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Kapitel 8 ~ Zwischen Träumen und Märchen

🎶I've Got a Dream ~ Tangled🎶

»Es geht um ein Mädchen namens Hazel. Seit ihrer Geburt an, hatte sie nicht ein einziges Mal das Loft ihrer Mutter verlassen. Eines Tages dann, nahm ein junger Mann ihren Gesang, der aus dem geöffneten Fenster schallte, wahr. Jeden Abend setzte er sich an die Fassade des Hauses und lauschte nur ihrer wunderschönen Stimme.«

»Was für ein Kitsch!«

»Halt die Klappe, du Spinner!«, Mila schlug mit der flachen Hand beleidigt auf Jonas Oberarm und fuhr dann fort, als wäre nichts gewesen. »Jedenfalls, lehnte Hazel sich eines Tages aus dem Fenster und summte leise vor sich hin. Prince bemerkt natürlich das Mädchen mit den langen Haaren im obersten Stockwerk und ruft zu ihr hinauf. Hazel ist ganz begeistert, endlich mit jemanden Kontakt aufnehmen zu können, der nicht ihre Mutter ist. Zuerst reden sie nur miteinander, irgendwann schlich sie sich dann für ihn aus dem Loft und er zeigte ihr all die wunderbaren Dinge auf dieser Erde.« Mit voller Begeisterung gestikulierte Mila wild um sich und ließ sich von den Lachern zu dem eher unkreativen Namen Prince nicht beirren. Auch ich hatte alle Mühe mir das Lachen zu verkneifen, denn mein Gehirn bildete wie aufs Stichwort den Text zu Purple Rain.

»Die Handlung erinnert mich irgendwie an etwas«, murmelte Kayden und schien in seinem Kopf nach Hinweisen zu wühlen, um herauszufinden, woher ihm diese ganze Geschichte bekannt vorkam. Währenddessen nahm Christoph interessiert das Gespräch auf und stellte Mila Fragen über das Stück.

»Wie habt ihr es geschafft, euch innerhalb von drei Tagen ein ganzes Theaterstück auszudenken?«

»Na ja, wir hatten bereits eine gewisse Vorlage. Wir planen meist auch schon lange voraus, da ein ganzes Theaterstück innerhalb von vier Wochen kaum auf die Beine zu stellen ist, vor allem ohne Lehrer, die einem zu Seite stehen«, antwortete Mila völlig professionell, als würde sie gerade ein Interview führen, dabei versuchte ein Kumpel nur seine Neugier zu stillen. Man könnte meinen, dass der Wirbelwind diese Antworten jeden Tag vor dem Spiegel übte, um sie ohne jegliches Stocken oder Überlegen vorzutragen. Vielleicht würde tatsächlich einmal ein kleiner Star aus ihr werden. Oder ein großer. Das Potenzial hatte sie. Ihre Schauspielkünste verblüfften mich jeden Tag aufs Neue, mit denen sie Jona und mich gerne einmal auf den Arm nahm. Daher liebt sie auch das Theater der Schule so sehr, obwohl sie nie die Hauptrolle ergatterte. Dennoch ließ sie sich nie von den Nebenrollen als böse Stiefschwester, dumme Dienstmagd oder Blume entmutigen. Sie lebte ganz dem Motto: Auch jeder Hollywoodschauspieler hat einmal klein angefangen. Channing Tatum war da wohl einer ihrer liebsten Beispiele - konnte ich ihr auch nicht verübeln -, dieser hatte nach ihrer Aussage wohl als Bauarbeiter angefangen, verdiente dann als Tänzer in einem Strip-Lokal seine Brötchen und wurde dann durch seine Modelkarriere entdeckt. Nur hoffte ich inständig, dass Mila die Karriere als Stripteasetänzerin erspart bleiben würde.

