Kapitel 7
Das tickende Uhr das sich im Hintergrund leise tickte, ließ den Raum noch stiller vorkommen und die Zeit schien für mich kaum noch zu vergehen. Ich weiß nicht wieso, aber als ich wieder die Augen öffnete, habe ich das Bedürfnis hier aus dem Haus zu verschwinden, was aber letztendlich ich dann doch verstand wieso, die ich wollte immer noch mein Ziel in die Tat umsetzen und nicht die ganze Zeit hier bleiben. Wie viele Menschen mich wohl für verrückt halten würden, wenn sie wissen was ich wirklich vor habe und was ich eigentlich wirklich zu Hause mache, als die anderen denken.
Viele denken das ich Zuhause ein Horrorfreak bin und wirklich nur auf gruselige Sachen abfahre und niemand dachte wirklich dran, das ich eventuell auch Rituale durchführe, wobei ich schon denke sie wissen das, aber sie wollen es entweder nicht glauben oder sie wussten nicht wie sie mich darauf ansprechen sollten. Ich drehte mich auf den Rücken und starrte die Decke an, man ich liege hier mindestens seid zwei Stunden und tat so als würde ich schlafen, aber meine Eltern sind wohl zu dumm um zu bemerken das ich versuche zu schlafen und dann mich heimlich raus schleichen zu können.
Habe ich gerade ernsthaft einen Satz im Kopf formuliert das überhaupt keinen Sinn ergab? Okay Sera, sobald du hier raus bist lernt du noch mal richtig Deutsch und wie man die Sätze formuliert und so weiter. So kann es echt nicht gehen. Ich schloss wieder die Augen und dachte darüber Ich weiß nicht wie lange ich schon in diesen Bett lag, das meiner Schwester gehört. Ich drehte mich wieder auf die Seite und öffnete langsam wieder meine grünen Augen. Dabei lauschte ich weiterhin der Uhr an der Wand und ich hatte das Gefühl das die Zeit viel zu langsam verging und einfach nur langweilig war.
Das waren die wenigen Momente die ich nicht verbringen wollte. Ich möchte nicht, wenn ich schon meine Zeit in die Hand nahm, dann lasse meine Zeit doch nicht so unnötig verschwenden. Meine Güte, würde es ein Ritual geben wo ich meine Zeit zurück bekomme, dann bin ich dabei. Aber kein Ritual dieser Welt, funktioniert ohne Opfer. Den wenn du was haben willst, dann muss du auch opfern. Ich schloss die Augen und fühlte wie die Schwarze mich einhüllte. Ich öffnete wieder meine Augen und sah das Licht der Lampe an. Wie lange lag ich hier einfach nur still schweigend hier? Ich habe mein Zeit Gefühl verloren.
Ich drehte mich wieder auf die Seite und vergrub meine Finger in das Kissen. Ich starrte die Wand einfach nur an, die gegenüber war. Sie war rosa gestrichen und man sah an ein oder anderer Stelle bereits wie dunkel es war. Ich zwinkerte paar male und strich mit meiner Hand über die weiche Decke. Ich hasste weiche Decken, den wenn sie zu weich sind, dann will ich mich gar nicht mehr vom Bett trennen. Ich wollte schon genervt aufspringen und aufgeben und ein anderen Plan machen, als ich dann Schritte hörte die langsam, aber nicht gerade sehr leise in diese Richtung lief.
Schnell legte ich mich wieder hin und tat so als würde ich schlafen. Ich musste nicht viel machen. In den Moment öffnete sich die Tür und ich schloss schnell die Augen. Ich spürte die Blicke an meinen Rücken, aber das juckte mich nicht, den ich wusste letzten Endes werde ich siegen. Ich ließ also meine Augen weiterhin geschlossen und wusste auch das ich jetzt nicht auffliegen darf. Die Blicke meinen Rücken durchbohren spürte ich ihre Blicke auf mir ruhen. Es fühlte sich als wäre es eine Ewigkeit, aber als sie endlich von mir abließen und dann die Tür schlossen und raus gingen, konnte ich nicht anders.
Wie dämlich sind sie den? Das sie jedesmal in den Trick reinfallen. Doch ich wollte sicher sein und blieb weiter hin liegen, den niemand soll im Raum stehen und mir beobachten und mich austricksen. Ich spitzte die Ohren und lauschte der Stille, doch bis auf die Uhr hörte ich gar nichts. Ich öffnete langsam die Augen und schielte zur Seite und sah niemanden in meinen Blickfeld, dann setzte ich mich auf und sah mich um, niemand war mehr hier. Ich atmete erleichtert einfach aus und ließ meine Beine über den Bett gleiten und ging dann gelassen zur Tür und achtete drauf ganz leise zu sein.
Ich drückte mein Ohr gegen die Tür und lauschte, nichts war zu hören. Ich zählte bis zehn runter bevor ich die Tür aufmachte und dann in den dunklen Flur sah. Ich ließ mein Blick über den ganzen Flur schweifen und dann ging ich leise Richtung ein Zimmer. Ich war vorsichtig und sah mich mehrmals um, um sicher zu gehen das niemand mich bemerken würde oder sehen würde. Ich machte das Licht leise an und sah zum Bett, niemand hier, okay ich muss mich beeilen! So schnell wie möglich! Mit einen Lächeln schaltete ich das Licht aus und dann öffnete ich meinen Schranktür mit einen Ruck.
,,Hallo Dämon", sagte ich dann mit einen grinsen und ging dann rein und schloss die Tür hinter mir. Ich wusste nicht was ich erwarten würde, aber als ich mich um sah in Dunkelheit, war nichts. Es waren nur meiner Kleider und sonst war alles wie immer. Ich sah keinen Dämon der mich jetzt umbringen würde. Ich verschränkte die Arme und ließ meine Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Dann seufzte ich als ich immer noch nichts sah und wartete Gefühle Ewigkeiten. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und gab dieses Ritual als gescheitert und öffnete meine Schranktür um dann ans Lichtschalter zu kommen.
Als ich dann etwas bemerkte. Ich sah langsam zu meinen Bett................................................................................................
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