Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Hyunlix

Seit Wochen ist Felix so depremiert, niedergeschlagen und so traurig, dass ich es nicht mehr aus halte und unserem Sonnenschein eine kleine Freude machen möchte.
Ich weiß, dass er das Meer liebt und das es ihm danach immer etwas besser geht.
"Chan Hyung!" rufe ich durch den Dorm, renne dann zu Chan und Changbins Zimmer.
"Was gibt's?" fragt dieser, tapt dabei Minhos Bein weiter ein.
Was hat der denn jetzt schon wieder gemacht?
Naja mir soll's egal sein.
"Kann ich mit Felix ans Meer?" frage ich, lehne mich gegen die Tür, weswegen er zu mir sieht.
"Wann?"
"Naja jetzt? Also in einer Stunde. Bis heute Abend. Wir haben ja heute eh nichts mehr zu tun und.."
"Wenn du es schaffst, dass es ihm dann besser geht. Macht das, aber melde dich zwischen durch und seid pünktlich Zuhause. Schließlich müssen wir morgen um fünf aufstehen."
"Okay. Bye."
Ich renne in Felix Zimmer.
"Lixie!"
Kraftlos und müde sieht mich unser Sonnenschein an.
"Was gibt's?"
"Wir beide fahren jetzt ans Meer." lächle ich breit, weswegen er aufsteht und mich ungläubig an sieht.
"Wirklich?"
"Natürlich Lixie. Ich würde dich nie anlügen."
Und schon lächelt er wieder.
Ich liebe dieses lächeln so sehr... Wenn es mir mal schlecht geht, dann braucht er einfach nur lächeln und mir geht's sehr viel besser.
Ich bin froh, dass wir diesen Sonnenschein in der Band haben.
"Dann mach dich fertig, Lix. Wir gehen in einer Stunde los." lächle ich, schnappe mir mein Haarband von seinem Tisch und gehe in mein Zimmer um mich um zu ziehen.

Kaum haben wir den Strand erreicht, strahlt Felix mehr denn je. Was das Meer mit einem machen kann ist schon unglaublich.
"Ich liebe das Meer..Es ist so schön und beruhigend..."
Kichernd zieht er seine Schuhe und Socken aus, ehe er zum Wasser rennt.
Grinsend mache ich es ihm nach und folge ihm dann schnell.
Irgendwie machen Felix und ich das immer. Wir sind zu zweit am Strand, rennen etwas ins Wasser und laufen dann ein wenig den Strand entlang, reden über alles mögliche.
Das ist so unser Ding..
"Lix?" frage ich, als wir schon eine Weile still neben einander den Strand entlang laufen.
"Ja?"
"Möchtest du mir erzählen, was in den letzten Wochen mit dir los ist? Du bist ständig so traurig und niedergeschlagen."
Er lächelt leicht, bleibt kurz stehen und sieht in die Ferne, ehe er zu mir sieht und weiter läuft.
"Ich..Ich weiß es auch nicht. In letzter Zeit habe ich einfach immer stärkeres Heimweh. Ständig will ich einfach meine Sachen packen, alles auf geben und wieder nach Hause fahren. Dazu das ganze Training. Ich liebe es mit euch berühmt zu sein. Ich liebe euch, aber in letzter Zeit fühle ich mich so, als würde ich immer schlechter werden, als würde die Kraft fliehen, die ich brauche um das durch zu stehen. Ich habe das Gefühl Stay zu enttäuschen und nicht mehr das beste aus mir heraus zu holen. Dazu will ich meine Eltern stolz machen, auch wenn sie es hassen, dass ich Idol bin..Ich weiß auch nicht, ich habe eine Stimme im Kopf die mich ständig schlecht redet und so langsam glaube ich das auch. In letzter Zeit habe ich ständig Alpträume oder werde nachts wach, kann das nicht mehr schlafen und dann ist die Stimme nur noch schlimmer. Ich will auch einfach niemanden nerven. Chan Hyung hat schon genug zu tun und euch anderen will ich auch nicht runter ziehen.."
Er verstummt kurz, legt die Arme um sich und sieht zu mir.
"Ich weiß nicht was ich tun soll, Hyung. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, jedoch kann ich auch nicht einfach Urlaub beantragen und dann für ein oder zwei Wochen nach Hause fliegen. Ich würde euch hier im Stich lassen und Stay nur noch mehr enttäuschen."
"Felix...Du enttäuschst niemanden."
Ich lege meine Arme um ihn, lächle als er sich fest an mich drückt und tief durch atmet.
"Du enttäuschst niemanden. Weder Stay noch uns. Du bist unglaublich und du gibst jeden Tag von früh bis abends dein bestes, bist für uns da und du machst auch deine Eltern stolz. Sie lieben dich über alles."
"Danke, aber das ist ja nicht alles was mit mir los ist. In letzter Zeit habe ich gemerkt, dass ich Gefühle für einen aus der Band entwickle, was mich nur noch mehr zerstört. Das ich Bi bin, weiß ja jeder..okay eigentlich habe ich keine Ahnung, auf was ich stehe, jedoch habe ich mich in einen Jungen verliebt und es macht mich irre. Ich bin echt so bescheuert und verliebe mich in di..."
Er verstummt, sieht mich mit großen Augen an.
"Was?"
Wollte er grade dich sagen?
Wollte er es?
Sprachlos und überfordert sehe ich ihn an, weswegen er den Kopf schüttelt, mich los lässt und dann schnell weg rennt.

