Wenn du krank bist

Chan
Tief und ruhig schlafend liegst du im Bett von Chan. Er hat dich zu sich geholt, um sich um dich kümmern zu können. Ohne das du es bemerkt hast, betritt Chan den Raum. Mit einem sanften Lächeln mustert er dich. So leise wie es nun mal möglich ist, geht er auf das Bett zu und legt sich neben dich. Vorsichtig legt er eine Hand unter deinen Kopf, damit du nicht aufwachst, als er dir das Kopfkissen wegzieht und es hinter sich legt. Danach zieht er dich an ihn und platziert deinen Kopf auf seiner Brust. „Schlaf schön und werde bitte ganz schnell gesund“, flüstert er dir vorsichtig zu. Daraufhin schließt Chan ebenfalls seine Augen und schläft mit dir in seinen Armen ein.

Woojin
Woojin ist in dieser Zeit deine Ersatz-Mutter. Er schaut dich schon bei dem kleinsten Nieser besorgt an. Nun liegst du mit einer dicken Erkältung im Bett.

„Wie oft habe ich dir gesagt, dass du dich wärmer anziehen musst?“, seufzt Woojin bei deinem Anblick. In seiner Hand hält er eine Schüssel warmer Suppe. „Das hast du mir noch nie gesagst“, schmollst du leise, was natürlich nicht stimmt. „Du bist unmöglich“, lacht Woojin amüsiert. Dein Freund läuft auf dich zu und setzt sich neben dich, auf die Bettkante. „Hast du die selbstgekockt?“, fragst du nach und zeigst mit einem Finger auf die Suppe. Er nickt und lächelt zufrieden. „Danke“, lächelst du zurück. Du setzst dich auf und öffnest deinen Mund. „Soll ich dich jetzt auch noch füttern?“, fragt er entsetzt und lacht kurz auf. Du nickst deutlich. „Aber vorher pusten, die ist bestimmt noch heiß“, meinst du. Ohne weitere Worte zu sagen, pustet Woojin die Suppe etwas kühler und füttert dich nun.

Minho
Jedesmal wenn du krank bist, benimmst du dich wie ein Baby. Das weiß Minho auch und gibt dir in dieser Zeit mehr Aufmerksamkeit als genug.

Mit einer riesigen flauschigen Decke kommt Minho in dein Zimmer. „Damit dir nicht kalt ist und mir auch nicht kalt ist“, lächelt er zufrieden. „Bleibst du etwa bei mir? Du wirst dich nur anstecken“, meinst du, freust dich innerlich aber über seine Anweseheit. „Das ist mir egal. Meine Kleine braucht mich schließlich“, sagt er daraufhin. Somit legt sich Minho neben dich. Die Decke legt er über euch beide. Mit seinem Kopf liegt er nun auf deiner Schulter. „Ich würde dich ja küssen, aber dann ist mir die Ansteckungsgefahr etwas zu groß“, sagt dein Freund und schaut dich dabei an. „Alles gut“, lächelst du leicht. Daraufhin nickt Minho nur und kuschelt sich noch näher an dich.

Changbin
Changbin geht in der Zeit, in der du krank bist, auf Abstand. Ihm ist seine Gesundheit sehr wichtig und du weißt das, weshalb du ihn verstehst. Allerdings bist du ihm noch ein ganzes Stück wichtiger. Deshalb steht er im Türrahmen, mit verschränkten Armen und beobachtet dich. „Geht's dir schon besser?“, fragt er dich. „Nicht wirklich“, hustest du. Er seufzt. „Heute ist schon der dritte Tag, langsam halte ich das nicht mehr aus“, schmollt Changbin. „Die Medikamente bewirken bald mehr und mit ein bisschen mehr Schlaf bin ich Morgen wieder gesund“, baust du ihn auf. „Versprochen?“, hakt dein Freund nach. „Versprochen!“, sagst du. Ein kleines Lächeln bildet sich in Changbin's Gesicht.

Hyunjin
D

u bist zwar krank, aber weichst Hyunjin trotzdem nicht von der Seite. Wenn er im Wohnzimmer ist, bist du dort auch. Liegt er in seinem Bett, liegst du neben ihm. Der Grund dafür? Du magst es einfach nicht allein zu sein, vor allem nicht, wenn du krank bist.

