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Kapitel 18

Ich wusste nicht was passiert war. Aber als die Hand mein Schulter berührte, wollte ich es nicht und dann geschah etwas in meinen Körper. Für einen kurzen Moment habe ich mein Herz laut schlagen hören und dann das Blut in meinen Adern rauschen. Ich wusste nicht was da los war. Für einen Augenblick habe ich den Dämon vor meinen Augen gesehen, seine Augen, so hell leuchten wie zwei Streichhölzer. Ich weiß nicht was genau dann geschah, meine Eltern schreien plötzlich erschrocken auf und dann wurden sie glaube ich weg gerissen. Es fühlte sich so an als würde eine imaginäre Kraft alles von mir weg drücken. 

Ich hörte viele Sachen zu Boden fallen, schwere als auch leichte Sachen. Auch dann die Schreie der anderen. Ich hörte das Licht flackern und dann den Priester irgendwas sagen, aber ich hörte nicht hin, ich war einfach nur mit dieser Macht plötzlich eins, diese Macht die es mir verlieh Kraft zu haben und mir ein Tor zu öffnen, das ich nicht bemerkte das sie existiert. War das etwa der Pakt des Dämons? War das mein Pakt zu ihm? Ich wusste es nicht und dann öffnete ich meine Augen, ich konnte immer noch nichts sehen, aber das Verband der Dämon mir entfernt hatte, hatte ich nichts mehr auf den Augen. 

Deshalb hörte ich die anderen erschrocken die Luft einziehen, nachdem sie sich einigermaßen wieder aufrichten konnte. Ich denke sie sahen wohl in leere Augenhöhlen, wo die Augen sein sollte, statt erschrocken über so eine Macht zu sein, lächelte ich dann. ,,Wer hätte gedacht das du mir so eine Macht verleihst. Oder tust du es, mein Dämon?", fragte ich grinsend und dann fasste ich mit einer Hand zu meinen Augen und schloss sie dann. Wieder sah ich meinen Dämonen vor meinen inneren Augen, wie er mit einen amüsierten Grinse alles ansah und mich nun amüsiert wie eine Schaupuppe ansah, mit seinen brennenden Augen. 

So hell und klar wie Streichhölzer. Ich liebte dieses brennen in ihn. Ich ließ meine Augen dann los und drehte mein Kopf in den Richtungen zu meiner Familie. ,,Lass mich lieber in Ruhe. Ich bin nicht mehr eure Tochter. Sondern eine Marionette des Dämons mit dem ich ein Pakt ein ging und beschworen habe. Ihr braucht den Priester nicht anzuflehen mich zu retten, es gibt nichts mehr zu retten. Ich habe den Weg gewählt um meinen Tod zu entscheiden, nicht damit ihr mich daran hindert. Meine Sachen könnt ihr Weg werfen wenn diese Sachen euch zu gruselig sind", grinste ich amüsiert und dann drehte ich mein Kopf weg von ihnen und schloss wieder die Augen. 

Ich bin wirklich froh, diese Momente meines Lebens fühlten sich wirklich gerade so aufgeschlossen an. Es war als würde nun endlich jede Sekunde meines Lebens endlich mit das verschmelzen was ich wollte. Ich liebte das Gefühl das ich in der Welt war und sicher war das ich jede Sekunde meines Lebens nicht umsonst verschwendete. Ich weiß nicht mal wieso, aber ich liebte irgendwie das Gefühl von dem Dämon, das was er mir gab. Macht und mir eine wunderbare Zeit und dafür wird mein Tod wohl grauenvoll enden. Doch in den Moment hörte ich ein flüstern, es war des meines Dämonen. Ich wollte was sagen, aber etwas unterbrach mich. 

Ich spürte wie jemand meine Arm packte, ich wollte wieder ihn zurück drängen, als ich dann merkte das es sich hierbei um den Priester handelte und ich fürs erste nichts tun sollte, den man sollte kein heiligen unterschätzen, das ist sehr wichtig. Vor allem jemand der gerade erst gecheckt hatte so eine Macht zu besitzen. ,,Ich werde dich bereinigen. Ich lasse nicht zu das du den Dämonen unterwirft" ,,Wie stellen sie sich das den vor?", grinste ich Amüsiert. ,,Wir werden an dir ein Exorzismus durchführen" Nun war ich überrascht und riss ihm mein Arm aus der Hand. ,,Sind sie naive oder so?", fragte ich wütend. 

,,Ich habe bereits erwähnt das ich ein Pakt mit den Dämon geschlossen habe, sie können daran nichts machen" ,,Oh doch. Ich kann als heiliger deinen Pakt lösen. Vergiss nicht, ich bin ein Priester und du eine besessene. Ich werde dich wieder so reinigen das du nie wieder sowas tun würdest", sagte er dann ruhig und dann hörte ich ihn weggehen. Ich wusste kurz nicht was ich machen sollte, als ich dann aufstand und dann die Scherben unter meinen Füßen spürte. Es störte mich nicht, aber ich spürte um ehrlich zu sein auch gar nichts, es war als würde ich darüber hin weg laufen. Ich lächelte leicht und lief dann über die Scherben. 

,,Sera!", schrie meine Schwester erschrocken, aber ich hörte nicht auf sie und ging um das Bett herum und dabei habe ich mein Gesicht zu meiner Familie gedreht und dann blieb ich am andere Bett ende stehen und hatte den Kopf leicht nach unten geneigt. ,,Ich habe es getan, weil ich es wollte. Tut mir leid, das ihr wohl eine Tochter verloren habt", sagte ich dann und dann ging ich auf sie zu. Die Scherben knirschten und ich wusste nicht wie viel ich mit der Macht zerstört habe, aber so viel das viele Scheiben unter mir nun lag die sich nicht mal in meine nackten Füßen bohrten, als würde mir sowas gar nichts anhaben können. 

Die Ärzte schreien vor schock auf. Die Krankenschwester rennen aus dem Zimmer und ich hörte wie meine Familie sich erschrocken zurück wichen. Sie sind so ängstlich das sie nun angst vor ihrer eigenen Tochter haben..................................................................................................

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