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Kapitel 2

Ich hatte keine Zeit den Dämon mir ansehen zu können was das für eine Person war, ich wurde einfach raus gerissen und ich streckte meine Hand der Dunkelheit entgegen, aber ich konnte es nicht ergreifen. Ich konnte diese Gestalt nicht mehr sehen, den sie war verschwunden, wieder zurück in deren Welt zurück gekehrt, in eine Welt zurück gelaufen war um uns Menschen zu entkommen. Ich wollte so gerne hinter her und ein echten Dämon ansehen, natürlich wäre dies dann mein sicherer Tod gewesen. Aber ich wollte es sehen, kurz vor den Tod ein wahren Dämon mir anzusehen. 

Ich wollte es wirklich und ich habe auch darüber nach gedacht das es nicht vielleicht verrückt war, aber ich wollte unbedingt sahen sehen, was ein normaler Mensch nicht sehen konnte. Aber ich weiß auch das ich verrückt und naive sein muss, aber meine Neugier siegte. Das wird bestimmt eines Tages die Schlinge sein das sich um meinen Hals ziehen wird, aber es wird sich nicht daran ändern das ich unbedingt es wissen wollte. Ich weiß das ich mir selbst widerspreche, aber was hätte ich tun sollen? Mich an meine eigene Tür binden und mich selbst dazu zwingen es nicht zu tun? 

Das könnte ich nicht. Ich war wie ein wildes Tier das immer das tat was es wollte. Ich war immer nicht aufzuhalten was sowas anging. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück und sah nur meine Schwester dann an. Sie zog mich heraus und knallte mein Schrank zu, ich konnte gerade noch sehen wie es in meinen Schrank dunkel wurde. Ich hatte wirklich gehofft eine Kreatur zu sehen oder wenigsten zwei Augen die mich ansehen, doch es war überhaupt nicht der gleichen, es war nichts dort, als wäre die Kreatur die ich verschworen habe nie da gewesen und ich hätte es mir nur eingebildet. 

Meine Familie wusste das ich immer echte Dämonen aus ihrer Hölle holen kann, sie haben oft genug erlebt das ich sowas getan habe. Auch haben sie bereits mir oft deswegen Hausarrest gegeben, aber sie merkten das es dann nur noch schlimmer wurde, weshalb sie mir den statt Hausarrest Ausdemhausarrest gab. Damit meinen sie das ich mich draußen aufhalten muss, aber das brachte wenig, den dann konnte ich draußen das kaufen, was ich für die nächsten Rituale brauche, also egal was sie taten, ich konnte nicht aufhören diese Rituale durch zu führen und einfach nur diesen Adrenalin kick zu spüren. 

Ich legte meinen Kopf schief als meine Schwester mich wütend ansah und dann mit den Finger auf mein Bett zeigte. Ich verstand und dann setzte ich mich einfach und legte meine Hände auf meinen Schoß und starrte dann auf den Boden und sah wie sie sich vor mir stellte. Ihre zwei verschiedene Socken stachen mir ins Auge und dann sah ich hoch. Sie hatte blonde Haare und klare grüne Augen. Die Augenfarbe war das einzige was wir gemeinsam haben. Ich weiß nicht wieso, aber vielleicht lag es dran das wir entweder zu verschieden waren oder zu gleich waren, weshalb er uns ständig stritten. 

Sie wollte nie das ich sowas mache, aber ich habe nie auf sie gehört, man weiß ja was daraus immer wird wenn ich immer sage es wird schon. Ich schloss die Augen und legte mein Kopf kurz in den Nacken, als meine Schwester bereist wieder anfing mit ihren Vortrag zu beginnen was ich hätte tun sollen wieso ich nicht wie normale Mädchen in meinen Alter sein kann. Ich war 17, ich habe wohl das recht wohl das machen zu können was ich möchte. Ich muss nur noch ein Jahr gedulden und dann kann ich endlich ausziehen und so viele verrückte Rituale ausprobieren wie ich möchte. Einsam wird es mir sicherlich nicht. 

Schließlich habe ich genug Geister in meinen Haus herum spucken. Ich sah hoch, als ich bemerkte das sie mich wütend anstarrte. Na super, das wird ja wieder was. Schweigend starrte ich einfach dieses Licht entgegen, das mir entgegen schien. Es war so hell, das ich nicht wusste wieso ich überhaupt eigentlich eine so helle Lampe im Zimmer hatte. Es kam mir beinahe schon vor als wäre ich in einen Verhör oder so. Es war wirklich schlimm. Ich sah einfach nur diese Person an, die mich da raus geholt hatte. Es war meine Schwester. Wieso habe ich eigentlich was anderes erwartet? 

Ich sah sie einfach nur schweigend an, die gerade mir ein langen Vortrag darüber hielt das ich nicht einfach so hier drinnen wieder ein Ritual führen konnte. Ich saß auf den Bett und sie hielt meine Streichhölzer in der Hand. ,,Ich will das du mit diesen Mist aufhörst!" ,,Du hast mir nichts zu sagen", sagte ich nur ruhig und schloss dann kurz die Augen. ,,Und ob!! Ich will das du damit aufhörst!! Dir wird eines Tages wirklich was passieren! Ich kenne das Ritual und die Folgen sind katastrophal! Bitte höre auf mit diesen ganzen Mist!" Ich hob meinen Kopf wieder und stand dann auf und stellte mich ihr gegenüber. 

Sie war bereits 21, aber sie lebte noch im Elternhaus, aber ich war größer als sie. Sie war 1.65m, während ich 1,70m war. Ich sah sie wütend an und in den Moment fiel eine Strähne mir ins Gesicht. ,,Du hast mir nichts zu sagen" ,,Du willst auf die Tour? Okay. Du wirst ab jetzt diesen Schrank auf wiedersehen sagen, wir werden dir morgen ein Schrank kaufen wo du es nicht betreten kannst!" Ich sah sie nun wütend an. ,,Das kannst du doch nicht!" ,,Und ob ich das kann!" ,,Dir ist klar wenn ich mit 18 ausziehe das ich keinen einzigen Kontakt zu dir haben will! Wegen dir wissen unsere Eltern überhaupt darüber bescheid!" 

Sie sah mich nur warnend an. ,,Du wirst es bereuen Schwester...................................................................................................................."

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