»Inwieweit konntet ihr denn vorausplanen? Schließlich braucht ihr doch Text, Schauspieler und Kulisse.«

»Dafür haben wir uns in verschiedene Teams geteilt. Da die Story feststeht, können das Aussuchen der Kostüme, die Vorbereitung der Kulisse und das Schreiben der Texte parallel zueinander laufen. Aber die Tatsache, dass wir dieses Jahr ein Stück mit Liedern geplant haben, lässt uns ganz schön ins Schwitzen kommen. Keiner von uns hat Erfahrung damit, wie man Songtexte mit einer Melodie schreibt. Wir hoffen auf ein Wunder und dass die Schülerband uns ein wenig aushilft, wenn wir sie darum bitten«, ein wenig entrüstet blickte meine Freundin auf den Boden und stützte ihr Kinn auf ihren Handballen. Für dieses Jahr mussten sie sich wohl etwas ganz Besonderes ausgedacht haben. Leider konnte man Lieder nicht so einfach aus dem Arm schütteln, wie Tanzschritte aus den Beinen. Beim Tanzen würde es nicht große Aufmerksamkeit erregen, wenn die Schritte nicht zueinander passten, aber bei Liedern sollten Text und das Instrumentale schon zueinander passen. Augen konnte man vor der Grausamkeit verschließen, doch Ohren nicht. Egal wie sehr man sie zuhalten mochte, es würden dennoch grausame Klänge bis zum Trommelfell hindurchdringen.

»Macht ihr euch das in diesem Jahr nicht unnötig kompliziert? Ihr betreibt doch so viel mehr Aufwand als in den letzten Jahren. Ihr braucht Leute, die gute Lieder schreiben und Schauspieler, die singen können. Wir sind eine Highschool und keine Schauspielschule«, merkte Christoph an und war kurz davor eine Diskussion auszulösen. Milas Blick verriet mir nämlich alles. Der Rotschopf war gerade ganz weit unten auf ihre Freundesliste gelandet. Er hatte anscheinend keinen Sinn für Theater und das konnte man ihm auch anmerken, trotz seines vorherigen Interesses.

»Ach, macht ihr es euch nicht unnötig kompliziert, wenn ihr extra Trainingseinheiten am Freitagnachmittag einlegt, um sicherzugehen, dass ihr das Homecomingspiel auch gewinnt?«, konterte sie also gekonnt und starrte Christoph mit ernster Miene entgegen. Nun war nicht mehr zu spaßen mit ihr. Sie würde alles dafür geben, um die aufkommende Diskussion zu gewinnen. Christoph kratzte sich, wie auch schon beim letzten Mal, an seinem Unterarm und ließ Mila nicht aus den Augen.

»Ich möchte dir ja nur zu verstehen geben, dass ich nicht ganz verstehe, warum ihr so einen Aufwand betreiben wollt. In den letzten Jahren kamen die Theaterstücke auch sehr gut ohne Gesangseinlagen aus und haben den Abend vor dem Homecomingspiel gerockt«, erwiderte Christoph ruhig und relativ freundlich. Er wollte Mila anscheinend nicht provozieren, sondern eher eine vernünftige Diskussion führen. Er macht mir gegenüber sogar den Eindruck, dass er bereit wäre sich umstimmen zu lassen, solange Mila sachlich bleiben würde. »Außerdem trainieren wir hart, da jeder auf dieser Schule und in dieser kleinen Stadt auf uns zählt. Sie wollen einen Sieg sehen, so wie die letzten Jahre zuvor auch. Andererseits benötigen manche auch von uns Stipendien und hervorragende Bewertungen, um auf ein gutes College gehen zu können. Jeder einzelne von uns muss hundert Prozent geben, um das Ding zu gewinnen.«

