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Kapitel 1 verflucht

Jijis Sicht:

Warum ist das Leben bloß unfair zu mir, meine Freunde haben mich wegen ihrer Beziehung im Stich gelassen, dann habe ich noch stress mit den Betreuern in der WG. In der Firma werde ich auch nicht mehr ernst genommen, ich hasse mein Leben, meine Psyche war total hinüber und meine Medikation wirkt überhaupt nicht mehr. Ich war gerade auf den weg nachhause, ich fuhr mit den Öffentlichen Verkehrsmittel, ich ging zu Bushaltestelle und wartete bis den Bus kam. Als ich endlich zuhause war, ging ich erst gar nicht in das Büro von den Betreuern, ich ging einfach in meine Wohnung, ich wollte nur noch meine Ruhe. Ich machte den Fernseher an und machte meine Lieblingsserie auf Netflix an, war ich froh endlich zuhause zu sein. Ich hoffe mich stört keiner, denn das kann ich jetzt nicht brauchen, ich schaute auf meine Handy Uhr, beschloss ein Bad zu nehmen. Ich bin eine die ihr Handy immer mit nimmt, ich ging mit meinem Handy in das Badezimmer, ich machte Wasser in die Wanne, zog mich aus und ging dann rein. Ich nahm mein Handy vom Waschbecken und schaute, ob ich irgendwelche Nachrichten hatte, hatte ich nicht. Wow ich wurde so schnell vergessen, ich war auch damals nicht in der Schule beliebt, ich wurde gemobbt, weil ich dicker war als die anderen. Ich habe es niemanden erzählt, das ging bis zur vierten Klasse so, bis ich es dann jemanden erzählt habe. Ich wurde beinhart zum Schulpsychologen geschickt, den Schulpsychologen mochte ich überhaupt nicht, er war gemein und hat mich wegen meines Aussehens gemobbt. Ich bin froh das ich nicht mehr zur Schule gehe, wenn meine alten Schulkollegen wissen was ich jetzt alles geschafft habe und dass ich jetzt alleine wohne. Dann würden sie es bereuen mich je verletzt zu haben, nach dreißig Minuten, ging ich aus der Badewanne raus, ich trocknete mich ab und zog mir frische Sachen an, danach ging ich in mein Zimmer um weiter Netflix zu schauen. Nach einiger Zeit wurde ich müde, ich schaute auf meine Handy Uhr und realisierte, dass es ein Uhr morgens war, ich dachte mir scheiße, ich habe nur noch fünf Stunden zu schlafen. Ich machte den Fernseher aus und ging dann schlafen.

Der Nächste Morgen

Mein Wecker klingelte, ich dachte mir kann ich nicht länger schlafen, ich stand auf und machte mich fertig für die Arbeit, als ich fertig war, machte ich mich direkt auf dem Weg zur Bushaltestelle, als ich dort war, wartete ich auf den Bus, als er ankam, stieg ich ein. Als ich in der Arbeit war, holte ich mir erstmal was zu essen, denn ich habe keine Zeit zuhause zu Frühstücken. Als ich alles hatte ging ich zu Kasse, zahlte und machte mich auf dem weg in die Firma, als ich dort war wurde ich von meinen Arbeitskollegen begrüßt. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an einen Esstisch. Ich aß dann mein Frühstück und trank neben bei auch meinen Kaffee. Als ich fertig war, räumte ich die Sachen weg, ich ging dann zu meinen Arbeitsplatz.

Zeitsprung nach der Arbeit

Es regnete und ich hatte keinen Schirm dabei und die Kapuze von meinem Pulli half auch nichts. Ich ging zur Bushaltestelle, als ich dort war, war ich froh denn ich hatte ein Dach über den Kopf, jetzt muss ich nur noch auf den Bus warten. Als der kam stieg ich ein, als ich zuhause war, musste ich nur fünf Minuten zu Fuß gehen, es war etwas dunkel geworden, aber daran habe ich mich schon gewöhnt. Als ich endlich zuhause war, ging ich in meine Wohnung dort angekommen, zog ich mir die Schuhe aus. Das einzige was ich nur noch tun wollte ist mich entspannen, ich nahm mir frische Sachen aus dem Schrank und ging in mein Badezimmer. Ich nahm wieder ein Bad, ich checkte ob ich irgendwelche Nachrichten hatte, leider nein. Ich beschloss alle Kontakte zu löschen, bis auf den Kontakt von meinen Eltern und Betreuern. Meine Eltern sind wenigsten die einzigen die sich Sorgen machen. Als ich fertig war mit baden ging ich raus, ich trocknete mich ab und zog mich an. Ich chillte mich in mein Zimmer und schaute Netflix, ich war so in die Serie vertieft das ich vergessen hatte auf die Uhr zu schauen. Ich schaute auf meine Handy Uhr fuck, verflucht sei die Serie die mich Wach hielt. Ich konnte überhaupt nicht schlafen, ich beschloss spazieren zu gehen. Ich zog mich um und zog mir meine Jacke an, danach zog ich mir meine Schuhe an und ging nach draußen. Die frische Luft tat total gut, es wurde dann immer kälter, ich ging zurück in meine Wohnung. Als ich dort war, ging ich eine Rauchen, ich weiß es ist ungesund aber es ist eben das einzige was ich habe. Als ich fertig geraucht hatte, ging ich wieder in meine warme Wohnung.Ich wusste echt nicht was ich, ich schaute die ganze Nacht Netflix, als ich die Serie fertig geschaut hatte, suchte ich einer weiteren Serie oder nach einem Film. Ich wurde langsam müde, ich schaute auf mein Handy, es war erst vier Uhr morgens, wegen den zwei Stunden gehe ich auch nicht schlafen. Ich ging in die Küche und stellte mir Wasser, im Wasserkocher auf, ich nahm dann eine Tasse und das Kaffeepulver raus. Ich tat etwas Kaffeepulver rein und stellte die Dose zurück. Als das Wasser heiß genug war, tat ich etwas in meine Tasse, ich holte dann die Milch aus del Kühlschrank und tat viel rein, ich stellte dann die Milch zurück in den Kühlschrank. Danach nahm ich einen Löffel aus der Schublade und rührte meinen Kaffee um, ich nahm dann einen schluck. Ich ging wieder zurück in mein Zimmer und stellte die Tasse auf meinen Tisch. Ich hatte noch eine Idee was ich machen könnte, mein Diamond Painting, ich nahm mein Handy und steckte es von der Steckdose ab, danach tat ich die Kopfhörer rein, machte die Musik an und hörte. Während den Painting Stray Kids, als Plötzlich mein Handy Wecker los ging.

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