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Real?

Post Serum.
⚠️PTSD, Erinnerungslücken

Steve PoV

Mit schief gelegtem Kopf beobachtete er mich, als ich durch die Küche lief und uns essen kochte, während er an der Theke gegenüber saß und etwas in seinem Blick verriet, dass er mit den Gedanken ganz weit in der Vergangenheit steckte.
Es machte mir nichts aus, jedenfalls nicht, wenn es ihm nicht dadurch schlecht ging.
Oft war es leider so, dass er Rückblicke bekam und dann nicht mehr er selbst war, nicht mehr der ruhige Bucky. Aber immernoch mein Bucky.

Neugierig hob ich die Brauen, um ihn dazu zu bewegen, mit mir zu reden. Ich konnte seine Gedanken nicht lesen.
Ein tiefes seufzen entkam ihm bevor er das Gesicht in die Hände vergrub.
"Ich könnte schwören Du hättest in dieser Küche schon einmal für mich gekocht."
"In der Avenger Zentrale? Nicht, dass ich wüsste, du wohnst noch nicht lange hier Baby. Aber vielleicht ist die Situation ähnlich zu den 30ern", versuchte ich zu helfen, während ich in der Soße rührte, ebenfalls am nachdenken.
"Nein. Genau hier, genau so. Ich werde wahnsinnig!"

Als er frustriert von seinen Erinnerungen begann sich an den Haaren zu ziehen umrundete ich mit schnellen Schritten die Kochinsel und stellte mich neben ihn, um seinen Rücken zu streicheln.
"Was ist los Buck?"
"Ich habe Probleme damit, zu unterscheiden, was eine Erinnerung ist und was Einbildung. Ich weiß nicht mehr was echt ist, Steve, und was Hydra mir eingepflanzt hat. Ist das alles eine Illusion? Bist du eine? Ich habe oft von dir halluziniert als ich gefangen war....."

"Nein Baby, ich bin echt. Ich bin für dich da", murmelte ich besorgt und zog ihn an meinen Körper, für eine lange Umarmung. Traurigkeit überkam mich bei seinem Anblick und ich konnte nichts für ihn tun.
Seine starken Arme schlangen sich um meinen Oberkörper und er vergrub das Gesicht in meiner Brust, schließlich saß er noch immer auf dem Barhocker.

"Und du kannst mich alles fragen", fügte ich dann hinzu und küsste seinen Kopf beruhigend.
"Du weißt doch..."
"Kommunikation und Geduld ist alles, ich habs verstanden", brummte er entnervt.
Es lag nicht an mir, ich wusste das und ich konnte seinen Frust nachvollziehen. Ich wünschte ich könnte ihm jeden Schmerz nehmen....

"Ein Fragespiel?", hakte er dann mit ruhiger Stimme nach und nahm meine Hilfe diesmal an.
Ich nickte und sah auf ihn hinab, als er mich langsam los ließ. Ein kleines Lächeln kam zum Vorschein als er mich ansah, was mir zeigte, dass er sich gefangen hatte, von mir fangen lassen hatte und nun wieder ruhiger war. Also ließ ich ihn vorsichtig los und küsste seine Stirn.
Geduldig wartete ich während ich zurück zum Herd schlenderte.
"Ich war Soldat der 107.?", fragte er schließlich zögerlich.
"Wahr."
Langsam nickte er, er müsste das wissen. Aber sicher war er wohl trotzdem nicht gewesen.

Ein Grinsen umspielte seine Lippen als er mich musterte.
"Du warst damals nur halb so groß."
Ich nickte bestätigend.
"Und oft krank."
Wieder nickte ich, meine eigenen Erinnerungen waren auch verblasst aber das würde ich nie vergessen. Die Qualen die ich durch gemacht hatte, bevor ich das Serum bekommen hatte.... die Umstände, die ich ihm gemacht hatte.
"Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht", murmelte er Gedankenverloren starrte er auf seine Hände, die Erinnerungen überkamen auch ihn erneut.
"Ich weiß", hauchte ich schuldbewusst und fuhr sanft über seinen Arm.
Er hatte mich am Leben erhalten und ich war ihm ewig dankbar.

"Bis du das Serum bekommen hattest, ab da war es einfacher. Einfacher dich mit der Welt zu teilen ohne vor Sorge umgekommen.
Und dann wurde ich von Hydra gefangen."
"Wahr. Obwohl es nie einfacher wurde. Je stärker ich wurde desto größer wurde der Feind. Und ich habe teuer bezahlt."
"Steve", betrübt sah er mich an, stand auf und kam dann zu mir, um sich wieder an mich zu schmiegen. Wir beide brauchten das, das Essen war längst vergessen.

"Du warst ein idiot und hast ein Flugzeug im Eis versenkt", sprach er leise an meinen Hals, beide Arme um meinen Rücken geschlungen.
"Ja, das ist wahr", lachte ich.
"Du bist ein Held."
"Auch wahr", neckte ich arrogant und brachte ihn zum Lachen. Ich liebte, es zu hören.

Einige Minuten schwieg er und ich wusste, eine schwere Frage lag ihm auf der Zunge.
"Frag schon."
"Ich bin ein Monster."
"Falsch", brummte ich und drückte ihn fester an mich.
"Ich wusste, dass du das sagst", meinte er mit einem schwachen Lächeln zu mir auf.
Unsere Lippen waren nur noch einen Hauch von einander entfernt und ich wollte ihn nur noch küssen und die Vergangenheit vergessen. Aber ich merkte, er war noch nicht fertig.

"Du... bist mein Mann?"
Er fragte, als würde ich es ihm nicht jeden Tag einbläuen.
Als wäre es ihm fremd, dass wir einen Ehering trugen und ich für immer bei ihm bleiben würde.
"Wahr", bestätigte ich wieder einmal und sah wie er erleichtert ausatmete. Ich konnte mir kaum vorstellen was Hydra in ihm zerrissen hatte. Ich wollte jedes Stück wieder zusammen fügen.

"Du", hauchte er und zog mich an sich heran, bis ich seinen Atem in meinem geöffneten Mund spürte und seine Lippen beinahe auf meinen lagen.
Nur beinahe.
Ich hielt es kaum noch aus.
"Liebst mich."
"Wahr", flüsterte ich und verlor keine Zeit mehr, es ihm mit meinen Lippen zu beweisen.
Wir hatten selten so einen romantischen Kuss geteilt, oft überkam es uns und wir fielen wie wilde Tiere übereinander her.
Aber diesmal ließ ich ihn meine Liebe spüren.

Ich legte eine Hand an seine Wange und streichelte mit dem Daumen über die weiche Haut während ich den Mund langsam öffnete und seiner Zunge erlaubte meine zu streicheln.
Sein warmer Atem in meinem Mund machte mir verrückt, mit dem anderen Arm umfasste ich seinen Rücken und zog ihn nah an mich heran.
"Ich liebe dich.... sogar sehr", keuchte ich und öffnete die Augen um in seine zu sehen, den Hunger darin zu sehen. Hunger nach meiner Liebe.
"Das ist gut", hauchte er zurück und schmiegte sich an mich. "Ich liebe dich nämlich auch. Das ist das einzige wobei ich mir sicher bin."

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