Best friends 2
Steve PoV
Mehr als zufrieden mit dem Verlauf des ganzen Tages lehnte ich mich auf dem neuen Bett in Buckys neuem Zimmer zurück und wartete mehr als ungedulig bis mein Geliebter aus dem Bad kam, dass wir uns teilten.
Nicht, dass Bucky hier allein schlafen würde, das konnte er vergessen, ich würde nie wieder eine Nacht ohne ihn verbringen.
Zu sehen, wie Tony ihm die Hand gereicht hatte, war für mich ein großer Schritt in die richtige Richtung gewesen und sicher hatte es Stark einiges an Überwindung gekostet, doch das musste sein.
Er musste als Anführer ein Zeichen setzen, sonst würden die anderen Bucky nie hier akzeptieren, egal wie nah er mir stand.
Ich war froh, wie es gelaufen war. Ich war mehr als stolz und wollte Bucky in meine Arme schließen und ihm das die ganze Nacht ins Ohr flüstern.
Als er schließlich durch die Tür kam, bemerkte ich als erstes und als einziges, dass er nur ein Handtuch trug, das tief auf seiner Hüfte saß und einigen Spielraum für Fantasien zu ließ.
Meine Augen glitten seinen definierten Bauch hinab, folgten dem Streifen dunkler Haare der sich hinab zu dem Teil erstreckte, der schließlich dürftig bedeckt war.
Doch ich wusste ganz genau, wie er unter dem weißen Handtuch aussah und das befriedigte und erregte mich gleichzeitig.
Mir stand wortwörtlich der Mund offen, als der Braunhaarige seine dreckigen Kleider in den Wäschekorb warf und dann vor dem Bett stehen blieb, eine Hand auf der nackten Hüfte, eine in seinem feuchten Haar.
Ich konnte den Blick nicht von seinem Körper lösen.
"Beste Freunde, huh?", drang seine Stimme mit einem belustigten Unterton zu mir durch.
Doch für mich klang es, als steckte noch mehr dahinter, weshalb ich den Kopf hob und ihn musterte. Er hatte rote Wangen und sah nervös aus.
Besorgt.
Oh man.
Erst in diesem Moment wurde mir klar, was meine Worte in ihm ausgelöst haben mussten, eine so tief sitzende Angst konnte man nicht einfach so los werden, ich wusste das .
"Ich weiß.....aber ich konnte es ihnen nicht sagen. Ich wüsste nicht einmal was."
Ich sah ganz deutlich an seinem Blick, dass jedes Wort es nur schlimmer machte und ich wollte mich dafür Ohrfeigen.
Wir hatten keine lockere Sache und waren auch nicht erst kurz Zusammen, es war mein happy end.
Doch ich hatte zu sehr Angst davor, was andere über mich dachten.
"Alles ist besser als beste Freunde", murmelte er, als ich an die Bettkante rückte und die Arme um ihn schlang.
"Ich war noch nicht soweit. Entschuldige."
Mit einem festen Griff packte er plötzlich mein Kinn, hob es an, damit ich bis zu ihm aufschaute und sein Blick mich fesseln konnte.
"Ich werde dir dieses Wort aus dem Gedächtnis vögeln Steve, das verspreche ich", knurrte er und zog sich langsam das Handtuch fort.
Bucky PoV
Ich hörte nicht auf, ihn mit sanften Berührungen und küssen zu quälen, bis er nackt auf dem Rücken vor mir lag und darum bat, gevögelt zu werden. Einer der besten Dinge auf der Welt für mich, war es, ihn betteln zu hören. Ich genoss jede Sekunde und er hatte es verdient.
Gerade heute.
"I-Ich halte es nicht mehr aus.... bitte Baby...."
Ungewollt stieß er die Hüfte in meine Hand, die sein heißes Glied umfasst hielt und langsam rieb und stöhnte leise auf.
"Baby also hmm? Wenn du gefickt werden willst, bin ich dein Baby. Ansonsten nur ein Freund?"
"M-Mein Freund", korrigierter er schnell, beide Arme um meinen Rücken geschlungen während ich über ihm lehnte und seine Schwachstelle am Hals verwöhnte.
"Dein bester Freund?", trieb ich es auf die Spitze.
"N-Nein.... Bucky bitte..... es tut mir leid.... bitte vögel mich endlich!"
Mein Daumen kreiste langsam über seine Spitze und sammelte dabei kleine Lusttropfen auf, die meine Bewegungen nur geschmeidiger machten.
Ich war längst bereit ihn zu erlösen, aber es gab noch etwas, das ich von ihm hören musste.