Mila öffnete gerade ihren Mund, als eine tiefere Stimme hinter mir ertönte und die Diskussion aufnahm. »Hey, Harris! Schon mal überlegt, dass Football nicht die einzige Möglichkeit ist sich seine Zukunft darauf aufzubauen?«, kam es plötzlich von Christian, der neben mir saß und sich eher schweigsam verhalten hatte, aber dennoch anscheinend die Konversation mitverfolgt hatte. »Alle anderen Aktivitäten, die nach der Schule angeboten werden, dienen ebenso dafür. Das Orchester fördert die Musiker, der Robotik-Kurs die Programmierer und das Theater, die Schauspieler und Regisseure. Jeder einzelne Club, auch die, die ich nicht erwähnt habe, kann das Sprungbrett in eine erfolgreiche Karriere sein. Also warum glaubst du, ist das Theater weniger wichtig als Football? Es ist doch erfrischend, dass mal etwas Anderes gespielt werden soll, als die letzten langweiligen Stücke, die über die Rettung der Erde handelten. Als wären wir kleine Kinder, die das Sterben der Welt nicht verstehen«, sagte er eher beiläufig und nachdenklich. »Außerdem wachsen wir alle an unseren Herausforderungen, ob wir sie uns selbst einbrocken oder jemand anderes. Darum sollten wir uns doch eigentlich alle respektieren und unterstützen, um es uns leichter zu machen, unsere Träume verwirklichen zu können.« Mit gerunzelter Stirn und grauen Augen sah er jeden von uns nach der Reihe an. Diese Botschaft ging also nicht nur an Christoph, sondern an uns allen. Natürlich. Er kannte uns nicht. Denn wer war eine größere Unterstützung für mich als Mila und Jona? Ich hoffte, das war ich auch für sie, wenn ich Jonas neusten Mix anhörte oder Mila beim Einstudieren eines Textes half und mit ihnen meine Gedanken teilte.

Christophs Gesichtszüge, die beim Klang der Stimme des Grauäugigen härter geworden sind, entspannten sich nun wieder. Seine dunkelgrünen Augen trafen auf die hellgrauen seines Freundes. Für einen kurzen Augenblick starrten sie sich beide einfach nur an. Es war, als würden sie sich nur mit ihren Blicken unterhalten. Bis der Rotschopf von beiden wieder die Stimme erhob.

»Entschuldige, Mila. Ich war ein wenig unsensibel.«

»Angenommen«, triumphierend grinste das mit Sommersprossen übersäte Gesicht und stupst mich leicht mit ihrer linken Schulter an. Ja, Mila, ich hatte bemerkt, dass du den Kampf gewonnen hast und dich ein attraktiver Senior verteidigt hat. Ich konnte mir nur vorstellen, welche Freudensprünge das kleine Mädchen in ihr machte und bereits die Zukunft mit Christian ausmalte. Dabei war dieser noch nicht einmal - wie sie es nannte - ihr Typ von Prinz. Leise lachte ich und stieß mit meiner rechten Schulter zurück.

»Rapunzel!«

Fragend drehten wir uns alle synchron zu Kayden um. Dieser sah uns genauso verwirrt an, wie wir ihn. Ein wenig verunsichert sah er uns alle an, ehe er mit der Sprache herausrückte und ein wenig ins Stottern geriet.

»Ich meine das Theaterstück. Die Story ähnelt sehr der Geschichte der Gebrüder Grimm«, noch immer starrten wir ihn lautlos an und versuchten seinen Gedankengängen zu folgen. So ganz konnten wir seinen Faden nicht aufnehmen.

»Rapunzel«, mit großen Augen sah er uns und wir ihn an. »Das Märchen. Ihr kennt das alle. Das Mädchen, das im Turm eingesperrt wird. Ein Prinz, der vorbeikommt, sie singen hört und sich verliebt.«

»Und weiter?«, fragte Jona und sprach das aus, was wir alle dachten, denn sein kleiner Ausbruch über einen Vortrag von Rapunzel erklärte das noch immer nicht. Gerade sprachen wir noch von Träumen, Respekt und Unterstützung, und da war sein einziger Beitrag Rapunzel? Noch besser konnte man ein ernstes Thema auch gar nicht crashen und wechseln.

