Kapitel 3
Ich verstand sie nicht, ich werde sie niemals verstehen. Wir waren einer Sache aber sehr ähnlich, vielleicht gibt es ein oder andere Sache die uns noch verbindet, aber mir fiel nur das gerade ein, wir handeln ähnlich. Wir beide haben ein Temperament das nicht für schwache Nerven unbedingt ist und somit war es auch klar das ich nicht wusste was ich genau tun sollte, ich weiß das sie den Krieg fürs erste gewinnen wird. Das ist immer so, das sie den ersten Schlacht immer gewann und ich dann immer den zweiten. Keiner von uns wissen wirklich wieso das eigentlich wirklich so war. Bis jetzt gingen wir davon aus das wir uns zu ähnlich sind und doch so unterschiedlich.
Ich ballte die Fäuste und sah ihn wütend an und hasste es einfach. Wieso konnte sie nie mir das erlauben was ich wollte. ,,Ich verstehe dich nicht!! Ich will nur jeden Tag meines Lebens genießen!" ,,Das nennst du genießen!? Das einzige was ich jemals gesehen habe bei dir war, was nicht so aussieht als würde du sterben können, war als du sieben warst und ein Buch mit Horoskope angesehen hast! Dabei handelte sich in diesen Buch nur darum wann der nächste sterben wird und wie hoch die Lebensrate sein würde! Du hast behauptet das ich nur 13 werde und dabei hast du mich vor ein Auto geschubst um zu gucken!"
Ich dachte zurück und musste mir gerade ein Schmunzeln unterdrücken. Das waren aber wunderschöne Zeiten wo ich noch nicht versucht hatte mich selbst umzubringen. Ich dachte nach und dann sah ich sie an. ,,Ich kann es nicht fassen das du auch noch sowas lustig findest! So oft hast du versuchst mich umzubringen, nur damit du mal sehen kannst ob du mit meinen Körper nicht wieder beleben kannst zu einen Zombie! Du bist gestört! Ich habe dich so oft zum Psychologen geschickt, aber ich weiß nicht wie du das gemacht hast, aber jedes mal von dem Psychologen zu hören das du kerngesund bist!"
Ich lächelte sie an und legte mein Kopf schief, dabei fielen mir Eineige Strähnen ins Gesicht, während meine Augen schmaler wurden. Ich weiß wie ich sie los werden kann, ich weiß das sie bevor sie mich rausgejagt hatte, bestimmt meine Eltern irgendwie kontaktiert hatte und sie auf den Weg sind. Ich habe noch wenig Zeit um mich den Schrank zu nähern, bevor es wieder zu spät wird. Wie ich bereist gesagt hatte, ich weiß wie wir ticken und wie wirklich uns sehen, wir wissen wie wir den anderen so stark verletzen können das dieser leine zieht, mit einen Unterschied, ich habe ihr nie meine Tränen gezeigt.
,,Ich hätte dich damals umbringen sollen, als ich die Chance hatte", sagte ich in einer so ruhigen Stimmlage und entspannte mich und mein Blick wurde ernst. Das traf sie, das konnte ich ihr förmlich ansehen. Ihre Augen weiteten sich und sie biss sich auf die Unterlippe und ballte ihre Fäuste und senkte ihren Blick, sie schwieg und dann sah sie mich wütend an. ,,Du bist krank! Du wirst wieder zum Psychologen gehen! Ich werde dafür sorgen das dich jemand endlich mal heilt oder das du mal in eine psychatrie gesteckt wirst!", sagte sie wütend, aber ich sah wie ihre Augen feucht wurden und dann sie wütend sich umdrehte.
,,Ich kann nicht fassen das du dich so verändert hast", fügte sie dann hinzu. ,,Menschen ändern sich, egal wie, egal wann, sie ändern sich. Manchmal nur Kurz und manchmal auf ewig", sagte ich und dann setzte ich mich wieder auf mein Bett und legte meine Hände auf meinen Schoß und sah sie an. Sie hatte mir kurz ein Blick zugeworfen bevor sie dann zur Tür ging und mich dann nochmal ansah. ,,Du wirst diejenige sein die bereuen wird, die nun meine helfende Hand nicht annimmt! Ich versuche dich zu retten und du--" ,,Verlange ich nicht. Ich wollte nie das du mir hilfst" ,,Du bist stur!"
Eine Weile starrten wir uns feindlich an, wir haben uns noch nie verstanden und es wird niemals so sein das wir uns verstehen oder mal zusammen lachen zusammen sitzen. ,,Ich will das du verschwindest. Tu es oder ich werde ein Ritual durchführen wo du verschwinden wirst, du solltest am besten Wissen das alle klappen", sagte ich dann mit einer gefährlich bedrohliche Stimmlage, sie sah mich an und dann ging sie ohne weiteres aus der Tür. Meine Schwester verschwand dann endlich aus meinen Zimmer und ich wollte meinen Schrank aufreißen und dabei mein Licht ausmachen, aber ich konnte es nicht tun.
Ich hatte gerade meine Hände auf den Schrank gelegt, bevor ich bemerkte das ich das nicht nicht ausgemacht habe, als ich dann schnell zum Lichtschalter rannte, hörte ich das Schloss unten aufgehen. Nun kann ich mich wieder metal auf einen weiteren Streit vorbeireden. ich muss wohl endlich versuchen ein Tag zu kriegen wo ich alleine bin. Spaß, ich werde niemals alleine gelassen, nicht mal eine Stunde. Maximal eine halbe Stunde, den wie gerade man es gesehen hatte, konnte nicht mal meine Schwester auf die Party, weil sie mich life dabei erwischen wollte bei meinen Ritualselbstmord versuch.
Ich verdrehte die Augen und schaltete trotzdem das Licht aus. Wenn ich Glück habe schaffe ich es noch! Ich drehte mich um und wollte meine Schranktür öffnen, wobei ich sagen muss das der Schrank eigentlich nur gegenüber des Lichtschalter war, legte meine Hände auf den Griff, als das Licht wieder anging und ich dann nur in meinen Kleiderschrank starren konnte, wo kein Dämon war und es hell beleuchtet war. Ich habe erneut es versagt. Ich spürte die Wut in mir, aber ich zwang mich dazu nicht auszurasten und alle Menschen die hier wohnen zu verfluchen, deshalb drehte ich mich lächeln um.
Immer schön Lächeln und so tun als sei man nett.................................................................................................
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