Kapitel 2 Felix der Praktikant
Jijis sicht:
Ich machte meinen Wecker aus, ich hatte nich Zeit bevor ich zum Bus gehen konnte, ich machte noch ein bisschen an meinen Diamond Painting weiter.ich schaute dann auf mein Handy, ich zog mir meine Jacke und meine Schuhe an, danach machte ich mich auf den weg zur Bushaltestelle, als ich dort war wartete ich auf meinen Bus.
Zeitsprung in der Arbeit
Wie jeden Tag, gehe ich in den Supermarkt und hole mir Frühstück, danach ging ich in meine Firma, als ich dort war. Zog ich meine Jacke aus und tat meine Handtasche in meinen spinnt. Danach ging ich in die Küche und machte mir wieder einen Kaffee. Ich setzte mich hin, ls plötzlich Lee Felix von stray Kids rein kam.
Ich fragte mich was er hier machte.
Felix Sicht:
Ich war auf der Suche nach einem Babygirl für uns Jungs, och dachte mir ich gebe mich als Praktikant in der Randkunst in Lieboch aus. Heute war mein erster Arbeitstag, ich ging gerade in die Küche, dort saß ein Mädchen. Sie hatte Rote Haare und war Mollig, das gefiel mir besonders an Mädchen. Denn man hatte dann was zum anpacken beim Sex.
Jijis sicht:
Im Realen Leben sieht Felix viel besser aus, als auf den Fotos.
Felix: hey ich bin Felix
Jiji: hey ich bin Jiji.
Als meine Betreuerin Desi rein kam.
Desi: du hast unseren Praktikanten kennengelernt, erzähle ihn was wir hier machen.
Jiji: mach ich.
Ich fing ak Felix alles zu erzählen, er hörte mir aufmerksam zu, ich hatte das Gefühl von ihn beobachtet zu werden.
Felix Sicht:
Sie war so perfekt, ihr still wie sie sich anzog, sie hatte so schöne Augen. Ich habe noch nie einen Menschen gesehen, der blau, grüne Augen hatte. Sie ist es, sie ist unser neues Babygirl. Ich muss es nur noch den Jungs sagen, ich hörte ihr aufmerksam zu. Wie sie mir ihre Tätigkeiten erzählte, auch die Tätigkeiten von den anderen.
Zeitsprung in der Pause.
Ich ging auf den Gang, ich rief Bangchan an, er hob ab
Telefonat zwischen Felix und Chan.
Chan: ja
Felix: ich habe sie.
Chan: das ging ja schnell, wie sieht sie aus?.
Felix: Rote Haare, Mollig, blau grüne Augen.
Chan: Felix du bist der Beste.
Felix ich weiß
Chan: lerne sie besser kennen, damit wir wissen, was sie mag und was nicht.
Felix: mach ich, ich muss auflegen.
Chan: okey bis nachher.
Telefonat Ende.
Ich ging wieder zu den anderen, Jiji war gerade dabei, sich ihren Arbeitskollegen kümmerte.
Jijis sicht:
Ich war gerade dabei, mich um meinen Arbeitskollegen zu kümmern, ich gab ihm seine Torte. Er hatte am Montag gefeiert, jetzt bekommt er den Rest der Torte. Als er fertig war, stellte ich den Teller in den Geschirrspüler. Ich ging dann runter eine Rauchen, meine Arbeitskollegin war schon vor mur unten. Ich setzte mich auf die Bank die dort stand, ich nahm meine Packung Zigaretten aus dem Pulli, nahm eine raus und zündete mir eine an. Ich genoss den Rauch in meiner Lunge.
Felix kam runter, er setzte sich gegenüber von mir hin.
Felix: Jiji erzähl mir was von dir.
Ich erzählte alles über mich, das ich gerne Anime und Kpop mag, ich erzähle ihm das meine Hobbys, singen, Tanzen, zeichnen und das ich Keyboard spiele. Ich erzählte ihm alles war mir einfach einfiel.
Felix sicht:
Jiji erzählte mir einfach alles über sich, nur so konnte ich sie besser kennenlernen.
Zeitsprung nach der Arbeit
Wir alle machten uns fertig für das nachhause gehen, wie gingen alle nach unten Jiji ging zum Bus, ich ging ihr hinter her, da ich auch in der selben Stadt wie sie wohnte. Jiji ging zum Supermarkt und holte sich Schokolade und Monster Energys, woher ich das weiß, da weil ich sie begleitet habe. Jiji ging dann zu Kassa, sie zahlte und wir gingen dann zur Bushaltestelle, als wir dort waren, warteten wir auf dem Bus. Als der Bus ankam stiegen wir ein, ich setzte mich neben Jiji hin.
Jijis sicht:
Ich roch Felix parfum, es roch so gut, daß der ganze Bus damit voll war. Ich fragte mich wo er das her hatte, ich bemerkte das Felix mich die ganze zeit anstarrte.
Jiji: ist was, habe ich etwas im Gesicht?
Felix: nein, nein du bist einfach nur wunderschön.
Ich wurde leicht rot.
Jiji: danke.
Felix: kann ich dich was fragen?
Jiji: klar
Felix: können wir bei dir chillen.
Jiji: klar, ist kein Problem.
Zeitsprung bei mir, wir gingen zuerst zu die Betreuer, ich stellte ihnen Felix vor, danach gingen wir in meine Wohnung. Ich zog mir die Schuhe aus, wir gingen dann in die Küche.
Jiji: willst du was trinken?
Felix: magst du mir einen Kaffee machen?
Jiji: klar
Ich machte ihm und mir einen Kaffee, als er fertig war, stellte ich ihn vor Felix hin.
Felix: was machen wir dann?
Jiji: keine Ahnung
Felix: hast du Netflix?
Jiji: ja, warum?.
Felix: wir könnten einen Film schauen.
Jiji: gute Idee.
Wir gingen dann in mein Zimmer, ich machte den Fernseher an und chillte mich in mein Bett, Felix setzte sich neben mir hin.
Jiji: was willst du schauen.
Felix: wie wäre es mit einem Romantischen Film.
Jiji: dein ernst, ich bin nicht der Typ der sowas schaut.
Felix: dann such du einen Film aus, es ist mir egal welcher das ist
Jiji: okey
Ich suchte eine Komödie aus, bei manchen Stellen mussten wir lachen, als der Film zu ende war trank Felix seinen Kaffee noch aus und ging dann.
Felix sicht:
Das war total perfekt, denn jetzt wusste ich wo Jiji wohnte. Das heißt wir können jetzt planen und sie dann, zu unser Babygirl machen.
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