Hot Shower Fight | Hyunsung
Jisung pov
"Wer darf denn dann gleich als erstes duschen?" fragte Felix, während wir in dem, durch unseren Schweiß und die hohen Temparaturen, muffigen Van nach Hause gefahren wurden.
"Ich gehe mit Innielein." meinte Minho und tätschelte den Oberschenkel seines Freundes vielsagend. "Wir wissen alle warum, Lino." meinte Seungmin dazu. "Ach komm, du bist doch nicht besser. Du kannst wegen Chan Hyung ja nicht mal mehr richtig laufen." schoss Minho zurück, während Seungmin ganz rot im Gesicht wurde und versuchte, dieses in Channies Brust zu verstecken. Unser Leader lachte nur und schien den Spruch des Tänzers nicht so ernst zu nehmen.
"Wenn Innie und Minho zusammen duschen gehen, dann geh ich mit Binnie." sagte Felix und schmiegte sich an seinen Freund.
"Hyunjin, Sungie, einer von euch beiden kann ruhig vor Minnie und mir unser Bad benutzen." Mein Blick glitt zu Hyunjin und auch dieser schien mich anzuvisieren. Der Kampf und die Dusche begann. Es war klar, dass einer von uns beiden lange warten und somit auch die erbarmunglose Hitze und seinen eigenen Gestank ertragen musste. Immerhin hatten wir Mitte Juli und die Temperaturen unterschritten tagsüber nur selten die 30 Grad Marke.
"Das ist sehr freundlich von dir, Hyung." sagte ich und ließ den Tänzer immernoch nicht aus den Augen. Meine linke Hand lag auf dem Knopf, welcher meinen Anschnallgurt löste und meine Rechte umklammerte den Öffner der Autotür. Ich wartete nur noch darauf, dass unser Wagen hielt, um dann herauszusprinten, sodass ich vor meinem Hyung zum Badezimmer gelangen würde.
Ich musste gar nicht lange abwarten, da parkte das Auto auf dem Parkplatz unseres Appartments und ich öffnete blitzschnell die Tür, ehe ich auch schon zur Haustür sprintete. Voller Hektik, da mir Hyunjin auf den Versen war, öffnete ich mit unserer Schlüsselkarte die Tür und sprang die Treppe zwei Stufen aufeinmal nehmend nach oben.
Ich hetzte durch den Flur, in das Bad, welches sonst nur Seungmin und unser Leader benutzten, da sie die Einzigen waren, die auf der oberen Etage lebten und verschloss ruckzuck die Tür. Ich hörte einen Knall, ehe Hyunjin zu versuchen schien, die Türklinke herunterzudrücken. Gerade als ich den Schlüssel zwei Mal herumgedreht hatte, fing er auch noch an, gegen das Holz zu hämmern.
"Han Jisung, mach sofort die Tür auf!" rief er. "Seh es doch ein, du hast den Krieg verloren, Hwang." erwiederte ich, ehe ich mich seelenruhig von meiner Kleidung befreite.
"Jisung! Du wirst das bereuen!" schrie er verärgert und schlug noch immer auf die Tür ein. "Du auch, wenn du nicht gleich aufhörst die arme Tür kaputtzuschlagen. Ich glaube nicht, dass Chan es so toll finden würde, wenn er eine Tür ersetzen muss." Nun herrschte kurz Ruhe, ich war mir aber sicher, dass Hyunjin noch nicht weg war.
"Kapitulierst du nun, Hwang?" Da ich nach einer Weile immernoch nichts hörte, ging ich davon aus, dass er nun doch endlich gegangen war und ich endlich in Ruhe meine wohlverdiente Dusche genießen könnte. Also stieg ich in diese und stellte das Wasser auf eiskalt. Denn auch in dem Badezimmer war es kaum auszuhalten.
Ich seuftzte zufrieden, schloss kurz meine Augen, ehe ich mir das Seifenstück nahm, welches an einem Band an einem Haken hing. Ich rieb dieses zwischen meinen Händen, bis es schön schäumte und shampoonierte dann meine Haare ein. Ich genoss meine kleine Kopfmassage, ehe ich aufgrund eines Polterns meine Augen wieder aufriss. Anscheinend gab Huynjin immernoch keine Ruhe.
