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Die Farm (2024)

Die Farm lag an einem sanften Hügel zwischen Feldern und Waldstücken. Eine kleine Hütte bildete das Haupthaus. Das Dach war eingefallen, die Wände bröckelten vor sich hin. Ich berührte die Steine, sie waren warm von der Mittagssonne. Ich atmete ein, der vertraute Geruch strömte in meine Lungen.
Ich weiß noch genau, wie alles passierte.

Damals saß ich auf der Schaukel. Ich beobachtete, wie meine Beine immer höher flogen. Spürte, wie ich für den Bruchteil einer Sekunde die Schwerkraft überwand. Wie die Luft mich umspielte. Hin und her. Und wenn ich genug hatte, sprang ich. Landete mit meinen nackten Füßen im weichen Gras, welches mich kitzelte.
Wenn ich einsam war, ging ich in den Stall. Setzte mich auf den Boden und sprach mit den Kühen.
Wenn ich einsam sein wollte, ging ich in den Garten. Ließ die Erde zwischen meine Zehen gleiten. Genoss den Duft der Blüten und ihre Farbenpracht.

Ich weiß noch genau, wie alles passierte.
Ich lief zu meinem Vater. Unsere trächtige Kuh hatte seit Tagen nicht ihr Heu angerührt. Sie lag da, träge und bewegungslos. Beinahe apathisch. Es machte mir Angst. Das war das erste Zeichen. Sie verstarb, und wir dachten, es wäre ein Unglück. Ein Zufall.
Doch wenige Monate später kam meine Schwester aus dem Garten. Ich kann mich an ihr Gesicht erinnern. Sie war ratlos und machte sich Sorgen. Als wir in den Garten liefen, sahen wir, warum.
Die Pflanzen waren trocken und schlaff. Ihre Erde allerdings war feucht. Es war, als hätten sie aufgegeben.

Ich erinnere mich noch gut an den Abend. Ein Sommergewitter hielt mich wach. Ich hörte, wie der Wind um das Haus pfiff. Spürte, wie er durch die Wände drang. Plötzlich krachte es ganz fürchterlich. Zuerst dachte ich, es war ein Donner, doch tief in mir ahnte ich, dass es etwas anderes war. Das zerberstende Holz unseres Daches.

Wir wussten, dass es kein Zufall war. Kein willkürliches Unglück. Wir waren ohnmächtig, etwas zu tun.

Ich war nicht mehr auf der Schaukel.
Ich half meinem Vater beim Reparieren des Daches.

Ich war nicht mehr bei den Kühen im Stall.
Ich trauerte um sie.

Ich war nicht mehr im Garten bei den Pflanzen.
Ich konnte den toten Anblick nicht ertragen.

Mein Vater hatte hart gearbeitet, alles wieder aufzubauen. Ich gab mein Bestes, doch ich hatte keine Hoffnung. Eines Tages stürzte mein Vater von der Leiter, als er am Dach arbeitete. Das war der Tag, an dem ich alles verlor. Ich erwartete, unfassbar traurig zu sein, doch wie ich mich tatsächlich fühlte, war fast noch schlimmer. Ich fühlte mich emtionslos.

Ich hatte mein Zuhause verloren, und alles, was ich fühlte, war nichts.

Ich habe diese Geschichte in Zusammenarbeit mit Character AI erarbeitet. Natürlich habe ich alles selbstgeschrieben. AI hatte die grobe Idee und einen Verbesserungsvorschlag. Ich wollte es mal ausprobieren und das hier ist das Endergebnis. Lasst mich gerne mal wissen, was ihr dazu denkt, von KI's Hilfe zu bekommen, was den kreativen Prozess angeht.

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