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not so fake 6

Bucky PoV

Er half mir, drei meiner Finger mit Gleitgel einzuschmieren, machte sich dann hastig daran, meine Hose und meine Shorts los zu werden, damit er auch mich vollkommen vor sich hatte und setzte sich dann wieder auf meine Schenkel.
"Du bist.... oh Gott, du bist riesig", jammerte er. Ich wusste nicht ob er das auf eine gute Art meinte.
"Ähm ja.... das Serum..."
"Verstehe. Du bist.... wunderschön. Aber das wird höllisch brennen. Ich weiß nicht viel, aber das... Gott das wird...."

"Hey", ich umfasste sein Kinn und fesselte ihn mit meinem Blick und brachte ihn zum Schweigen.
"Keine Panik. Ich tue dir nicht weh. Niemals. Wir probieren es so lange bis es geht. Es muss nicht sofort sein."
Doch er schüttelte den Kopf und schmiegte sich an meinen Körper.
"Du verstehst nicht Bucky, ich brauche dich", flüsterte er, "ich brauche das."
Ein beinahe animalisches Geräusch entkam mir, als er hilflos die Hand um meine Erregung legte und mit viel Druck auf und ab fuhr.

"Ughhh, oh fuck Steve, mach das nicht", wimmerte ich, als ich spürte, wie ich die Kontrolle verlor.
"Ich will, dass du dich gut fühlst", meinte er gelassen.
"Ich fühle mich gleich viel zu gut. Babe. Bitte. Stopp."
"Du bist heiß wenn du bitte sagst, kann mich nicht dran erinnern wann das das letzte Mal war", kicherte er und entfernte die Hand.
Ich sammelte mich kurz und lehnte die Stirn an seine Brust.
"Vermutlich noch nie", brummte ich gequält.
"Du darfst später darum bitten, mich vögeln zu dürfen."
"Ach ja?", gespannt hob ich den Kopf.
"Hmm", summte er. "Aber vorher musst du mich endlich vorbereiten."
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen.

Erst umkreiste ich ihn einige Male, ließ ihn sich an das Gefühl gewöhnen, dort berührt zu werden, übte langsam Druck aus, drang mit einer Fingerspitzen mehrmals ein und zog sie wieder zurück, arbeitete mich langsam vor und beobachtete, wie er auf meinem Schoß zu winzigen Teilen zusammenbrach, Stück für Stück.
Sein Atem stockte, dann hielt er die Luft an, er begann zu keuchen, legte den Kopf auf meiner Schulter ab, verbiss sich in meinem Hals, bis es an der Grenze zu schmerzhaft war- nicht das ich ihn stoppen würde- dann wimmerte er mir ins Ohr wie sehr es ihm gefiel in meinen Armen zu liegen, wie sicher er sich fühlte und das brachte mich um den Verstand.

"Ohhhhh Bucky.... du bist d-der Einzige der das d-darf", stammelte er, seine Lippen bewegten sich an der Haut unter meinem Ohr und ich bekam Gänsehaut, als ich den ernsten Finger einführte.
"Hahhhh bitte.... bitte nicht aufhören... hör erst auf wenn du dich in mich geschoben hast, alles von dir."
Er klang als hätte er Tränen in den Augen, der Klos in seinem Hals machte es ihm schwer zu sprechen.
Besorgt drehte ich meinen Kopf und sah ihn an.

"Baby."
Er wimmerte bei dem Namen, schloss die Augen, lächelte, seufzte.
"Stevie, bist du bei mir?"
"Immer."
"Ist das zuviel?"
"Nein. Nicht annähernd. Ich brauche alles."
"Kannst du einen zweiten nehmen?", hakte ich nochmal nach.
Er nickte und bewegte die Hüfte langsam an meinem Finger, bis der zweite Finger gegen seinen Muskelring presste.
Langsam ließ er sich darauf nieder, schneller als beim Ersten.
"So ist es gut."
Er krächzte bei meinem Lob.

Als endlich mein dritter Finger in ihm war und er sich daran gewöhnt hatte, bis er nach mehr bat, legte ich ihn auf den Rücken und schmierte meinen Harten vorsichtig mit mehr Gel ein. Es würde nicht lange dauern für mich.
Ich kniete zwischen seine Beine und sah ihn an.
"Was ist deine Lieblingsposition?", fragte er neugierig und umfasste meine Taille mit beiden Händen.
Grinsend umfasste ich seine Handgelenke und legte sie über seinen Kopf, weshalb ihm den Mund auffiel.
"Willst du das wirklich wissen?", murmelte ich an seine Lippen.
Er nickte.
"Festhalten."
Seine Hände umfassten das Bettgestell und in seinem Blick flatterte es.

Ich nahm beide seiner Beine und legte sie über jeweils eine Schulter, bevor ich so nah an ihn rückte, bis sein unterer Rücken auf meinen Beinen ruhte.
"Oh fuck", flüsterte er ehrfürchtig.
"Hmm", stimmte ich zu und zwinkerte.
"Willst du das?", fragte ich noch einmal.
"Ja. Aber du musst bitte sagen."
Ich lachte ungläubig, hatte gedacht er hätte es vergessen.

Zärtlich setzte ich meine Spitze an seinen geöffneten Eingang und drückte langsam dagegen.
"Bitte", brachte ich hervor.
"Bitte lass mich dich vögeln Steven. Ich brauche dich, ich hab so lange auf den Richtigen gewartet."
Seine Augen weiteten sich, als wir uns ansahen.
"James", seine Hände schlossen sich fester um das Metallbettgestell. Ich grinste.
"Bitte."
"James...."
"Du musst ja sagen. Bitte."
"Ja... mach schon, ja, bitte, James."

Wir beide stießen ein viel zu lautes Stöhnen der Erleichterung aus, als ich mich Zentimeter für Zentimeter vorwärts bewegte, darauf bedacht ihm nicht mehr Schmerz als Freude zu bereiten.
"Schneller!"
"Nein", knurrte ich, als er sich unter mir wand.
"Ich tue dir nicht weh."
"Oh Gott James", rief er aus und Gott, meinen richtigen Namen von ihm zu hören war zu viel, viel zu viel.
Ich glitt mühelos in ihn, seine Muskeln waren entspannt und weit und trotzdem- trotzdem war er viel zu eng um mich herum.

"L-Lachst du über mich, wenn ich bald komme?", hakte ich atemlos nach und sah ihn beschämt an.
"Nein, nein solange du mich nur hälst Bucky, solange du näher kommst."
Ich beugte mich über ihn, als ich das erste Mal zu stieß, nahm einer seiner Hände von dem Gestell und verschränkte sie mit meiner und dann bewegten wir uns, vor und zurück, stetig, langsam, angestrengt und es war gut, Gott es war gut.
Ich lachte heiser, Gott hatte rein gar nichts hiermit zu tun, mit diesen Gefühlen, die ich für ihn hatte.

Seine Beine um meine Schultern zitterten, als ich mich weiter vorlehnte und er öffnete den Mund und wimmerte.
"Shhht Baby, du kannst das, shht", flüsterte ich an seine Stirn, drückte einen Kuss gegen seine Schläfe und hörte nicht auf.
Ich hörte nicht auf, als er meinen Namen wiederholte wie ein Gebet, oder als er zitterte und mich bat seine Beine zu senken.
Liebevoll schlang ich sie mir und die Hüfte und wurde langsamer.

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