»Na, am Ende wird er auf den Turm gelockt und von der alten Hexe aus dem Fenster gestoßen. Er erblindet.«

»Das wissen wir, aber wie kommst du gerade auf das Thema Rapunzel?«

»Tun wir?«, warf Christian mitten in Jonas Frage ein und entlockte mir ein leises Glucksen. Wer kannte denn das Märchen Rapunzel nicht? Jeden Abend gab es ein Märchen an meinem Kinderbett, ohne konnte ich nie einschlafen. Selbst Jona kannte die bekanntesten Geschichten. Gerade in Kindergärten wurden häufig die Märchen als Hörspiele abgespielt, um uns in den Schlaf zu wiegen.

»Wer kennt das Ende denn nicht?«, fragte ich ihn und schielte leicht zu ihm herüber. Seine fanden sofort meine. Er zuckte nur lediglich mit den Schultern.

»Das Theaterstück«, erklärte Kayden.

»Ich glaube, in Sachen Märchen, habe ich eine kleine Bildungslücke«, verrät er leise und lauscht dann wieder dem Gespräch der anderen, die noch immer darüber diskutierten, wie Rapunzel gerade in das Gesprächsthema passte. Ich konnte kaum fassen, dass ich jemanden begegnete, der anscheinend keins der Märchen kannte. Da sollte doch einer mal sagen, dass jeder die Märchen der Gebrüder Grimm kannte. Falls ich einmal ein Beispiel brauchte, um zu beweisen, dass es jemanden gab, dann könnte ich wohl jetzt Christian hinstellen.

»Am Ende wird Prince dann bestimmt auch noch ins Loft gelockt und aus dem Fenster gestoßen.«

»Und du kommst darauf, weil?«, fragte nun Christoph wieder. Es schien, als würden die Jungs sich mit ihren Fragen und Argumenten abwechseln. Als würden sie gemeinsam aus einem Mund reden. Jona nickte nämlich leicht bei seiner berechtigten Frage.

»Das Mädchen im obersten Stockwerk?«, er stoppte und versuchte in unseren Gesichtern zu erkennen, ob es bei uns klingelte. »Langes Haar?«, wieder sah er uns prüfend an. »Seit der Geburt eingesperrt?«, noch immer klingelte es bei niemandem. Verzweifelt strich er sich bereits durchs kurze blonde Haar und nahm weitere schnellere Versuche. »Sie lockt den Jungen durch ihren Gesang an. Sie beide werden sich verlieben? Sein Name ist Prince? Prince! Der Prinz! Auffälliger geht es doch nicht mehr!«

»Oh mein Gott. Er hat recht«, entkam es tatsächlich zuallererst von mir. Ich hatte verstanden, was er meinte. Das Theaterstück basierte auf dem Märchen Rapunzel. Dabei wurde es jedoch nur aus der heutigen Zeit erzählt. Das war gar nicht mal so dumm. Warum sollte man denn nichts Altes neu erzählen können?

»Ja, hat er. Das Stück basiert auf diesem Märchen.« Mila nickte.

»Anstelle einer Cinderella Story, eine Rapunzel Story?«, fragte ich. So gut wie jeder kannte die Cinderella Storys - Christian ausgenommen natürlich -, obwohl ich persönlich zu dem ersten Teil aus den frühen Zweitausendern tendierte. Dabei handelte es sich um ein Mädchen namens Sam und eines Jungen namens Austin. Kellnerin verliebt sich in Quarterback und Quarterback in geheimnisvolle Maskierte. Sie wird durch Stiefmutter und Stiefschwestern terrorisiert. Er jagt die Träume seines Vaters nach. Beide sind unglücklich. Eine gute Basis, um eine Liebesgeschichte zu erzählen. Daher steigt meine Neugier, wie das Theaterstück wohl verlaufen sollte.