"Jinnie, lass mich in Frieden duschen!" rief ich, erhielt allerdings keine Antwort. Durch die gläsernen Wände der Duschkabine erkannte ich, dass der Tänzer ein Papier unter die Tür geschoben hatte. Ich hab den Schlüssel im Türschloss stecken gelassen-
Ehe ich mich versah schien der Ältere schon in dem Türschloss herumzustochern und wenig später fiel der Schlüssel klirrend auf das weiße Papier.
"Hyunjin, ich stehe schon in der Dusche! Wehe, du kommst rein-" Ich konnte meine Ansage nicht beenden, denn Hyunjn hatte die Tür schon spüeerangelweit geöffnet und lehnte lässig im Türrahmen. Ich errötete und versteckte mühevoll mein Bestes Stück.
"Ji-jinnie, ka-kannst du wieder gehen, bitte..? Es zieht." fragte ich stotternd. "Wenn es so zieht kann ich die Tür auch gerne wieder zumachen." sagte er, schloss diese auch tatsächlich, allerdings stand der Tänzer noch immer neben dem Waschbecken und glotzte mich an. "Wenn du schon nicht zu gehen beabsichtigst, könntest du dich dann wenigstens... umdrehen..?" fragte ich immernoch total beschämt.
"Nein. Jisung... Der Krieg ist noch nicht vorbei..." murmelte er und näherte sich der Duschkabiene. "Hyunjin. was- was macht du?" fragte ich schockiert. "Na was wohl, wir können uns nicht einigen. Soll ich dich daran erinnern, was du letztens zu mir gesagt hast?" fragte er und legte den Kopf schief. "Nein, was hab ich denn gesagt?" antwortete ich zögernd, doch der Ältere begann nur zu lachen. "Du machst mir etwas Angst, Hyung..." meinte ich.
"Du sagtest, dass Gewalt keine Lösung sei. Also müssen wir das nun diplomatisch klären, nicht wahr?" Worauf wollte er hinaus? Lansam begann ich zu nicken. "Mein Friedensangebot wäre, dass wir zusammen duschen und du mir einen Gefallen tun musst." sagte er siegessicher.
"Einen Gefallen? Wieso das? Ich hab nichts gemacht." meinte ich. "Vielleicht weil du mir die scheiß Tür vor der Nase zu geschlagen hast!" Erst jetzt bemerkte ich das Pflaster auf seiner Nase."Ohh! Das tut mir leid, Hyung. Was willst du denn?" Hyunjin musste, aufgrund meiner Frage, wieder lächeln. "Ich will dich, Jisung. Dich für mich ganz allein."
"Du- du willst was?" brachte ich hervor, da mein Gehirn nicht ganz verarbeiten konnte, was er gerade vom Stapel gelassen hatte. "Du hast mich schon richtig verstanden, Sungie." meinte er und kam mir näher. ''Schonmal was von Friends with Benefits gehört?'' fragte er und ich nickte.
Aber sollte ich mit meinem Hyung so eine Beziehung eingehen? Ich finde ihn schon attraktiv und dann würde ich mich auch nocht mehr so alleine zwischen den ganzen Pärchen fühlen... Ihm geht es bestimmt ähnlich, was die anderen betrifft.
Zögerlich öffnete ich die gläserne Tür der Dusche und Hyunjin sah mich verwundert an. ''Na los, komm rein. Wird kalt.'' sagte ich. ''Du stimmst zu?'' fragte er immernoch völlig überrascht. ''Ja und jetzt komm endlich.'' Hyunjin striff sich schnell die Klamotten vom Leib, ehe er zu mir in die Dusche stieg. Das kalte Wasser prasselte sanft auf seinen Rücken und durchnässte langsam aber stetig seine Haare. Ich errötete ein weiteres Mal, da es mir trotzdem unangenehm war und Hyunjin nahm mein Gesicht in seine Hände.
