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Kapitel 54: Rettung naht!

JISUNG'S SICHT:

Ich fühlte mich alles andere als wohl dabei, ins feindliche Gebiet zu gehen, aber wir mussten unsere Freunde retten. Das waren wir ihnen schuldig. Trotzdem fühlte es sich komisch an. Jetzt konnten wir ihn erledigen und alles war so, wie es vorher war. Hoffte ich jedenfalls. Wir mussten nur durchhalten und tapfer voran schreiten. Das wird schon. Da war ich mir sogar ziemlich sicher. Was die restliche Gruppe von WayV anging, sie hatten sich noch nicht wieder gemeldet, also mussten wir jetzt wohl oder übel da alleine durch.

Wir trafen uns alle am Krankenhaus wieder, von wo wir jetzt auch zum Treffpunkt losgingen. Meine Schritte fühlten sich immer schwerer an. Meine Brust fühlte sich so an, als würde sie von Innen zerreißen. Ich fühlte mich alles andere als wohl dabei, aber ich wollte sie doch auch retten. Das waren wir zumindest Jeongin schuldig. Nicht umsonst hatten sie uns um Hilfe gebeten.

Langsam kamen wir beim Han-River an. Chenle blieb kurz stehen und sah sich genauer um. Das dieses Versteck am Han-River lag, konnten wir uns schon denken, wegen dem vielen Wasser, aber ich kannte keine Stelle wo es sonderlich viele Bäume gab. Chenle anscheinend schon.

Bald kamen wir zu dem Ort und Chenle wollte den Hügel zum Wasser hinab gehen. "Pass auf, Lele." rief ich ihn zu, als wir oben standen uns auf ihn warteten. Er ging zu einer Steinmauer neben uns strich beunruhigt über diese Steine, bis er einen hinein drücken konnte. Es wackelte alles, dass wir das Gleichgewicht verloren und zu Boden fielen, doch Chenle konnte sich anscheinend noch gut festhalten. Im Boden hatte sich eine Tür geöffnet. Wie klischeehaft.

"Wahnsinn! Darauf wäre ich ja nie gekommen." meinte Chan, als wir uns drumherum versammelt hatten. Da stimmten wir definitiv zu. "Dann mal runter da." sagte Xiaojun und ging die Treppen hinab. Wir anderen sahen uns nur kurz an, bevor wir ihn schließlich folgten.

Je tiefer wir gingen, desto dunkler wurde es auch, weshalb Yangyang seine Handytaschenlampe anschaltete und uns den Weg leuchtete. Das wirkt alles wie eine Kanalisation. Was hat der Typ nur vor? Wie krank kann man denn nur sein?

Je weiter wir gingen, desto lauter wurden auch die Stimmen. Man hörte ein grauenhaftes Lachen, als wir immer näher kamen und dann einen qualvollen Schrei. Schockiert sahen wir uns alle an. Was hat er ihnen nur angetan?

Bald schon blickten wir auf einer riesigen Halle wieder. Unsere Freunde waren auch da, ebenso der Typ und wieder dieser Schrei. Jetzt sahen wir auch, was hier ablief. Während viele nur noch angekettet waren, lagen zum einen Mark, Jaemin, Minho, Seungmin und Felix blutüberströmt am Boden und schienen bewusstlos zu sein. "NEIN, HÖR AUF DAMIT!!! TU IHNEN NICHTS WEITER!!!" Man konnte endlich das Gesicht des Typen sehen. Er hatte uns die ganze Zeit tyrannisiert. Er war ja so krank, als wir sahen, was er hier mit unseren Freunden anstellte. Jeongin wurde ebenfalls gefesselt und muss sich das auch noch alles mit ansehen. Er wirkte doch jetzt schon total fertig mit den Nerven.

Der Typ bemerkte uns anscheinend noch nicht, sondern ging jetzt auch noch zu Hyunjin und wollte ihn ebenfalls auf die Liege legen, doch wir konnten das nicht weiter zulassen. "Jisung, ziel auf die Hand." flüsterte mir Chan zu, woraufhin ich nickte und  versuchte die Hand zu treffen, die Hyunjin festhielt. Es dauerte etwas, da er sich ja bewegte und ich nicht Hyunjin treffen wollte, aber als ich abschoss, traf ich ihn.

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