gibt es die meisten Armen Kinder in Asien?
Indien, Bangladesch und die Philippinen sind die Länder mit dem höchsten Anteil an Kinderarbeit an der heimischen Produktion. 

Was arbeiten Kinderarbeiter?
Sie verkaufen Waren auf der Straße, nähen, kochen und putzen in Restaurants, pflücken Baumwolle auf den Feldern oder hauen Ziegelsteine.

Wie leben die Kinder in Asien?
Ausbeutung und Missbrauch von Kindern geht in vielen Ländern Asiens noch viel weiter, als nur Kinderarbeit: immer noch gelten oft Schläge als erzieherisches Mittel und Mädchen unter 15 Jahren werden zwangsverheiratet. Zum riesigen Ausmaß von sexueller Gewalt und Kinderhandel gibt es nur Schätzungen.

Unter welchen Bedingungen arbeiten Kinder in Asien?
Viele Jungen arbeiten im Baugewerbe, vor allem Jugendliche ab 15 Jahren. Dort führen sie körperlich sehr schwere Arbeiten durch – zum Beispiel in Ziegeleien, wo sie viele Stunden täglich Steine schleppen müssen. Auch auf Baustellen müssen Kinder in Asien schuften. In manchen Gegenden Indiens gibt es sogar von Kinderarbeit betriebene Kohleminen.

Wie sind die Gesetzte Asiens im Bezug auf Kinderarbeit und arme Kinder?
Seit 2016 ist in Indien Kinderarbeit per Gesetz für unter 14-Jährige verboten und es besteht eine Schulpflicht. Unabhängig davon sieht das Gesetz jedoch verschiedene Ausnahmeregelungen vor. Unter anderem dürfen Kinder weiter in Familienbetrieben beschäftigt werden. Dieses Gesetzt wird oft aber ignoriert und gebrochen.

Quellen:
www.dw.com
www.humanium.org
www.welt.de
www.kindernothilfe.de
www.unichef.de
https://Khw-eine-welt.de

Und nun zu den Problemen + Lösungen
Das Haupt Problem ist, dass die Eltern nicht genug Geld haben, um ihren Kindern eine richtige Schulbildung, geschweige den Medizinische Hilfe zu bezahlen. Daher müssen die Kinder arbeiten, damit sie zumindest ein wenig Geld  haben. Aber die Kinder müssen schwierige, lebensgefährliche Jobs machen, für die sie nur dann nur wenig Geld bekommen. Da sie aber jedes mögliche Geld brauchen, lassen sie sich darauf ein. Das selbe gibt es auch beim Thema Missbrauch: minderjährige Kinder werden auf der Straße von 'reichen' Erwachsenen, meistens Ausländern angesprochen und ihnen wird Geld für verschiedenste Taten angeboten. Zb. werden sie Sexuell genötigt oder schlimmeres. Das will ich aber hier gar nicht ansprechen.  Die Täter werden hierbei aber auch nicht Strafrechtlich verfolgt und vor Gericht gezogen, da sich die armen Familien ein Gerichtsverfahren nicht leisten können. Desshalb sind die meisten Täter immer noch auf freiem Fuß. Auch Kinderhandel gibt es, dieser wird aber genauso nicht vor Gericht verhandelt.

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Was kann man jetzt dagegen tun?
Man könnte zb. die Familien unterstützen, indem man wie in Deutschland kostenlose Medizinische Hilfe anbietet und auch Straftaten besser verfolgt werden. Außerdem könnte man Spenden sammeln und somit die Armut deutlich einschränken. Allein wenn jeder 'reiche' Mensch nur 5€ spenden würde, würde es sehr viel verbessern. Und mit reichen Menschen meine ich alle, die ein Dach über dem Kopf haben, ein Handy haben, ein Bett haben oder genug Essen haben. Macht die Welt zu einem besseren Ort!

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