Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

3⃨.⃨ M⃨i⃨s⃨s⃨i⃨n⃨g⃨ y⃨o⃨u⃨

Die ersten Tage verliefen genau wie immer. Stressig. Der 1. September war ein Mittwoch und sie hatten somit nur zwei Schultage bis zum Wochenende. Am Samstag trafen sich Sirius und Regulus am Bootshaus. Dank James, der zwischen den beiden kommuniziert hatte.
Als Regulus sich auf den Weg machte freute er sich, doch gleichzeitig hatte er Angst enttäuscht zu werden. Regulus kam an und Sirius war schon da. Er zog an einer Zigarette. „Die Dinger töten dich irgendwann."
„Ist mir egal, dann hatte ich wenigstens meinen Spaß. Willst du wirklich nicht probieren." Sirius hielt ihm die Kippe hin. „Nein danke, ich will dich überleben." Sirius lachte herzhaft. Regulus musste grinsen. *
„Also du wolltest reden." „Ja, ich..." Regulus setzte sich auf einen Stein neben Sirius. „Also...ehm... Gott Sirius es ist so... Ich kann das nicht in Worte fassen..." Regulus atmete tried ein und aus. Sirius setzte sich zu ihm und legte einen Arm um seine Schulter. „Ist ok. Lass dir Zeit." Nun musste sich der jüngere tatsächlich eine Träne aus den Augen wischen.
Nach ungefähr einer Minute auf den See schauen schaffte Regulus es. „Ich wünschte einfach wir müssten nicht so tun als würden wir uns hassen nur weil du gegangen bist, oder weil wir in verfeindete Häuser gehen. Du bist immer noch mein Bruder."
„Wenn das so einfach wäre. Ich würde auch gerne offen zeigen, dass ich dich trotzdem gern hab. Aber die Gesellschaft in der du immer rumläufst... Es würde so aussehen als würde ich unterstützen was dein Freunde machen. Was definitiv nicht der Fall ist."
„Ich weiß was Barty macht entspricht nicht deinen Vorstellungen. Meinen meistens auch nicht. Und Evan ist auch nicht immer ein Engel. Aber du musst ja nichts mit ihnen machen. Es gibt auch einen Regulus alleine. Oder mit Pandora. Meiner besseren Hälfte."
„Oh seid ihr zusammen?" „Nein, Sirius diese Redewendung ist nicht immer auf romantische Beziehung bezogen."
„Ich vermisse dich einfach", fügte er hinzu.
Sirius trat den Stummel seiner Zigarette auf dem Boden aus. Sah hoch zu Regulus. Als er sah, dass dieser Tränen in den Augen hatte legte auch seinen zweiten Arm um ihn und Umarmte ihn somit. Regulus erwiderte die Umarmung und drückte sein Gesicht in die Schulter seines älteren Bruders. „Du und deine „bessere Hälfte" werdet bestimmt mal zu einer Party eingeladen. Und bestimmt treffen wir uns „zufällig" mal in der Bibliothek. Unter der Voraussetzung, dass keiner deiner Freunde, außer Pandora vielleicht, mitkommt."
„Wirklich?", verwundert löste sich Regulus von Sirius und sah ihm ins Gesicht. „Ja, »du bist immer noch mein Bruder«. Vielleicht schaffst du es bei den Aktionen deiner Slytherin Kumpanen, die du nicht gut findest ja auch schlimmeres zu verhindern."
„Ich schaue, was sich da machen lässt. Ich werde aber nicht so weit gehen, dass dadurch meine Freundschaft mit jemandem gefährdet wird. Geschweige denn mein guter Ruf." Beim letzten Satz hörte Sirius ein wenig Ironie raus. Seine Mundwinkel zuckten nach oben.
„Magst du all deine Freunde?", fragte Regulus interessiert. „Na klar. Es ist ein bunter mix, der sich gut ergänzt und es ist immer lustig. Natürlich mache ich mit James, Peter und Remus mehr, als mit Marlene, Mary und Lilly. Aber du verstehst ja bestimmt warum. Ich will es Pete eigentlich nicht antun, aber ich muss mir schon eingestehen, dass ich mich mit Moony und Prongs am besten verstehe."
„Moony und Prongs?" „Oh ja, ich meine Remus und James."
„Und was ist mit diesem anderen Mädchen. Sie hat im Zug nach euch gefragt und ist die Woche über oft mit deinen Freundinnen rumgelaufen. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass du je von ihr erzählt hättest."
„Wer?" „Rote, kurze Haare, blaue Augen."
„Ach so Riven. Ich vergesse sie leider oft, obwohl sie total nett ist. Sie ist erst in der Vierten Klasse nach Hogwarts gekommen. Letztes Jahr hat sie die meiste Zeit eher bei den Ravenclaws abgehangen. Sie kennt da irgendwie voll viele. Letztes Halbjahr war sie dann immer mehr bei uns und wir haben angefangen ihre Gesellschaft zu genießen."
„Aha, wo wurde sie denn vorher unterrichtet?"
„Im ersten Jahr war sie auf Beauxbatons und dann haben ihre Mutter und ihr Vater sie zwei Jahre unterrichtet. Bis ihr Vater verstarb. Dann hat ihre Mutter sich entschieden sie hier her zu schicken."
„Aha." „Warum interessiert dich das?"
„Ist es nicht ungewöhnlich die Schule zu wechseln?" Regulus versuchte einen möglichst unauffälligen Grund zu nennen. „Naja nicht so ungewöhnlich wie man denkt. Man bekommt es einfach nur nie mit, wenn es nicht gerade jemand aus dem eigenen Jahrgang ist. Die Hauszuteilung wird nämlich schon am Vortag gemacht. Sie reisen einfach einen Tag früher an."
„Krass." Sie schwiegen einige Minuten.
Das Wetter war zwar schön, doch so weit hinten am See genoss das selten jemand. Unverständlich, aber besser für Regulus. Bei gutem Wetter ging er hier oft allein hin um zu zeichnen, zu schreiben oder einfach nur nachzudenken.
„Ich kann Mary fragen, ob sie dich und Pandora zu ihrem Geburtstag einlädt."
„Oh wann ist der denn?" „Übernächste Woche Mittwoch, der 16., aber die Party ist am Samstag danach."
„Cool, danke ich sage dir Bescheid ob Pandora mit will und du sagst mir dann, ob wir erwünscht sind oder nicht. Aber ich mache mir mal keine Hoffnungen."

~863 Wörter

————————————————————
Wow ich bin geschockt wie schnell meine Gehirn und meine Hände das gemacht haben.Gebt gerne Verbesserungsvorschläge.
*Bringt mich fast zum heulen

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro