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Oneshot 2

Dieser oneshot hier ist meiner besten Freundin hier auf watty @meanness gewidmet. Sie durfte sich einen oneshot über Stevie und Bucky von mir wünschen (btw du darfst dir auch noch mehr wünschen😊) und hat sich für diese Idee hier entschieden. Na dann, halte ich euch mal nicht länger auf, ihr wollt ja den oneshot lesen (drück dich ganz fest da oben⬆️❤️). Viel Spaß beim lesen!

"Bucky?" fragte der blonde Mann ihn als er seine Maske verlor und sich zu ihm umdrehte. Bucky? Wer war Bucky? "Wer zur Hölle ist Bucky?" fragte er grob und wollte wieder auf den Mann zulaufen, jedoch kamen Schüsse, die auf ihn gerichtet waren dazwischen, Rauch stand in der Luft von all den zerstörten Autos um sie herum. Und genau in diesen verschwand er, nutzte die Deckung die er dadurch hatte und zog sich in den Schatten zurück,fast so, als wäre er nie dagewesen. Als wäre er ein geist. Er kehrte zu Hydra zurück, wo seine Wunden behandelt und sein Arm wieder repariert wurden, während er auf dem Stuhl saß. Bilder kamen in seinem Kopf hoch, Bilder von dem blonden Mann den er heute gesehen hatte. Aber wer war er nur? Woher kannte er ihn, er hatte das Gefühl das er diesen Mann von irgendwoher kannte, aber er wusste einfach nicht woher.


Er musste die Augen schließen, die Bilder rasten vor seinem inneren Auge, sein Kopf pochte, ihm wurde heiß und kalt zugleich, so viel auf einmal, es war zu viel, zu viel.......

Bei diesem Wort sahen die Wissenschaftler um ihn herum ihn verwirrt an. Stop. Er hatte etwas gesagt ohne das man ihn dazu aufgefordert hatte, weder hatte es etwas mit der letzten Mission zu tun. Der langjährige Mann schleuderte die Wissenschaftler von sich, sofort wurden alle Waffen auf ihn gerichtet während er schwer atmend auf dem Stuhl saß, die Schultern angespannt hatte und Scherr atmete. Noch immer flackerten die Bilder vor seinem inneren Auge auf,bilder des blonden Mannes. Aber wie hieß er nur? Die Türen öffneten sich, einer seiner vorgesetzt, oder wie auch immer man das nannte, betrat den raum. "Sir er ist instabil" sagte einer der Wissenschaftler, jedoch ignorierte der ältere Mann, pierce,dies nur und setzte sich auf einen hocker ihm gegenüber. "missions Bericht" sagte er kalt,jedoch war der Winter soldier ihm gegenüber so in seiner starre das er nicht antworten konnte. "missions Bericht, jetzt" wiederholte er kalt, doch wieder gab der Mann keine Antwort. Pierce holte aus und schlug ihm fest gegen die wange, das Geräusch hallte durch die angespannte Stille des Raumes. Der Kopf des Soldaten wurde du kartig zur Seite gerissen, seine wange brannte noch kurz von dem Schlag, ehe er seinen Kopf wieder zu pierce drehte. "Der Mann auf der Brücke.... Wer war er?" fragte er mit kratziger Stimme. "du hast ihn diese Woche bei einem anderen Auftrag schon getroffen" erklärte pierce ihm beherrscht und musste sich augenscheinlich zurückhalten nicht noch einmal zu schlagen.

"ich kannte ihn" sagte er und sah pierce nun direkt in die Augen. Er hatte das Gefühl das pierce ihm etwas verheimlichte. "Ihre Arbeit ist ein Segen für die Menschheit. Sie prägten das Jahrhundert... und ich möchte das Sie das noch einmal tun! Die Gesellschaft steht auf der Kippe zwischen Ordnung und Chaos und morgen früh werden wir ihr einen Schubs geben. Aber wenn Sie ihren Teil nicht erfüllen, kann ich meinen nicht erfüllen und HYDRA kann der Welt nicht die Freiheit geben, die sie verdient!" erklärte der Mann ihm weiter ruhig.

"aber ich kannte ihn" sagte er und ein kleines, vorsichtige Lächeln huschte über seine lippen. Pierce nickte und stand auf. "setzen sie ihn unter Strom, wie es scheint hat man das schon zu lange nicht mehr gemacht" sagte er, ehe er den raum verließ. Der Blick des soldiers wurde ängstlich.