''Das muss dir nicht unangenehm sein, Sungie. Wenn du dich unwohl fühlst, dann kann ich auch wieder gehen, okay?'' sagte er mit ruhiger Stimme. ''Das würdest du tun? Aber dann wäre unser gesamter Kampf umsonst gewesen.'' antwortete ich. ''Nicht umsonst, immerhin hast du zugestimmt.'' gab der Tänzer von sich.
''Wo wir gerade bei dem Thema sind... Wir brauchen Regeln.'' sagte er. ''Wir schlafen mit niemand anderem.'' stellte der Ältere die erste Regel auf. ''Warum?'' fragte ich. ''Weil du jetzt meins bist, Jisung.'' Ich überlegte kurz, ehe ich sprach:
''Wir treiben es nur Zuhause.'' gab ich von mir. ''Damit bin ich fein.'' sagte er und wollte sich schon meinem Gesicht nähern, da stoppte ich ihn.''Ich schlucke nichts runter.'' meinte ich. ''Okay, noch was?'' fragte Hyunjin. ''Höchstens zwei Mal in der Woche.''
''Nur zwei Mal? Das ist zu wenig.'' erwiederte er. ''Wir haben immernoch einen Job, Hyunjin. Sagen wir allerhöchstens drei Mal in der Woche.'' Der Tänzer schien sich damit zufrieden zu geben, denn er drückte mich nun an meiner Hüfte leicht gegen die kalte Wand der Dusche und begann meinen Hals zu küssen.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete leicht meinen Mund, um ein paar Keucher von mir zu geben. Hyunjins Daumen wanderte in meinen Mund, auf welchen ich leicht biss und mit meiner Zunge umspielte, um meine Laute zurückzuhalten. Meine Arme schlugen sich nun um seinen Nacken und ich zog ihn noch ein Stückcken näher zur mir.
Ich sah zu ihm hoch in seine lustverschleierten Augen und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und ließ geschickt meine Zunge über seine Unterlippe. fahren. Hyunjin ließ unsere Glieder aneinander reiben und zog mich in erneut in einen fesselden Kuss. Seine Zunge schob sich in meinen Mund und rieb dort fordernd gegen meine. Unser Speichel vermischte sich zusammen mit dem Wasser der Dusche, welches immernoch sanft wie ein Wasserfalls über uns lief.
Trotz der erfrischenden Kälte des Wassers glaubte ich vor Verlangen zu glühen. Alles kribbelte und ich spürte dieses erbarmungslose ziehen in meinem Brustkorb. Diese unaufhörliche und langsame Reibung, die der Ältere ausübte, brachte mich um den Verstand. Meine Oberschenkel begannen jetzt schon vor Erregung zu zittern und mir war klar, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.
''Angh- steck ihn endlich rein!'' enkam meiner Kehle und statt meiner, zugegeben etwas aggressiven Bitte nachzukommen, schnappte er sich bloß das Stück Seife. Meine Augen weiteten sich, als ich erkannte, was er damit vorhatte. Der Tänzer hatte nach dem Stück Seife gegriffen.
''Du- du willst doch nicht-'' stammelte ich. ''Doch, wenn es dich stört, lasse ich es.'' sagte er und ich spürte, dass er diese Worte ernst meinte. ''Ich vertraue dir, nur... es ist so groß.'' meinte ich wiederum, was Hyunjin zum Grinsen brachte. ''Was denkst du wohl, was dich später noch ertwarten wird?''
Er hatte mit seiner Frage nicht ganz so unrecht. Wenn ich mir sein, mittlerweile schon pulsierendes Ding, mal so anschaute, bezweifelte ich etwas, dass es ganz reinpassen wird. Ich drehte mich und und präsentierte ihm meinen Arsch. ''Mach.'' sagte ich und rieb mich verlangend an ihm. ''Okay, ich bin ganz vorsichtig.''
Nun konnte ich die glitschige Seife an meiner Haut spüren und wie Hyunjin diese langsam in mich schob. Als dieses dann etwas in mir war, flutsche das restliche Stück der Seife einfach nach und die Schmerzen hielten sich in Grenzen. Es war etwas unangenehm, aber nicht schmerzhaft.
Der Ältere hatte noch immer das Band, an welchem das Seifenstück befestigt war, in der Hand und zog dieses nun leicht wieder heraus, ehe er es wieder hereindrückte. Als sein Tempo etwas an Fahrt aufnahm, konnte ich mir ein Keuchen nicht verkneifen. Es fühlte sich so aufregend an, da ich nie etwas in der Art ausprobiert hatte. Der Tänzer schob das Stück so tief, wie er konnte, sodass er nach kurzer Zeit auch meinen empfindlichen Punkt gefunden hatte.
''Hahhh... Hyujin!'' stöhnte ich und krallte mich in die kalten Fliesen. Dieses neuartige Gefühl erregte mich so sehr, dass ich bald beireit war, zu kommen, allerdings zog Hyunjin das Stück ruckartig wieder heraus. ''Da du jetzt auch von innen schön sauber bist, können wir jetzt richtig anfangen.''
Innerhalb ein paar Sekunden wurde ich umgedreht, sodass ich Hyunjin wieder in die Augen schauen konnte. Ich spürte schon seinen Schwanz an meinem Eingang und wie dieser sich gegen meinen Muskel drückte. Als dieser dann nachgab, musste ich ein ersticktes Keuchen von mir geben. Er ist so groß...
''St-stopp...'' Sofort hielt Hyunjin Inne. ''Alles gut, baby? Hab ich dir wehgetan?'' fragte er und drückte mir sofort ein paar Versöhnungsküsse auf die Pulsschlagader. ''K-kurze Verschnaufspause...'' brachte ich zustande und krallte mich haltsuchend in seine Schultern. Als der Ältere meine schlotternden Beine bemerkte, umfasste er diese unterhalb meines Pos, um mich zu stützen.
''Du kannst weitermachen.'' meinte ich und war jetzt schon vollkommen außer Atem. Ich hatte schon so lange keinen Sex mehr gehabt. Einfach nur, weil durch unsere Arbeit andere Prioritäten bestanden und Sex war für mich keine gewesen. Erst jetzt merkte ich, wie sehr ich diese Intimität vermisst hatte. Hyunjin bewegte sich ganz vorsichtig und gleichmäßig in mir und selbst das war schon genug, um mich in ein stöhnendes Wrack zu verwandeln.
''Hyunjinnie!'' entkam meinem Mund und ich musste mich beherrschen nicht allzu laut zu sein. ''Lass alles- nghh- alles raus, Sungie.'' stöhnte er mir in mein Ohr. ''Nur für mich.'' Das ließ sich mein Körper nicht zwei Mal sagen. Unkontrolierte Laute verließen meinen Mund, welche sich zu einem regelrechten Winseln entwickelten und sich klar von Hyunjins eher rauerem Stöhnen abzeichneten.
Ich griff während unserer Extase in sein nasses, mittlerweile wieder fast schulterlanges Haar und küsste ihn erneut. Wirklich vertiefen konnten wir den Kuss nicht, da ich mich wieder von ihm lösen musste, um ein lautes Winseln von mir zu geben. Der Tänzer hatte eine Stelle getroffen, die mich Sterne sehen ließ und mich endgültig über dir Klippe des Orgasmus trieb.
Und auch Hyunjin kam nun, verteilte sein Sperma in mir und zog sich dann behutsam wieder aus mir heraus. Sobald ich die Leere spürte, legte sich die Müdigkeit wie eine bleierne Schwere über mich und Hyunjin musste mich festhalten. Mit einem Ruck trug er mich und ich klammerte mich wie ein Äffchen an ihn. Der sanfte prasseln des Wasser erlosch und der Ältere trat mit mir auf dem Arm aus der Dusche.
Er setzte mich auf dem Badewannenrand ab und schnappte sich einen der beiden Bademäntel, welchen er mir anzog. Dann warf er sich den anderen über und trug mich aus dem Bad. Wohin genau bekam ich nicht mehr mit, da meine Augenlider nachgaben und ich auf seinem Arm einschlief.
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