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Body

Post Serum
⚠ Selbsthass

Steve pov

Ich sah die Art wie er sich selbst betrachtete, seinen breiten Oberkörper, den Metallarm, das rundliche Gesicht und die starken Oberschenkel und ich erkannte den Hass in seinen Augen, die Abscheu.
Und ich verstand es.
Bucky hatte es sich nicht ausgesucht ein Super Soldat zu werden, war vorher zufrieden gewesen, in den 30ern hatte er alles gehabt, um glücklich zu sein. Dieser Körper erinnerte ihn nur an Schmerz und Tod.
Es war egal wie oft ich ihm Komplimente machte, wie oft andere ihm sagten, dass er okay war, so wie er jetzt war. So sehr ich es wollte, ich konnte ihm langfristige kein besseres Gefühl über seinen eigenen Körper geben.
Er musste alleine zu sich selbst finden.

Ich konnte die Gedanken, die in seinen Kopf rumorten, beinahe hören. Ich wusste genau, was sie sagten, der Anblick seiner vor Wut zusammengezogenen Augenbrauen, das zittern seiner beiden Hände, eine aus Fleisch, eine aus Metall, reichten aus, um mir zu zeigen, dass er in Panik verfiel.
Ich musste einschreiten, bevor seine eigenen Gedanken ihn zerfleischten.

Vorsichtig Schritt ich in das Schlafzimmer, registrierte sein Murmeln und stellte mich hinter ihn. Er hob den Blick als er mich bemerkte, sah mich durch den Spiegel an und der Blick war noch immer gequält.
Zärtlich legte ich die Hände auf seine Schultern, massierte sie ein wenig, bevor ich seine Arme hinab fuhr und seine Finger mit meinen verschränkte.
"Woran denkst du?", fragte ich nach, obwohl ich es ahnte.
"Ich fühle mich so anders.... so unglaublich entstellt.... so fremd in meiner eigenen Haut. Ich seh aus wie ein Monster mit dem Arm und den Narben", hauchte er leise, blickte wieder sein eigenes Spiegelbild an.

Tränen sammelten sich in seinen Augen und der Schmerz zierte sein ganzes Gesicht.
"Du bist anders Bucky, anders als in den 30ern. Aber alles an dir zeigt nur deine Stärke und deinen Lebenswillen."
"Wie kannst du mich so lieben Steve? Nach allem was ich mit dieser neuen Gestalt getan habe....."
Ich zog ihn näher, bis sein Rücken gegen meine Brust lehnte, sein nackter Rücken wärmte mich und ich das Kinn auf seiner Schulter stützte. Ernst blickte ich seinem Spiegelbild in die Augen.

"Ich liebe alles an dir Buck, jede Narbe, jeden Muskel.... du hast immernoch die selben Augen, in die ich mich verliebt habe. Das selbe Haar, nur um einiges länger und bezaubernder als damals.... und manchmal sehe ich das Lächeln von damals auf deinen weichen Lippen. Also wie könnte ich dich nicht lieben?", fragte ich gegen und ließ die noch immer verschränkten Hände um seinen Bauch fahren.
"Steve. Du siehst mich mit einer rosa roten Brille! Ich bin.... ich bin einfach abscheulich. Ich bin zu breit, so klein, mein Gesicht.....u-und mein Arm", stammelte er mit ersticker Stimme, verfiel zunehmenden in Panik.

Mit den Händen streichelte ich über seinen nackten perfekten Bauch, versuchte ihn mit meiner Präsenz zu beruhigen.
"Du musst langsamer atmen liebling, kannst du das für mich machen?", hauchte ich und küsste sanft seine Wange, bis er die Augen schloss und nickte. Ich konnte verhindern, dass er hyperventilierte.
"Sag sowas nicht über deinen Körper okay Buck? Ich liebe ihn. Ich lasse nicht zu, dass du schlecht über etwas redest, dass ich liebe. Also das nächste mal, wenn du in den Spiegel schaust, erinner dich an meine Worte.
Ich liebe dich. Du bist wunderschön. Du bist stark und mutig und du bist am Leben. Mit mir."

Sein Körper begann sich langsam in meinen Armen zu entspannend und er nickte während er unsere Reflexion betrachtete.
Wortlos verteilte ich küsse auf seinem Hals, zog ihn eng umschlungen vom Spiegel weg und schob ihn vor mich her zum Bett.
Als ich ihn los ließ, setzte er sich vor mir auf die Matratze und sah mit roten Wangen und zitterndem Atem zu mir auf.
"Ich liebe dich Steven."
Mit einem Lächeln beugte ich mich über ihn.
"Ich liebe dich auch Baby, alles an dir. Lass mich dir zeigen wie sehr, ja?", fragte ich nach Erlaubnis, als ich die Hände an seine Taille legte.

Als er mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen nickte küsste ich seine Lippen und ließ ihn ganz auf den Rücken liege.
Ich krabbelte zwischen seine Beine, lehnte mich von seinen sinnlichen Lippen weg und strich eine Strähne aus seinem Gesicht, während ein breites Lächeln meine Lippen zierte.
Er war wirklich wunderschön.
"Was kann ich tun, damit es dir besser geht?", fragte ich liebevoll.
Ein kleines Lächeln schlich sich auf seinen Mund, während seine Arme um meinen Rücken wanderten.
"Du könntest mich noch einmal küssen und mir weiter Komplimente und Liebeserklärungen ins Ohr flüstern.... das würde sicher nicht schaden", neckte er und ich freute mich, seine bösen Gedanken langsam zu vertreiben.

"Du bist der schönste Mann, den ich je gesehen habe", murmelte ich ernst gegen seine Lippen, während meine Hand seinen heißen und gut gebauten Oberkörper hinab wanderte und langsam seinen Knopf öffnete.
"Das warst du damals schon.... und als ich dich das erste mal wieder hatte in dieser neuen Zeit.... blieb mir der Atem weg. Weißt du noch, unser erstes Mal in dieser Zeit? Ich war so überwältigt von deinem neuen Körper, dem Metallarm, dass ich davon sofort kam. Wie oft hast du mich damit schon um den Verstand gebracht..... und jedes mal liebe ich dich ein Fünkchen mehr, obwohl es kaum möglich erscheint", erzählte ich ihm.
Meine Hand wanderte in seine Shorts, um ihn zu umfassen und während meine Worte ihn betörten rieb ich seine Erregung langsam in der Hand.

Bevor ich einen neuen Satz anfangen konnte keuchte er unter meiner Hand auf und zog mich mit beiden Händen um meinen Kopf hinab zu seinen Lippen. Wir bewegten und im perfekten Einklang und ich spürte meine Hose enger werden, denn je heißer er mich küsste, desto näher zog er mich an seinen Körper, schlang die Beine um mein Becken, bewegte die Hüfte gegen meine Hand und warf schließlich den Kopf in den Nacken, sodass unser Kuss endete und ich die Lippen auf seinen Hals senkte.
"Ja hmmm..... weiter", stöhnte er auf.

Sein Gesicht vor Lust verzehrt zu sehen versetzte mich so in Erregung, dass ich mein Schritt an seinem starken Oberschenkel rieb und in meine Hose kam, noch bevor er in meiner Hand abspritzte.
Völlig erledigt ließ ich mich neben ihn fallen und zog sein Gesicht direkt vor meins, um ihn ansehen zu können.
"Was habe ich noch gleich gedacht, bevor du kamst?", scherzte er atemlos und mit meinem liebsten breiten Lächeln.
"Das du bezaubernd aussiehst und ich dich liebe."

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