"Felix!" rufe ich, nachdem ich wieder richtig zu mir kam, jedoch war er schon weg.
Fuck.
Ich fahre mir durch die Haare, renne dann in die Richtung in die Felix gerannt ist, sehe mich um, doch nichts.
Er kann doch nicht wie vom Erdboden verschwunden sein, oder doch?
Okay..nein.
Bei Jisung kann ich mir das wirklich vorstellen, aber nicht bei Lix.
"Felix!" rufe ich, fahre mir immer wieder durch die Haare und sehe mich um.
"Verdammt Lee Felix!" rufe ich, bin schon leicht verzweifelt.
Er muss im Verstecken wohl immer derjenige gewesen sein, der als letztes gefunden wurde.

Endlich!
Ich renne zu ein paar Felsen, wo ich einen Blindschopf sehe, welcher dagegen lehnt und auf das Wasser sieht.
"Lixie."
Er zuckt zusammen, sieht mich ängstlich an.
"Hyung, es tut mir leid..Ich..Ich wollte das wirklich nicht. Ich.."
Er lässt die Tränen laufen, wischt sie sich weg und sieht wieder zum Meer.
"Hör auf zu weinen, Felix." flüstere ich, lege meine Arme von hinten um ihn.
"Hyung...bitte nicht." flüstert er.
"Ich will doch meine Gefühle für dich los werden.."
Er meinte also wirklich mich.
Mein Herz rast verräterisch und ein grinsen kann ich mir auch nicht verkneifen.
Ich hauche ihm ein Kuss auf seinen Nacken, beobachte wie er eine Gänsehaut bekommt.
"Hyung, dass ich nicht lustig, okay? Ich habe dir gerade meine Gefühle gestanden und du machst dich..."
Ich drehe ihn zu mir um, nehme seine Hände in mein Gesicht und küsse ihn einfach.
Ich habe schon so oft geträumt ihn zu küssen, dazu hatte ich immer den Drang..jedoch wusste ich nicht wieso.
Jetzt weiß ich es...
Ich habe schon die ganze Zeit Gefühle für den blondhaarigen Engel.
Überfordert erwidert er den Kuss, drückt mich dann aber weg.
"W-Was?"
"Felix...Ich fühle das selbe für dich, wie du für mich." murmle ich und schon liegen unsere Lippen wieder aufeinander.
Ich bin jetzt schon süchtig nach seinen Lippen...geht das überhaupt?
Küsse sollten auch unter dem Begriff abhängige Drogen stehen...denn sie machen mich süchtig.. süchtig nach Felix.

---------------------
I feel sad now...but its okay

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro