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Kapitel 56: Rettung in letzter Sekunde

YANGYANG'S SICHT:

Ich befreite gerade Jeongin von den vielen verschiedenen Ketten. Sie wiesen bereits Quetschgriffe auf. Es war so schrecklich. Wie kann man nur so grausam sein? Zudem waren unsere Pistolen fast nutzlos. Wir hatten kaum Munition gefunden. Jeder hatte nur ein Schuss und Jisung hatte seinen bereits verbraucht. "Yangyang, rette ihn! Ich bitte dich." flehte Jeongin mich an, woraufhin ich tief durch atmete und dann nickte. Der Typ hatte bereits ein Messer gezogen und war bereit zuzustechen. Dieser Schuss muss einfach sitzen. Würde ich verfehlen, dann würde Chenle sterben. Soweit darf ich es einfach nicht kommen lassen. Ich muss ihn retten. Mir bleibt nicht mal mehr als eine Sekunde oder so.

Mir kamen die Tränen, als ich meine Pistole hervor holte und damit zielte. Der Rest schaffte es sie alle zu befreien und sahen mich nun schockiert an. Sie alle hielten die Luft an. Jetzt oder nie. Wir mussten es nun aufs Spiel setzen. Ich muss treffen und ihn aufhalten. Chenle ist in Gefahr und nur ich könnte ihn vermutlich retten. Ich atmete paar Mal tief durch um mich zu beruhigen und drückte dann ab. Der Schuss kam mir wie im Zeitlupe vor. Er raste auf den Typen zu und traf ihn rechtzeitig im Kopf. Er rutschte aber nur ab und das Messer blieb bei Chenle in der Schulter stecken, doch es war nicht sonderlich tief. "Chenle!" schrie ich und rannte schnell auf ihn zu. Der Typ fiel zu Boden. Er schien endlich Tod zu sein. "Chenle, hey. Ist alles okay?" Er schien immer weiter abzudriften. Mist! Dagegen konnte ich einfach nicht viel machen. Wir brauchen einen Krankenwagen. Für ihn und alle anderen. "Du hast ihn gerettet." meinte Jisung, als er sich neben mich kniete. Auch der Rest kam zu mir und ich konnte nur schwach nicken. "Der Schrecken ist also vorbei?" fragte Jeongin, woraufhin wir anderen auch nur nicken konnten. "Gehen wir. Wir müssen sie alle ins Krankenhaus bringen." meinte Xiaojun und ging zu Mark und hob ihn hoch. Da der Rest noch relativ unversehrt war, halfen sie uns und Jeongin und Jisung trugen Chenle gemeinsam hier raus. War die Gefahr jetzt wirklich gebannt?

Xiaojun und ich bildeten das Schlusslicht, während er den blutüberströmten Mark trug. "Yangyang...danke." hauchte er plötzlich schwach, woraufhin ich schockiert zu ihn sah. "Naja, du hast uns gerächt. Er wollte uns beide umbringen. Ich habs gesehen. Nur deswegen bin ich mit dir da runtergestürzt." Jetzt dämmerte es mir so langsam. Ich hatte zwar nur Umrisse einer Gestalt gesehen, aber mehr auch nicht. Ich hatte es auch nicht sonderlich beachtet und ignoriert. Jetzt weiß ich, dass das der Typ war. Er hatte ja auch schon genug Chaos angerichtet. Ich kann und will ihn auch niemals verzeihen. Das geht einfach nicht. Zudem war er jetzt Tod und wird garantiert nicht nochmal wieder aufstehen können. Hoffte ich. Ich hatte nicht seinen Puls lontrolliert, aber so ein Kopfschuss müsste einen schon umhauen, wenn ihr mich fragt. Man kann es nur hoffen. Er wird uns nie wieder belästigen. Das kann man nur hoffen. Ab jetzt kommt alles wieder in Ordnung.

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