»Ja, so in etwa«, bestätigte mir Mila. »Aber mehr erzähle ich euch nicht. Wenn ihr mehr wissen wollt, dann müsst ihr zu unserem Auftritt kommen.«

»Wir werden da sein«, sagte Jona und schielte zu den Jungs. »Oder Männer?«

»Klar.«

»Wieso eigentlich nicht.«

»Nichts spricht dagegen.«

»Ich werde da sein und dir die Daumen drücken, während du der Hauptrolle die Bühne stiehlst«, meinte ich durch das Stimmengewirr der Jungs, die Jona tatsächlich als Männer betitelt hatte. Die hatten ja noch nicht einmal Bartwuchs.

»Um ehrlich zu sein, spreche ich dieses Jahr für die Hauptrolle vor«, sagte sie leiser, sodass ich es eigentlich nur hören konnte, doch die Jungs hatten ihre Ohren zu gut gespitzt. Wegen der Neuigkeiten, fiel mir fast die Kinnlade auf die Füße, die versuchte schnell wieder zuzuklappen.

»Oh mein Gott!«, rief ich und konnte meine Freude kaum hinter dem Berg halten. Jedoch ging die Freude so schnell, wie sie gekommen war. Die Erkenntnis des letzten Jahres war wie ein Schlag ins Gesicht. »Was ist mit dieser Viola? Ihr Vater wird doch die Schule verklagen, wenn sie nicht die Hauptrolle bekommt.«

»Ich glaube, darüber brauch sie sich keine Sorgen zu machen! Kein Gesangslehrer dieser Welt kann dem Mädchen das Singen beibringen. Aus verlässlichen Quellen weiß ich, dass alle das Handtuch geworfen haben«, beruhigte Christoph mich.

»Die Karaokeabende bereiten mir Kopfschmerzen, wenn ich nur an sie denke«, fügte Christian hinzu und rieb sich die Schläfen, um seine Aussage zu unterstreichen. »Ihre Schauspielerkarriere sollte sie vielleicht auch noch einmal überdenken. Erfrischend, dass vielleicht jemand anderes einmal auf der Bühne steht.«

»Warst du nicht derjenige, der vor fünf Minuten noch gemeint hatte, wir sollen alle Träume respektieren und uns unterstützen?«, verwendete der Rotschopf Christians Worte gegen ihn und trat ihn gegen das Schienbein.

»Es gibt da wohl Ausnahmen. Manche sollten vor ihren Träumen beschützt werden.«

»Ich denke, Mila würde eine hervorragende Hauptrolle abgeben«, warf Kayden ein und unterbrach unser Gegacker. Ich spürte, wie sich meine Freundin neben mir versteifte und hörte, wie sie hart schluckte. Einen Blick zu ihr verriet mir, dass sie wieder einmal rot anlief und ihre Sommersprossen fast komplett verschluckt wurden.

»Danke«, brachte sie schüchtern heraus, knetete nervös ihre Hände und blickte starr auf ihre Füße.

Kayden warf ihr ein unbeschreibliches Lächeln zu, das ich nicht wirklich deuten konnte. Das zwischen den beiden war wirklich eine komische Sache. Lag es vielleicht daran, dass er voll ihr Typ vom Prinzen entsprechen würde?

Blondes Haar, meerblaue Augen und nicht viel größer als sie. Seine Charaktereigenschaften konnte ich leider noch nicht analysieren, dafür kannte ich ihn noch nicht gut genug. Witzig sollte er sein, charmant, verständnisvoll und ehrlich. Alles Eigenschaften, die sich eher in der Beziehung herauskristallisieren würden. Das würde sie früh oder später noch herausfinden müssen.


Heute haben wir ein wenig über Milas Träume erfahren. Was meint ihr? Wird sie sich als Schauspielerin und Sängerin schlagen können? Zuspruch hat sie schon einmal von ihren Freunden. :)

Was denkt ihr über Christians Ansichten? Hat er recht mit dem, was er sagen wollte?

Genießt die Sonne! ~ Eure Cali <3

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