Oh nein, nicht das. Alles aber nicht das. Er erinnerte sich an etwas, das wusste er. Aber nun würde man es ihm wieder nehmen, er würde wieder diesen unbeschreibliche Schmerz fühlen. Als würde etwas so wichtiges von ihm gerissen werden, jedes Mal fühlte er sich so. 2 Der Männer drückten ihn zurück, Arm und beinfesseln schlangen sich um seine Arme und Beine und hielten ihn an Ort und Stelle.

Als man ihm das Stück gummi in den Mund legte öffnete er ihn widerwillig und sah dabei seinen Peinigern in die Augen, ein kalter Blick, so viel Hass und Wut. Nein. Er durfte diesen Mann nicht vergessen, es ging einfach nicht. Dann hörte er das vertraute surren der Maschine


Sein Gesicht verzog sich, Schmerz war darin zu sehen, nichts als Schmerz und Angst. Als dann die Stromschläge kamen schrie er, laut, qualvoll sodass es durch den ganzen Raum und die gänge hallte. Aber niemand an der Oberfläche hörte den Schrei.

+++++++++++

"Bucky, du kennst mich dein ganzes Leben lang" sagte der blonde Mann vor ihm. Sie waren auf einem der 3 helicarrier, der Mann hatte es geschafft sie zu deaktivieren und den Zola Algorithmus zu verhindern und project inside aufzuhalten. Der soldier atmete schwer. "nein tu ich nicht!" rief er und schlug gegen den Schild des Mannes,sodass dieser zurücktaumelte.

"ich werde dich nicht bekämpfen" sagte der blonde, ließ seinen Schild los und ließ ihn fallen, durch den Rauch, hinab ins Wasser, er war wehrlos, das war seine Chance, er  konnte seine Mission erfüllen, das wofür er hier war.

"du bist mein Freund Bucky... Ich werde dich nicht bekämpfen, niemals."  "halt die Klappe!" rief der soldier, schlug dem Mann fest gegen den Kiefer und brachte ihn so zu Fall. Dann beugte er sich über ihn, schlug ihn immer und immer wieder fest mit seiner vibraniumhand bis sein Gesicht blutete und geschwollen war und er völlig hilflos zu ihm hinauf sah.

"ich bin bei dir bis zum Schluss" sagte der Mann leise. Ich bin bei dir bis zum Schluss, bei dir bis zum Schluss, bei dir bis zum Schluss...... hallte es im Kopf des soldiers wieder und seine Augen weiteten sich.

Sein Gesichtsausdruck wurde gequält, er ließ die Faust sinken, Erinnerungen kamen zurück, Erinnerungen die man ihm immer wieder genommen hatte, Erinnerungen an den Mann, wer er war, wer er für IHN war. Jedoch, bevor er etwas sagen konnte, fiel der Mann, fiel tiefer und tiefer bis er im Wasser landete,untertauchte und nicht mehr hochkam. Steve rogers. Das war der Name des Mannes, das war steve! Sein steve! Sein steve den er von früher kannte, sein bester Freund, der mit dem er so viel durchgestanden hatte, der Mann den er liebte! Der soldier... Nein bucky, bucky war sein Name, zögerte nicht lange und sprang dem Mann hinterher, tauchte unter und schwamm tiefer bis er ihn erreichte.

Er schlang den Arm um ihn und zog ihn hoch, schwamm mit kräftigen Zügen an die Oberfläche und ging etwas abseits an einem kleinen Wald aus dem Wasser, zog steve mit sich und ließ ihn sachte auf dem Boden nieder. Bucky überlegte... Sollte er nun gehen? Was, wenn Steve nicht wollte das er hier war. Aber diese Worte du bist mein Freund..... Ich werde dich nicht bekämpfen..... Bucky, du kennst mich schon dein ganzes Leben lang..... Ich bin bei dir bis zum Schluss. Nein, er konnte ihn doch nicht einfach hier so liegen lassen. Er kniete sich neben ihn, übte Druck auf die blutenden Wunden aus die ER verursacht hatte. ER war Schuld das das passiert war. Was wenn steve es nicht schaffen würde? Doch steve öffnete die Augen, blinzelte und sah sich um, ehe sein Blick auf ihn fiel. Überrascht, aber glücklich sah er ihn an. "Bucky" sagte er heiser und hustete leicht. Bucky lächelte etwas. "hey Stevie" sagte er leise und auf Steve's Lippen bildete sich ein Lächeln. Dasselbe Lächeln wie früher, das Lächeln, in das er sich verliebt hatte. Vielleicht, aber nur vielleicht, würde jetzt ja wieder alles gut werden. Denn er hatte das wieder das ihn vervollständigte. Er hatte seinen steve wieder.


Soooo Leute, der nächste oneshot ist da. Ich hoffe er hat euch gefallen, lasst mir gerne ein kommi da. Man liest sich!!!

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