Mit einem dicken Pulli, deiner Winterjacke, einer Jogginghose und lauter Taschentücherpackungen um dich herum, sitzt du auf der Couch im Dance Practice Raum von Stray Kids. Mit einem geschickten Wurf landet das Taschentuch in dem Mülleimer neben dir. „Und du willst wirklich nicht nach Hause?“, fragt Hyunjin dich. Er kniet sich zu dir herunter und sieht dich besorgt an. Du schüttelst deinen Kopf. „Y/N, zu Hause wirst du aber schneller gesund als hier“, versucht er dich zu überreden. „Ich will bei dir bleiben“, meinst du. Hyunjin setzt sich nun neben dich. Er nimmt deine Hand in seine und hält diese fest. „Dann gehen wir zusammen nach Hause und zwar jetzt. Ich will nicht, dass es dir noch schlechter geht“, kam es von Hyunjin in einem bestimmenden Ton. Du nickst sofort.

Jisung
S

chlafend liegst du neben Jisung auf der Couch. Dein Freund schaut gerade einen beliebigen Film auf Netflix. Den Ton hat er jedoch so leise gemacht, dass er selbst nicht mal versteht was gesagt wird. Schließlich möchte er dich nicht aufwecken, denn von seiner Mutter weiß er, dass Schlaf das beste Mittel gegen Krankheiten ist. Zwischendurch wirft Jisung einen Blick zu dir herunter und beginnt dann zu lächeln. Du siehst so friedlich und lieblich aus. Nun bemerkt er ein Klingeln. Es war der Wecker auf seinem Handy. „Y/N?“, rüttelt er dich sanft wach. „Es tut mir Leid, Süße. Aber es wird Zeit deine Medizin zu nehmen“, meint er zu dir. Manchmal hilft Schlaf dann doch nicht gegen alles.

Felix
A

ls besorgter Freund weicht Felix dir natürlich kaum von der Seite. Er sitzt an deinem Schreibtisch und schaut eine Serie auf Netflix. Währenddessen schläfst du oder eher gesagt versuchst du zu schlafen. Durch deine Grippe ist dir in letzter Zeit übel und eben ist es mehr geworden. „Felix?“, sagst du den Namen deines Freundes. Sofort dreht er sich zu dir um. „Kannst du mir einen Eimer bringen und Tabletten gegen Übelkeit?“, fragst du ihn. Sofort springt er auf. „Ich mache mich gleich auf den Weg“, sagte er und verlässt dein Zimmer. Gleich darauf hörst du ihn den Namen deiner Mutter rufen, da Felix noch nicht so Recht weiß, wo er was findet.

Seungmin
M

it deinem Kopf liegst du schlafend auf dem Oberschenkel von Seungmin. Dieser sitzt auf der Couch und spielt an seinem Handy herum. Du gibst ein leises Geräusch von dir und drehst dich dann auf die Seite. Dabei schmeißt du ein Kissen von der Couch. Besorgt schaut Seungmin zu dir herunter. Mit einer Hand streicht er dir Haarsträhnen aus deinem Gesicht. Vorsichtig legt er nun seine kühle Hand auf deine warme Stirn. „Immer noch Fieber“, seufzt er leise. „Y/N?“, sagt er deinen Namen. Langsam öffnest du deine Augen. „Wir sollten noch einmal Fieber messen“, meint Seungmin. Du nickst und setzt dich langsam auf.

Jeongin
E

s ist schon spät abends. Du hast den ganzen Tag geschlafen und schläfst immer noch. Jeongin ist ab und zu in sein Zimmer gegangen, wo du in seinem Bett liegst. Immer wieder hoffte er, dass du wach bist und es dir besser gehen würde, doch das passierte nicht. Nun ist er jedoch mit einer Schüssel warmer Suppe in dein Zimmer gekommen. „Y/N, aufwachen“, lächelte Jeongin. Er freute sich, dich endlich auch mal wach zu sehen. Du setzt dich langsam auf und lächelst ihn schwach an. „Für dich“, er hält dir die Schüssel mit der Suppe hin. „Mit lieben Grüßen von Chan und Woojin“, fügt dein Freund noch schnell hinzu. „Danke“, du nimmst die Schüssel entgegen. Jeongin setzt sich daraufhin neben dich und schaut dir beim Essen zu. Währenddessen redet er darüber, wie schrecklich langweilig sein Tag ohne dich war.