Kapitel 14
Keine Ahnung wie weit ich wirklich fiel. Ich hatte schon lange kein ein Gefühl mehr. Ich drehte mich sogar manchmal im Flug und konnte nichts dagegen machen, den dieser Gegenwind ließ mich unfähig werden, je mehr ich mich bewegte, desto schlimmer würde es, weshalb ich dann aufhörte mich ganz zu bewegen und ließ es dann einfach zu das ich fiel. Immer weiter zu fallen das man nicht mehr sich bewegen konnte und dann auch noch nicht mal wusste was man tun sollte. Ich schloss die Augen und ließ es einfach zu. Dieses Gefühl das mich schon immer verfolgte. Das ich den richten Weg gewählt habe.
Ich wollte nur meine Sicht teilen, aber das war wohl eindeutig mehr als falsch. Ich schloss die Augen und versuchte irgendwas vor meinen Augen mir vor zu stellen, doch je mehr ich dies versuchte, desto weniger merkte ich irgendwas. Ich konnte mir nichts vorstellen, den ich wusste genau das ich keine andere Wahl hatte das ich nun ein Fisch war das in einer Strömung gelandet war. Aber im ernst, was brachte mir das wenn ich die ganze Zeit hin und her trieben werde und nicht mal die Wahl hatte oder die Chance hatte zu entkommen. Ich war wie ein Goldfisch in einen Goldfischglas gefangen und konnte nicht raus in die Welt.
Ich dachte auch darüber nach ob ich überhaupt eine Wahl hätte, wenn ich damals nicht den Schrank geöffnet hätte. Was wäre wohl dann passiert. Hätte mich der Dämon aufgesucht und mich dann getötet? Ohne dieses Spiel jetzt? Ohne das ich ihn sah, das seine Augen so leuchteten wie zwei Streichhölzer. Ich fand um ehrlich zu sein seine Augen wunderschön. Ich liebe das Feuer der Streichhölzer und es änderte nicht daran das ich es fühle oder der gleichen. Ich liebte das Feuer. Es war ein Element was ich schon immer liebte. diese warme Ausstrahlung und dieses brennen, das sich von nichts einschüchtern lässt.
Diese rote Flamme die immer nach ihren willen tanzte und je mehr man es zu essen gab, desto größer wurde es. Auch dieses glühen und wie schnell es einfach an Macht gewinnen kann. Ich liebte es. Ich bemerkte dann wieder das ich doch diese Streichhölzer Verpackung habe, also holte ich es raus und dann fiel mir was ein. Ich krümmte mich zusammen und nahm eine raus, aber ich spürte wie manche Stäbe aus dieser Schachtel flogen und ich dann es schnell zu machte damit ich genug davon hatte und dann machte ich es an. Ich wusste nicht wie oder der gleichen wie schnell ich das hin bekommen habe, es fing an zu leuchten.
Dann konnte ich wieder was sehen. Ich sah es verwirrt an. Ich sollte in der Dunkelheit leben und trotzdem konnte ich die Flammen sehen und einfach spüren. Wie zur Hölle geht das Bitteschön? Waren es die Flammen oder war das einfach nur der weg des Dämons um mir zu zeigen das ich eines Tages nicht mal mehr diese Schönheit ansehen kann. Ich starrte es einfach nur schwiegen an und dann lächelte ich. Ich holte eine weiter raus und zündete einer nach den anderen an nur um diese Flamme mir anzusehen, es war als würde in diesen Augenblick einfach nur alles wieder leuchten und diese Flamme wieder alles einhüllen.
Das erinnerte mich gerade an das Märchen was ich vor langer Zeit mir mal angehört habe. Wie das Mädchen das die Streichhölzer verkaufte. Ich glaube es hieß das Mädchen und die Schwefelhölzer. Den das Mädchen verkaufte die Streichhölzer, aber niemand kam um ihr auch nur eines abzukaufen und deshalb hatte sie nicht mehr sich nach Hause getraut und am Ende ist sie erfroren, nachdem sie mit den Licht wundervolle Dinge gesehen hatte. Ob ich nun zu dieses Mädchen geworden bin? Das wunderschöne Sachen sah und deshalb nun hier war. Ich wusste es nicht um ehrlich zu sein. Ich konnte aber irgendwie sie verstehen.
Dieses zierliche Feuer das sich um dieses kleine Holz herum tanzte, es hatte wirklich was Ansicht. Ich lächelte und zündete mir immer wieder welche an und dann bemerkte ich auch das ich immer langsamer fiel. Ich sah nach oben und für einen kleinen Augenblick dachte ich würde mein Dämon sehen, der mir kurz sehr nahe war, aber als das Licht erlosch verschwand er mit dem Licht. Ich dachte darüber nach noch einen weiteren anzuzünden doch ich ließ es dann lieber und ließ mich nun wieder nach hinten fallen und fiel dann wieder schneller, als würde ich in einen Abgrund stürzen und nicht mehr zu retten sein.
Als ich dann bei etwas ankam, wachte ich Abruf auf und dann setzte ich mich schnurgerade hin. Ich roch wieder das Deinfektionsmittel. ,,Was zur Hölle?!", rief irgendjemand und ich wusste das ich wohl eindeutig zu früh wach wurde es ich es sollte. Ich brauchte nicht lange um zu verstehen das ich unter Narkose stand und wohl wieder aufgewacht war als ich es sollte. Ich sah wie immer nur die Dunkelheit und wurde ohne zu zögern wieder ins Bett zurück gedrückt und dann mit irgendwas betäubt. Ich drehte mein Kopf zur Seite und dachte dort würde jemand sitzen, doch ich hörte nur das bekannte Flüstern.
Wie lange habe ich den geschlafen das ich erst jetzt wieder aufwache? Ist es etwa schon dunkel das ich das bekannte flüstern hören kann? Ist es nachts? Ich drehte verwirrt meinen Kopf hin und her und dann schloss ich wieder die Augen. Die Ärzte sagten irgendwas und dann spürte ich wieder den Stich, sie wollen wohl wirklich mich die ganze Zeit unter Narkose setzen, was für törissche Menschen. Als ob sie mir damit ein gefallen tun würden, eigentlich machen sie das nur noch schlimmer, wenn man zu viel davon im Blut hat, wacht man irgendwann nicht mehr auf. Sollte man das als Arzt nicht eigentlich wissen?
Na was Solls. Eine Neue Partie mein Dämon....................................................................................
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