"Tun das beste Freunde für einander? Sich befriedigen?", fragte ich ihn schelmisch und ironisch und sah ihn wild den Kopf schütteln.
"Du bist viel mehr. Ich liebe dich, bitte.... ich muss dich spüren."
Langsam erweichte ich mich schließlich, hob seinen Kopf einen Moment fest um in seine Augen sehen zu können, dann zog ich ein Kondom über, benutzte Gleitgel und setzte ich mich an seinem Eingang an.
"Ich liebe dich auch", murrte ich während ich meine Spitze in ihn drückte, ihn an meinen Körper zog und mir erlaubte, ihn nicht mehr zu quälen sondern ihn zu verwöhnen.
In diesem Moment fragte ich mich, wie er sich das verheimlichen vorgestellt hatte. Denn er war laut. Es wäre ein Wunder, würde man ihn nicht in jeden Stockwerk meinen Namen rufen hören.
Aber das sagte ich ihm nicht, ich stieß nur härter zu und ermutigte ihn, zu betteln und zu stöhnen bis seine Stimme brach.
"Noch ein bisschen lauter Steve, ich will, dass sie dich hören, hören, was ich mit dir mache."
"F-Fuck..... bitte, Bucky bitte", brachte er hervor, als ich diesen ganz besonderen Punkt in ihm erwischte.
"Oh ja, genau so Püppchen."
Sein muskulöser Körper zitterte unter mir als ich beide seiner Hände packte und neben seinem Kopf in die Matratze drückte, um ihn wehrlos vor mir zu haben.
Er warf den Kopf in den Nacken, während ich noch schneller wurde.
"I-Ich komme gleich!"
"Erst wenn du mir etwas vesprichst", keuchte ich und verlangsamte meine Stöße um ihm zu zeigen, dass ich die Macht über seinen Höhepunkt hatte.
Er wimmerte.
"Versprich mir, dass wir es ihnen sagen. Diese Woche noch."
Mit einem ernsten Ausdruck trafen unsere Blicke aufeinander.
Er wusste genau, wie ernst es mir war.
"Bucky", murmelte er unsicher.
"Bitte Steve. Ich halte es sonst nicht aus. Wir sind schon lange keine besten Freunde mehr und ich kann nicht so tun als ob ich dich nicht liebe. Als ob ich dich nicht berühren möchte."
Um meinen Worten Ausdruck zu verleihen kreiste ich die Hüfte, emtlockte ihm ein seufzen.
"Na schön, ich kann auch nicht länger so tun als wärst du nicht die liebe meines Lebens. Denn das bist du, Buck. Ich liebe dich mehr als alles andere. Ich verspreche es."
Mit einem breiten Grinsen das beinahe weh tat sah ich auf ihn herab und verschränkte unsere Hände.
"Danke", murmelte ich bevor ich unsere Lippen verband.
Dann nahm ich meine Bewegungen wieder auf, verschluckte jedes stöhnen, dass er ausstieß und brachte uns beide schließlich zum Höhepunkt.
Ich war es nicht gewohnt, mich anzuziehen um zu frühstücken und auch die Umgebung, der Weg zur großen Küche, war neu für mich. Aber ich hatte Steve an meiner Seite und ich würde mich schnell daran gewöhnen.
Wir fanden Tony und Pepper, Nat, Clint, Thor und Bruce ebenfalls in der Küche am Kaffe trinken und frühstücken.
Gerade als ich an meinem Kaffee nippte und mich neben Steve auf das Sofa setzte, ergriff Tony das Wort.
"Hattest du gestern noch Besuch, Cap? Schien ja eine heiße Nacht gewesen zu sein."
Ich versuchte beim Trinken mein Grinsen zu unterdrücken und sah wie Steve etwas rot anlief. Doch sein Blick blieb ruhig als er antwortete.
"Wenn der Freund bei einem einzieht muss man das schließlich feiern, oder nicht?", sagte er beiläufig und legte einen Arm um meine Schultern um mich an seine Seite zu ziehen.
Tonys Ausdruck zeigte nicht die Überraschung, die ich erwartet hätte, die ich bei einigen anderen sah.
"Stimmt", antwortete der Multimillionär nur und zuckte die Schultern.
"Dann solltest du ihm das nächste mal eine Mundsperre verpassen Barnes, sonst bekommt hier keiner seinen schlaf."
Ich nickte nur überrascht und sah Steve an, dessen Blick schon auf mir ruhte.
"Ich liebe dich."
"Ich dich auch", erwiderte ich zufrieden.
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