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Kapitel 21 - Reggie

„Ich hab echt verdammt wenig Lust drauf", verkündete Jughead, und ließ sich neben Veronica auf das Sofa sinken. Archie musterte ihn amüsiert, und entgegnete: „Keine Angst, Hunde die bellen, beißen nicht."
„Den Spruch hast du von Luke und Luke glaube ich kein einziges Wort", knurrte Jughead. Er würde niemals zugeben, dass er eifersüchtig auf den Deutschen war - denn dieser hatte Archies Herz in einem viel zu rasanten Tempo erobert, und eine viel zu enge Freundschaft entstehen lassen.

„Sieh' mal einer an, der Hobo ist wieder da", ertönte Cheryls Stimme plötzlich hinter ihnen. Jughead machte sich nicht die Mühe, sich umzudrehen. Der rothaarige Teufel war es nicht wert, dass er riskierte, sich den Nacken auszurenken. Außerdem trat sie ohnehin im nächsten Moment neben ihn, hinter ihr ihre zwei neuen Untertanen, wie immer hübsch, aber offensichtlich noch dümmer als ihre Anführerin. Toni, die ebenfalls mit von der Partie war, reagierte weitaus fröhlicher.
Sie zog Jughead hoch, und in eine feste Umarmung: „Jug, da bist du ja endlich wieder! Weißt du eigentlich, was für einen Schreck du mir eingejagt hast? Als ich Cheryls Tweet gelesen habe... Und dann habe ich von den Bulldogs gehört, sie hätten dich fertig gemacht... Mach das nie wieder!"

„Versprochen", krächzte Jughead, „Ich ersticke ja eh gleich."
Eilig ließ Toni ihn los, und grinste entschuldigend. In diesem Augenblick kamen, als sei es nicht schon genug, die Bulldogs in den Raum. Entsetzt ließ Jughead sich wieder auf das Sofa sinken, und sehnte sich nach dem Ende der Pause.
„Oh, hey, Homo", begrüßte Reggie ihn abfällig, „Dachte echt, du hättest dich endlich umgebracht. Brauchst wohl noch ne Lektion, was?"
Fassungslos starrte Archie seinen Kumpel an, der gerade dazu ansetzte Jughead vom Sofa zu zerren. Scheinbar hatte der Bulldog seinen Kapitän noch nicht bemerkt, was sich allerdings änderte, als dieser sich erhob.

„Lass' ihn los", forderte Archie mit gezwungen ruhiger Stimme, und hallte seine Hand zur Faust, um nicht sofort völlig auszurasten.
„Archie", überrascht musterte Reggie ihn, „Du bist wieder da?" Reue huschte über sein Gesicht, dann setzte er ein Grinsen auf, und ließ sein Opfer los.
Erleichtert atmete Jughead auf, zischte im nächsten Moment allerdings schmerzerfüllt, als Reggies Fingernägel sich in seine rechte Schulter bohrten. „Das war ja nur n Scherz. Wir sind Freunde geworden, als du weg warst", log der Dunkelhaarige und lächelte.
„Nimm deine dreckigen Finger weg", knurrte Jughead, statt mitzuspielen, woraufhin Reggie den Druck auf seine Schulter drohend erhöhte.

„Du tust ihm weh", stellte Archie schroff fest, und funkelte ihn aggressiv an. „Lass ihn los, oder ich sorge dafür, dass du hochkant aus dem Team fliegst."
Endlich nahm Reggie seine Hand von Jugheads Schulter. Dieser tastete nur vorsichtig danach, um festzustellen, dass sein Peiniger verdammt lange Fingernägel haben musste; etwas Blut drückte sich durch das T-Shirt und färbte es an diesen Stellen in einem hässlichen Mischmasch aus rot und mattgrün, der Farbe des Stoffes.

„Hab gehört, wir haben heute beim Training nen Diener", lenkte Reggie ab, und erwartete nicht, wieder Archies Missfallen auf sich zu ziehen.
„Wir bekommen eine Unterstützung, weil ein Schüler mutiger war, als du es je sein wirst, und den Kontinent verlassen hat, um seinen besten Freund zu sehen. Wenn du diesem Schüler noch ein Haar krümmst, wenn du seiner Seele noch einen Kratzer zufügst, bringe ich dich um. Ich schwöre dir, ich verbrenne dich bei lebendigem Leibe", wies der Rotschopf ihn zurecht, und nur weil Jughead aufsprang, und ihn reflexartig festhielt, kam Reggie in dieser Pause ohne gebrochene Nase davon.

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